Soziales – die besten Beiträge

Kein Bock auf Nachbarschaftskrieg... wie verhalten?

Liebe Leute, vorhin habe ich den Müll rausgebracht und dabei ist mir Folgendes passiert: Ich wohne in einer Straße mit mehreren Mehrfamilienhäusern, die alle denselben Eigentümer haben. Folglich benutzen mehrere Häuser dieselben Müllcontainer, wobei sich mein Haus bisschen weiter weg von den anderen befindet. Da ich die Angewohnheit habe, den Müll eher spät abends rauszubringen, kam mir heute eine Nachbarin, die direkt vor den Containern wohnt entgegen und hat mich sofort zur Rede gestellt von wegen "wer sind Sie denn" und "was schmeißen Sie da weg"... als wäre ich eine Schwerverbrecherin und gerade dabei, eine Leiche zu entsorgen... Ich hätte der Frau gerne gesagt, dass sie das einen Sch...dreck interessiert, was ich wegschmeiße, und dass ich genau so wie sie auch das Recht habe, meinen Müll dort zu entsorgen (und ja, auch zur späten Stunde, solange ich keinen Lärm mache!), aber da ich keinen Bock auf Stress mit der Hexe haben wollte, hab ich einfach nichts dazu gesagt und noch ein paar böse Blicke geerntet...

Nun ja, ich bin mir jetzt fast zu 1000% sicher, dass diese Ziege, die in ihrem Leben anscheinend sonst nichts zu tun hat, mich bei der Hausverwaltung anschwärzen wird und ich unter Umständen Stress bekomme, obwohl ich überhaupt nichts Verbotenes gemacht habe. Aber so wie die mich angeguckt hat, wird die mir wohl jetzt jedesmal auflauern, wenn ich meinen Müll wegbringe... vielleicht ruft sie ja das nächste Mal direkt die Polizei. :D Naja, ich bin jetzt nicht gerade die selbstsicherste Person der Welt, weshalb ich keinen Bock habe, mich mit der Person zu streiten, aber ich weiß auch nicht, wie ich mich verhalten soll, falls sich solche Vorfälle häufen sollten, dass ich grundlos von ihr angekâckt werde oder sie sogar andere Mieter gegen mich aufstachelt... Wie soll ich mich verhalten?

Müll, Psychologie, Gesellschaft, Nachbarn, Nachbarschaft, Soziales

Was nach dem FSJ machen?

Hallo, Ich habe mein Freiwilliges Soziales Jahr diesen September um 1 halbes Jahr verlängert und arbeite nun mit Mehrfach - und Schwerbehinderten Menschen in einer Förder und Betreuungsgruppe seit September... Davor habe ich 1 Jahr in einer Behindertenwerkstatt gearbeitet.

Und nach diesen nun fast 1 1/2 Jahren bin ich mir ziemlich sicher, das ein Beruf im sozialen Bereich das richtige für mich ist, da ich einfach gerne mit Menschen arbeite...

Allerdings hab ich von allen Seiten gesagt bekommen, dass ich doch lieber noch weiter auf die Schule soll (Ich habe momentan einen Realschulabschluss)... Dazu kam die Rechnung das ich noch gut 50 Jahre arbeiten werde und dann doch lieber noch ein paar Jahre auf die Schule solle....

Und da es eigentlich alle Mitarbeiter sagen, haben sie mich dazu überreden können... Ihnen macht der Beruf auch Spaß, keine Frage, allerdings sind 50 Jahre schon recht viel und 45 Jahre oder so, würden mir auch völlig ausreichen...

Aber nun habe ich das Problem, dass ich das Ganze mit dem Schulsystem nach der Realschule nicht ganz verstehe.... Ich komme aus Baden-Würrtemberg und dort sind ja Berufskollege und so ein Zeug....

Jedenfalls blicke ich bei dem ganzen nicht wirklich durch und wollte einfach mal Fragen ob mir hier jemand weiter helfen kann und sich da evtl. auskennt...

Ich würde gerne als Fachspezialisierung etwas im Sozialen Bereich nehmen... Weiß allerdings nicht für was ich mich dann anmelden müsste etc....

Vielen Dank für Antworten im Vorraus...

Berufskolleg, Freiwilliges Soziales Jahr, Soziales, weiterführende Schule, Sozialer Bereich

Raucher fangen mich an zu nerven, was kann ich dagegen tun?

Hallo :-)

Etwas passiert gerade mit mir was ich eigentlich gar nicht will! Ich habe vor einigen Zeit mit dem rauchen aufgehört und langsam fangen mich die raucher an zu nerven :( Ich will es nicht, aber ich sehe Raucher immer mehr als absolute Egoisten. Ich will gar nicht so denken, ich weiss nicht was mit mir los ist... Vielleicht liegt es daran:

In letzter Zeit wollen mir einige Zigaretten anbieten oder sie sagen mir ich solle doch mal wieder eine rauchen. Nur eine, einfach so weil es halt ''Gesellschaftlich ist''. Ich meine anstatt mich zu Unterstützen bei meinem Raucherzeugung werden mir Zigaretten angeboten? hmmm Heute meinte eine sogar dass sie es vermisst mit mir eine zu rauchen! Oh je.... Was soll ich da nur denken? Oder es kommen Fragen wie: Hörst du wirklich auf? Für immer? Wirst du nie wieder rauchen? Du schaffst das sowieso nicht... und..und...und....

Es sind noch einige andere Geschehnisse aber ich will jetzt nicht alles erzählen. Eigentlich will ich die Raucher akzeptieren und will auch nichts gegen sie haben. Ich war ja auch mal eine ^^ Und es ist gar noch nicht lange her... Und falls ich auch so war, dann tut mir das wirklich sehr sehr leid!

Wie kann ich also mein denken umsteuern und Raucher nicht mehr so als abscheu sehen? Es klingt hart, aber ich habe das Gefühl dass es immer schlimmer wird :( Ich will es wirklich nicht. Und ich wollte auch nie so jemand werden, die andauernd über Raucher schimpfen. Und jetzt passiert genau das.... O.o

Vielleicht hat ja jemand eine Rat für mich wie ich lockerer mit solchen Situationen umgehen kann? Und das alles nicht so sehr an mich ran lasse. Denn manchmal deprimiert es mich einfach nur und ich kriege dann tatsächlich lust auf eine Zigarette! Ich hoffe sehr, dass es nur am Entzug liegt und sich das alles wieder legt....

liebe Grüsse

Leben, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Freunde, Rauchen, Sucht, Zigaretten, Psychologie, Charakter, Egoist, Gesellschaft, Nichtraucher, Nikotin, Raucher, Soziales, Gewohnheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Soziales