Soziales – die besten Beiträge

Sie sind ja immer Haushoch überlegen und gewinnen auch immer und das ist nicht fair.

Ich bin heute ins Kino gefahren in den Film the Nun 2 und habe nur zur Hälfte oder 1/4 gesehen und bin dann gegangen.

Als ich merkte es würde nach 18 Uhr kein Bus mehr kommen bin ich zum Hbf gelaufen.

Auf dem Weg dorthin lief ich an einem Hornbach Baumarkt vorbei und begegnete einem jungen Pärchen mit einem Hund, den ich kaum beachtete.

Daraufhin wusste ich nicht, ob ich jetzt vorbeigehen sollte oder das Pärchen an mir vorbei laufen sollte links nebenbei und dann wurden beide mir gegenüber bösartig und gemein.

Als ich ein paar Meter weiter in Richtung des Bahnhofs lief vom Baumarkt weg sagte einer der beiden zu mir hinter meinem Rücken: ,,Wenn du nochmal so frech und gegenüber bist, dann Klatsche ich dich an die Wand"

Ich sagte dann: ,,Von mir aus".

Mir war es letztendlich egal, ob andere ihre Probleme mit Gewalt lösen müssen oder nicht.

Mit der Anwendung von Gewalt macht man sich strafbar.

Ich jedenfalls hatte mich meiner Stimmung in dieser Situation jedoch kaum geändert und war weder traurig, wütend noch verletzt irgendwie.

Ich war wie gefühlskalt gewesen, wie ein Android.

Das habe ich wohl meinem kleinem Helfer zu verdanken Stoizismus für den Alltag.

Wie seht ihr das?

erkennt ihr sofort etwas von den Emotionen oder der Persönlichkeit eures Gegenübers anhand der Kleidung ?

Als Kind/Jugendlicher war es normal, wenn man sich auf dem Schulhof mal geprügelt hat. Wenn man als Erwachsener aus der Wut heraus mal sagt, dass man jemandem eine reinhaut, sind alle plötzlich sonst wie aufgebracht und haben Angst. Ich will sowas natürlich nicht tun, aber es geht mir ums Prinzip und die Frage, wieso man in dieser Lebensphase so empfindlich ist. Genauso habe ich als Schüler manchmal eine Klausur voller Wut zerrissen, wenn darunter mal eine schlechte Note steht. Wenn man heute einen unschönen Brief bekommt, kann man das nicht einfach in der Öffentlichkeit tun, sonst haben alle Angst und man kommt in die Klapse.

Wieso sind Erwachsene solche derartigen Wichtigtuer? Ich (in wenigen Monaten 30) hatte schon andere Beiträge geschrieben, wo ich mich gehörig über diese Flop-Lebensphase beschwert hatte. Die Pubertät und die Jugend war um ganz große Längen besser.

Ich habe verschiedene Ticks, wie z.B. dass alles gerade (im rechten Winkel zueinander, aber nicht immer) stehen muss und sich in der Wohnung nichts verändern darf, dementsprechend müssen diese Gegenstände auch so stehen bleiben, oder wieder so hingestellt werden. Außerdem gehe ich manchmal einfach so im Kreis, beispielsweise wenn ich über etwas nachdenke und bewege dabei neben meiner Hüfte meine Arme mit faustgeballten Händen auf und ab. Unabhäng davon kreise ich auch hin und wieder meine Handgelenke. Außerdem spreche ich sehr formal und achte auch bewusst darauf, eine für mich gute, (ich möchte mich nicht selbst loben) und möglichst wortreiche Sprache an den Tag zu legen. Ich gehe in die 9. Klasse, in dieser steche ich deshalb auch heraus. Mit meinen sozialen Kontakten sieht es auch eher eng aus, (was ich jetzt unbedingt ändern möchte) wobei ich noch den lokalen Schachklub meiner Kleinstadt regelmäßig besuche. Das ist zwar eine unpräzise Frage, aber sind die von mir aufgezählten Ticks und meiner (daraus resultierenden??) Situation, die ich auch grob schilderte, normal? Natürlich ist eine Ferndiagnose nicht möglich, aber vielleicht finden sich welche, die sich mit sowas auskennen und diese Frage dennoch beantworten können.

