Soziale Arbeit – die besten Beiträge

Hallo :) Ich möchte später im Sozialen Bereich arbeiten. Eigentlich war ich mir fast die ganze Zeit sicher Soziale Arbeit zu studieren und mich dann auf den Umgang mit Suchtkranken & Drogenabhängigen zu spezialisieren. Jedoch habe ich die letzten Wochen nachgeforscht, und naja der Gehalt ist ja nicht wirklich viel. Also Sozialpädagoge verdient man im Schnitt ja nur 1400€. Davon zu leben ist ja auch nicht wirklich schön. Naja ich habe mir mal Sozialmanagement angeschaut, hat man da mehr Chancen was Gehalt angeht ? Was hat man dort für Aufgaben ? Ich meine es geht zwar nicht nur ums Geld, aber naja einen Beruf zu haben bei dem man dann 42 Stunden die Woche arbeitet, grad mal 1500€ verdient und dafür auch noch studiert hat das find ich bisschen scheiße. kennt ihr studiengänge im sozialen bereich wo man besser verdient ?

Hallo :) Also, ich gehe momentan in die 9. Klasse eines Gymnasiums. Naja und seit einer Weile beschäftigt mich das Thema Studium undso ziemlich. Jedenfalls arbeite ich seit einem Monat in einer Schule für Kinder mit Lernbehinderung. Dort helfe ich den Kindern beim Hausaufgaben machen (in meinem Fall 1. und 2. Klässler) Naja ich überlege mir, ob ich später Soziale Arbeit studieren soll. Denn mir macht es schon sehr viel Spaß mit Kindern zu arbeiten, und mit diesem Studium stehen im Sozialen Bereich einem ja fast alle türen offen. Ich interessiere mit sehr für den Beruf der Sozialpädagogin. Doch naja, man soll da nicht gut verdienen. Klar geht es mir nicht nur ums Geld, aber naja meine Familie hat selbst nicht viel Geld und ja da hab ich immer ziemlich Angst. Sozialpädagogin ist ja ein Studiumberuf, also kann das doch garnicht soooo schlecht bezahlt werden ? Hat jemand von euch Erfahrungen ? Und warum ist das soziale Berufsfeld eigentlich so schwach bezahlt ? ich meine es ist doch total wichtig für den ganzen Staat eigentlich.. Oder kennt ihr noch andere Studienberufe die mit Kindern zu tun haben ? (Nichts mit Medizin oderso !) Danke !

Guten Nachmittag,

ich stoße immer wieder auf Erfahrungsberichte, dass viele Abgänger des Studium Soziale Arbeit, keinen Job finden, oder immer nur befristete (für ein Jahr oder so.)

Lohnt es sich überhaupt noch Soziale Arbeit zu studieren, wenn man danach sowieso keinen Job findet? Überhaupt, finde ich den Bereich "Beratung" am interessantesten. Wie sieht es denn hier aus?

Wie sind so eure Erfahrungen?

Vielen Dank im Vorraus!

Guten Abend,

um eine Psychotherapeuten Ausbildung (für Kinder und Jugendliche) reicht ja bekanntlich ein abgeschlossenes Studium in Sozialpädagogik. Mittlerweile wird ja fast nur noch "Soziale Arbeit" angeboten, und diese Begriffsduselei Soziale Arbeit/Sozialpädagogik/Sozialarbeit, verwirrt mich ein wenig.

Nun folgende Frage: Kann man also mittlerweile auch "Soziale Arbeit" studieren und dann anschließend eine Ausbildung zum Psychotherapeuten dranhängen, oder geht es nur mit "Sozialpädagogik"?

Nebenbei: Ich habe auch schon gehört, dass sogar nur ein Bachelor aussreicht in Soziale Arbeit um diese Ausbildung anzufangen. Ist da was dran?

Vielen Dank im Vorraus!

Welchen Unterschied macht es aus, ob man einen Master macht oder "nur" den Bachelor in dem Studiengang "Soziale Arbeit"? Ist der Unterschied groß, oder eher geringfügig, oder sogar nur anhand des Gehalts zu sehen? Weil dann stellt sich die Frage, ob es sich lohnt, einen Master zu machen? Hat man mit Master mehr Berufschancen als mit einem Bachelor? Bekommt man leichter einen Beruf? Die Berufsfelder sind ja aber die gleichen oder? Ich hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen..

Ich studiere Sozialpädagogik und komme bald ins 6. Semester. Ich habe von einer Kommilitonin erzählt bekommen, dass es eine recht neue Regelung gibt, nach der man ab dem sechsten Semester als (pädagogische) Fachkraft gilt und sich demnach auch bewerben kann. Ich habe das Problem, dass ich eine neue studienbegleitende Arbeitsstelle suche und in dem Bereich in den ich gern möchte, kann man nur als Fachkraft arbeiten (und nicht Praktikum machen). Hätte ich zB schon eine Erzieherausbildung o.ä. gemacht, könnte ich dort als Fachkraft eingestellt werden. Frage mich nun, ob ich mich denn jetzt schon als pädagogische Fachkraft bewerben kann oder noch nicht? Kennt sich jemand damit aus?

Benötige ich ein NC( Nummerus Clausus) für ein Studium im Bereich "Soziale Arbeit"?

Welche Erfahrungen habt ihr mit dem berufsbegleitenden Studiengang Sozialer Arbeit eurer jeweiligen Fachhochschule gemacht?

Also, ich möcht gern nächstes Jahr Soziale Arbeit studieren und wollt jetzt mal wissen, wie überhaupt der zurzeitge Arbeitsmarkt aussieht. Braucht man die ja, nein, mittelmäßig? Weil z.B. die Erzieher überall gesucht werden. Kennst sich da jemand aus? Wie stehen meine Zukunftschancen so ungefähr? Also, studieren werd ich's auf jeden Fall, aber es würde mich halt interessieren ^^

Guten Morgen, ich muss heute noch meine Bewerbung schicken. Hab sie grad formuliert, bin mir aber noch etwas unsicher, ob ich sie so stehen lassen kann. Würd mich freuen wenn ihr schnell drüberschauen könntet. Die nötigen Infos kann man aus dem Schreiben entnehmen. LG lale

Sehr geehrter Herr XX,

mit Interesse habe ich Ihr Stellenangebot im Internet gelesen und bewerbe mich hiermit um die Stelle der Schulsozialarbeit.

Angeregt durch meine Tätigkeit als pädagogische Fachkraft in der OGS der Gerhart-Hauptmann-Grundschule in XX, die Erziehung meines Kindes ,das interkulturelle Leben in meinem privaten Umfeld und mein Praxissemester in der Förderschule als Schulsozialarbeiterin, entschloss ich mich in diesem Gebiet meine Kompetenzen weiter zu vertiefen und zu professionalisieren. Daher nahm ich das Bachelor-Studium der Sozialen Arbeit auf, das ich erfolgreich in diesem Sommer abgeschlossen habe.

Außer dem Fachwissen aus meinem Studium, zählen weitere Schlüsselqualifikationen wie kognitive, kommunikative, soziale und interkulturelle Kompetenzen, da ich selbst einen Migrationshintergrund habe, sowie Eigenschaften wie Empathie, Zuverlässigkeit und Freundlichkeit, zu meinen Stärken.

Ich denke, dass ich auf Grund meiner Fähigkeiten und vielseitigen Vorerfahrungen die richtige Person dafür bin, eine SchulsozialarbeiterInnenstelle auszufüllen.

Auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Liebe Community,

da es bei mir jetzt bald auf das Abitur zugeht, mache ich mir schon seit einiger Zeit Gedanken darüber, wie es für mich nach der Schule weiter gehen soll. Ich möchte später gerne mit Menschen zusammen arbeiten und einen abwechslungsreichen Beruf ausüben. Als ich mich über soziale Berufe schlau gemacht habe, bin ich vor allem an dem Studiengang Sozialopädagogik, bzw. jetzt soziale Arbeit, hängen geblieben.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit diesem Studiengang gemacht? Es würde mich freuen, wenn ihr mir über Erfahrungen berichten könntet, die ihr damit gemacht habt. Ich habe mir natürlich schon selbst die wesentlichen Informationen (Studienzeit, benötigter Notendurchschnitt,...) besorgt. Mir geht es einfach darum, ein paar persönliche Berichte zu hören, damit es mir leichter fällt zu entscheiden, ob diese Studienrichtung für mich passt. Gab es zum Beispiel Sachen, die ihr euch vorher ganz anders vorgestellt hattet?

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand mit mir seine Erfahrungen teilen könnte :)

LG Saphira

Hallo,

ich habe eine wichtige Frage zur Studienfachwahl. Ich habe dieses Jahr meine Erzieherausbildung beendet und habe vor noch ein Studium ranzuhängen, da ich später nicht nur mit Kindern sondern vor allem mit Migrantenjugendlichen arbeiten möchte und die Ausbildung nicht wirklich befähigt, auch in einem Tätigkeitsfeld der Sozialarbeit zu arbeiten. Von daher würde ein Studium der Sozial Arbeit besser passen.

Allerdings soll dieses Studium doch der Erzieherausbildung sehr ähneln, was ich von einigen Studentinnen gehört habe, die auch zuvor meine Ausbildung abgeschlossen haben. Käme dann für mich nicht das Studium der Erziehungswissenschaften bzw. Soziologe / Sozialwissenschaften in Frage, welche sicherlich alle wissenschaftlicher aufgebaut sind, aber auch mir mehr Möglichkeiten für Berufsfelder offenhalten? Beispielsweise interessiert mich total in einer Organisation zum Schutze von Minderheiten zu arbeiten und dort z.B. die Öffentlichkeitsarbeit zu machen. Auf der anderen Seite möchte ich es mir nach dem Studium von den drei möglichen (wissenschaftlichen) Fächern nicht unnötig schwer haben, in einem Feld der Sozialen Arbeit zu beginnen, weil ich damit möglichweise nicht auf das Stellenprofil passe und kein Sozialarbeiter bin. Und das obwohl ich ja die Erzieherausbildung habe. Oder liege ich da falsch? Und falls ich doch Arbeit finde, wie wird die Vergütung sein? Werde ich als Erzieher eingestuft oder wird man trotz höherwertigen Uniabschluss wie ein Sozialearbeiter eingestuft?