PS: Zudem werde ich auch sehr aggressiv, wenn eine mir nahestehende, verwandte, oder bekannte Person beim Essen schmatzt. Deswegen hatte ich auch schon mehrere Wutanfälle.

zB ein typ wird oft frauen „angeglotzt“ ist das dann dasselbe wie wenn eine frau sich so belästigt fühlt angenommen der typ wird angeguckt weil die frauen ihn interessant finden

In ein paar Jahren oder so.

Dann kann ich ja ruhig weiterhin nichts tun.

Ich habe Anfang August meine Ausbildung begonnen. Im Betrieb sind noch 4 weitere Azubis in meinem Alter und die haben halt ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Aber irgendwie konnte ich bis jetzt zu keinem der anderen Azubis eine richtige "Verbindung" aufbauen. Ich hab mir halt erhofft, dass ich in der Ausbildung auch Freunde finde aber diese habe ich nur in der Berufsschule. Die anderen Azubis sind halt so, dass sie ständig komische Laute von sich geben, sich aus Spaß den Mittelfinger zeigen, usw. Das ist einfach nicht so meine Welt und charakterlich passe ich da auch gar nicht rein. Es ist jetzt nicht so, dass wir uns hassen. Wir helfen uns immer gegenseitig etc aber das Verhältnis von mir zu ihnen ist sehr neutral. Ist das schlimm, wenn ich mit ihnen sonst Nichts zutun haben will und ich zum Beispiel in den Pausen lieber alleine bin anstatt mich zu ihnen zu gesellen?

Hallo zusammen,

durch Job und Privates bekomme ich viel mit, was ich als privilegiert wahrnehme... und treffe dabei immer wieder auf Frauen, die arg mit den Konflikten zwischen Loyalität (Ehe) und Bedürfnissen ("gesehen werden") ringen.

Wie steht es bei euch?

Wenn ich Menschen begegne, dann gehe ich gedanklich immer durch ob die Person auf der sozialen Trittleiter über oder unter mir steht. Um genau zu sein Vergleiche ich: Kampfstärke,Intelligenz, Bildung, Charisma, Schönheit, Niveau.

Ich habe einen Assi-Vornamen und bekomme deshalb auch ständig blöde Sprüche gedrückt. Mein bisheriger Antrag auf Namensänderung wurde abgelehnt. Ich ertrage meinen Vornamen aber einfach nicht mehr und möchte endlich einen sozial angeseheneren Vornamen, der nicht so negativ konnotiert ist. Da sich das neue Selbstbestimmungsgesetz nur an die LGBTQIA+-Community richtet, befürchte ich, dass ein erneuter Antrag, nur meinen Vornamen zu ändern, erneut abgelehnt wird. Daher möchte ich nun ggf. mein Geschlecht zu "divers" ändern und gleichzeitig meinen Vornamen ändern. Nach der Sperrfrist möchte ich wieder weiblich werden und hoffe, dass ich mir dann endlich einen normalen Vornamen aussuchen darf und nicht meinen alten Vornamen wieder annehmen muss.

Fallen euch gute geschlechtsneutrale Vornamen ein?

PS: Spart euch die Kommentare, dass mein Verhalten echt mies ist. Das weiß ich selbst und es tut mir auch leid, dass ich der LGBTQIA+-Community mit dem Vorgehen Schaden zufüge. Ich sehe aber anders kaum Hoffnung (auch wenn ich es zuvor versuchen werde).