Natürlich werde ich (und habe ich bereits) Praktika in den genannten Arbeitsfeldern absolviert, aber irgendwie bin ich mir trotzdem unschlüssig, da...

Soziale Arbeit = bessere Chancen auf Arbeitsplatz, niedrigeres Gehalt (?), dafür feste und eindtige Berufsgruppe

Erzieherungswissenschaften /Soziologie ect. = interessiere mich sehr, besseres Niveau im Studium, besseres Gehalt, mehr Möglichkeiten von Arbeitsfeldern, dafür aber Unsicherheiten bei der Arbeitssuche, wie bei vielen Geistes-und Gesellschaftswissenschaften.

Hat jemand vielleicht Gegenargumente bzw. kann mir sagen, was tendenziell besser zu mir passt, so dass ich sowohl in Verbänden und Organisation arbeiten kann, aber auch mit Jugendlichen?

Vielen Dank im Voraus!

Hallo zusammen, oben steht es ja eigentlich schon!Ich studiere Soziale Arbeit und brauche dringend ein Thema für meine Bachelorarbeit! Ich hab zwar schon Ideen aber ich bin nicht wirklich zufrieden damit! Was fällt euch den noch so ein?Problem ist immer der Bezug zur Sozialen Arbeit! Es soll kein theoretisches Thema werden!

Meine Idee war irgendwas zum Thema Sucht, Forensik, Planspieleinsatz in der Forensik, kriminelle Vereinigungen ...Wenn ihr Anregungen zu meinen Ideen habt wäre ich euch sehr dankbar!

Vielen Dank für eure Anregungen schon mal!

Hallo, Ich habe mich dieses Jahr an der FH in Erfurt für Soziale Arbeit beworben. Dort war der NC letztes Jahr 2,0. Ich habe allerdings nur ein Abi von 2,7. Jetzt möchte ich wissen, wie ich berechnen kann, wie viele Wartesemester ich benötigen würde, wenn der NC dieses Jahr wieder genauso wäre. Ich habe jetzt 8 Wartesemester, bin mir aber nicht bewusst, ob das reicht, hat da jemand Ahnung? Außerdem würde ich gerne wissen, ob jemand weiß wie die FH die 60% auswählt, die sie nach ihren eigenen Kriterien auswählt. 20% gehen ja nach Durchschnitt und 20% nach Wartesemestern. Doch was machen sie mit dem Rest, was muss man haben? Ich habe Jahrelang als ehrenamtliche Jugendarbeiterin gearbeitet, habe eine Jugendleiterausbildung, ein Praktikum in der Jugendarbeit und eine Ausbildung als Kinderkrankenschwester, die auch als das benötigte Vorpraktikum angesehen wird. Meint ihr, diese Sachen reichen, damit ich angenommen werde? Vielen Dank schon mal für eure Hilfe! Grüße, Cindy

Hallo.

Hat irgendjemand Ahnung davon, ob ich als Student der "Sozialen Arbeit" auch irgendwann (natürlich möglichst schnell :D) auf Psychologie wechseln kann. Ich habe eben auch nur Fachabitur über ein Jahr BOS gemacht, deshalb nicht das "richtige" Abi.

Wäre cool, wenn mir jemand helfen könnte...

Danke :o)

Hallo,

ich habe eine Frage und zwar worin Unterscheidet sich der Beruf des Sozialarbeiters mit dem des Heilerziehungspflegers wenn beide mit Behinderten im Betreuten Wohnen arbeiten.

Eigentlich ist doch alles gleich, Tätigkeitsfeld (zumindest mit Behinderten) etc oder?

Ich würde nämlich gerne Soziale Arbeit studieren oder die ausbildung zur HEp machen, um im Anschluss u.a mit Menschen mit Behinderung zu arbeiten.

Habe einen Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit an einer Uni (nicht FH) studiert und würde jetzt gerne einen Master in Psychologie draufmachen. Geht das, oder wird man nur mit einem Bachelor in Psychologie zugelassen?

Danke im Voraus!

Und wie stehen die "Karriere"-Chancen ? Sind die Jobs da wirklich alle so schlecht bezahlt ?

....und kann ich danach gleich voll ins Berufsleben einsteigen ?

Ich muss eine Hausarbeit schreiben und kann mich nicht auf ein Thema festlegen. Die einzige Bedingung ist, dass das Thema etwas Soziales sein muss. Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Ich hab an Suchtarbeit, Sektenarbeit oder Soziale Arbeit und Alter gedacht, bin aber mit keinem Thema zufrieden. Hättet Ihr vielleicht ein paar Ideen?