"Ich mag sie nicht aufgrund Erfahrungen"

(Frage nicht für mich selbst)

Warum sollte ich auch Lust darauf haben, ständig Verantwortung zu übernehmen? Warum sollte ich akzeptieren, dass Dinge nicht selbstverständlich sind, von denen man damals geglaubt hat, dass sie es sind? Warum sollte ich akzeptieren, dass es keine Sicherheit gibt? Warum sollte ich jeden Tag die gleiche langweilige Arbeit durchführen? Warum nimmt man alles, was man sagt, so ernst heutzutage? Warum sollte ich akzeptieren, dass ich schon schlimme Fehler im Leben gemacht habe?

Mir (fast 30) gefällt das Erwachsenenleben nichtmal im Ansatz und ich bin stolz darauf, dass ich schon fast 10 Jahre mich erfolgreich gegen diese FLOP-Lebensphase gewehrt habe. Damit habe ich es dieser "tollen" Lebensphase mal so richtig gezeigt! Ich brauche diesen Zwangs-Upgrade nicht! Sowas muss man sich nicht gefallen lassen.

Was richtig für mich ist: wie ich glücklich werde! Ich hab Angst neue Dinge auszuprobieren und zu verreisen. Wie habt ihr herausgefunden, was ihr von Leben wolltet und was das richtige für euch ist?

Letzte Woche haben ich einem Obdachlosen 1€ gegeben. Niemand hat es gesehen. Ich habe auch keinen Nachweis davon. Er hat nicht mal Danke gesagt. Als ob es niemals passierte.

Viel zurück bekommt man für sein Geld nicht, wenn man Geld spendet.....meiner Meinung nach. Sehe ich das falsch?

Ich gehe zu anderen Menshcne weil ich ein Information von ihnen will.

Zb muss ich wissen wann ich wo sein soll. Das kann nicht aber nicht einfach so fragen, sondern muss durch Mimik gestik und so hinzufügen, dass ich mich freue. Ich muss ein zeichen geben, dass mir die andere Person wichtig ist und fragen wie es ihr geht, ich muss sie begrüßen aus höfflichkeit und nach erhalt meiner Information mich verabschieden.

Wieso macht man sich das nicht leichter und füllt einen kleinen zettel aus auf dem man ankreuzt "Ich bin dir höfflich gegnüber" oder "Ich bin freundschaftlich" oder "Ich mag dich nicht" (eben das was man sonst in dem rest der konversation austauscht außer der Information die man eigendlich haben will) und dann füllt man das kästchen aus welche Information man will in meinem Fall "Uhrzeit und Ort für *spezifisches Datum" und evt. noch den Grund wieso man die Information haben will, wenn das nicht mit der vorher angekreuzten bezihungsebene einhergeht.

In jeder konversation tauscht man doch nur informationen aus. Lasst und doch nur das austauchen, was wir gerade auch wissen wollen! Oder die Informationen zumindest geordneter austauschen als in einer freien Verbalen Konversation

Was sollen diese ganzen Floskeln der höfflichkeit und des zwischenmenschlichen, die man lernen muss? Ich bin nämlich der Idiot der ständig etwas falsch macht, weil andere sich nicht an ihren text halt und ich nicht gut Improvisiren kann.

Ich w(16) werde iwie immer ignoriert.

Egal, ob in der Familie, in der Schule oder mit Freunden. Es war schon immer so und ist auch überall irgendwie so.

Wenn ich jemanden anspreche oder mit jemandem rede, werd ich entweder direkt ignoriert oder von allen Seiten sofort unterbrochen, sodass ich nie zu Wort komme.

Ich kann es mehrfach ansprechen, Namen nennen und irgendwie versuchen, auf mich aufmerksam zu machen, aber es hilft nichts.

Keiner mag mir irgendwie zuhören oder interessiert sich auch nur ansatzweise für mich, egal was ich tu.

Warum ist das so? Kann ich das ändern?

Stört euch das? Findet ihr das okay?