Soziale Arbeit – die besten Beiträge

🍌Eine einfache Leinwand, eine Banane mit einem Klebeband fixiert = 6,2 Millionen 💰, sollte solch übrig gebliebenes Geld lieber gespendet werden?🍞🥛

🖼️ 🖌️🎨 -- Hallo,

warum wird für diese Kunst aber auch sehr oft für ähnliche sogenannte moderne Kunst in unserer ungerechten Zeit, aus privaten Vermögen ein gigantischer Geldbetrag für eine Kunst- Banane aktuell mit gerade 6, 2 Millionen Dollar 💰bezahlt ❓

Wäre es nicht endlich an der Zeit die Multimillionäre oder sogar Milliardäre mit einem riesigen gigantischen Vermögen um zu bewegen und nun doch bitte so einiges Geld davon mal freiwillig abzugeben, damit die Armut ein Ende hat ?

ZB. für einige Obdachlosen-Vereine, verschiedene Tierheime, Tierschutzvereine, Umweltschutz-Gruppen, sie machen Berichte über die Gefahren welche in den Kriegen der Welt entstehen, sie fahren in Kriegsgebiete und zeigen uns die Schäden welche durch die schweren Bomben uvm. entstanden sind. Vielleicht wäre es gut Geld für die Diplomatie bereitzustellen, damit Diplomaten verschiedene Kriege beenden ?

Verschiedene Vereine für Soziale Hilfen, Essen-Tafel, mobile Fahrzeuge mit heißer Suppe und heißen Getränken ua. .. , geeignete Kleidung, Schlafsäcke .. damit die Obdachlosen überleben, zunächst eine warme Mahlzeit haben, Baucontainer kaufen und einen Platz finden, damit sie dort schnell schlafen können, helfen dass sie diese Unterkünfte beheizen können usw. ...

Sportvereine denen es schlecht geht, damit auch sozial benachteiligte Kinder oder Jugendliche endlich Sport machen können, ebenfalls Geld für einen Musikverein, damit sozial schwache junge Leute ein Instrument üben können, problematischen Schwimmbädern helfen, Schulen mit Geldern helfen, um sie zu sanieren, Geld für Spielplätze um die Spielgeräte zu reparieren und auch neue zu finanzieren, Geld für den Gärtner/ in welche/r ein Fußballfeld pflegen tut, Geld für die Sportausrüstung im Sportheim für benachteiligte Kinder und Jugendliche, Geld für ein bzw. einige Jugendheim/e oder ein Jugendtreff ...

Einen oder gern auch mehrere Arbeitslosen-Vereine zu unterstützen, Studenten unterstützen, welche eben sozial schwach sind, in verschiedenen Kinderheimen helfen in denen Einrichtungen Renovierungen und Reparaturen an den Gebäuden sehr notwendig sind ...

Umweltaktivisten unterstützen welche z.b den Müll aus den Wäldern herausholen, sie reinigen Bäche und Flüsse und holen mit dem Boot den Müll heraus, es gibt noch 💯 weitere Beispiele, aber das müsste doch zunächst erst einmal reichen.

Wie kann man es erreichen diese Kunstsammler umzustimmen, denn ich sehe nur ganz wenig Hoffnung ❓

🕊️ -- Frieden und Hoffnung für uns

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bin ich eine Leistungsverweigerin? Kein Bock auf Arbeit?

Ich arbeite seit ich 14 bin für meinen Lebensunterhalt. Eine richtige Jugend hatte ich nicht, weil: es musste ja Geld nach hause gebracht werden.

Bin nu 36, weiblich. keine Kinder.

Früher war ich super fleissig und hab geackert bis zum umfallen, immer gemacht, was an Aufgaben anfiel, die Extramile gegangen, hatte bereits einen Burn out und war in Therapie, habe mich langsam dann hiernach gefangen und zumindest in Teilzeit (25h) wieder jarhelang arbeiten können.

Habe nun, weil ich mich in Teilzeit gelangweilt habe in meiner freien Zeit, eine VZ begonnen. Und ich hasse den Druck, die Hektik auf der Arbeit. Ich frage mich wieso man nciht einfach alles in Ruhe und langsam abarbeiten kann, anstatt alles schnell schnell. Ausserdem finde ich einige Aufgaben einfach nur sinnlos und mache diese z. B. nicht, bzw. verlagere es auf meine Kollegen, wenn sie der Meinung sind, es muss gemacht werden, sollen sie doch machen bzw. hoffe dass meine Kollegen das erledigen. Ich tue oft dann auf "blind", so dass man denkt ich sehe es nicht.

Bei einer Sache auf der Arbeit hat eine Kollegin z. B. selbst gemerkt dass es keinen Sinn macht und es dann auch nicht mehr erledigt. Und geschadet hat es niemand. Sag ich doch wollt ich am liebsten sagen, aber ich wollt auch nciht auf Frau Schlaumeier machen.

Ich habe das Gefühl, dass meine Kollegen denken dass ich faul bin oder irgendwie träge. Bin ich das wirklich? Habe seit mehreren Jahren Depression, meine Arbeit konnt ich jedoch immer erledigen, wenn auch mit wenig Freude und Antrieb.

Ich hinterfrage seit 1 - 2 Jahren die Arbeitswelt, den Kapitalismus, das immer mehr und mehr und sich kaputt arbeiten und das viele konsumieren. Ich merke bei so vielen Menschen, wie sie sich für das Unternehmen abhetzen, kuschen, machen, hauptsache sie haben einen Job bis an ihre Grenzen gehen. Leider glaube ich langsam dass ich eine sehr unbeliebsame Mitarbeiterin/Kollegin geworden bin, früher war ich nciht so, eine QUerulantin vielleicht?, da ich mir nciht alles gefallen lasse und vor allem nicht einfach mache und ein braves Lämmchen bin dass der Arbeitgeber wie eine Zitrone ausquetschen kann. Missstände spreche ich an, wenn mir etewas nciht gefällt, kündige ich. Leider zu oft mittlerweile. Ein Personaler meinte, ich komme vom regen in die traufe, mit jeder Kündigung, da überall Personalmangel ist und an den Rahmenbedingugnen sich nichts ändert.

Ich habe Sorge, dass dies so anhält und ich von dieser Denkweise nicht mehr wegkomme. Denn als ich blind gefolgt bin, so glaube ich, hatte ich es irgendwie einfacher meine Arbeit nachzugehen einfach in der Hoffnung am Ende des MOnats ist die Summe X auf dem KOnto zu haben und ja einen Job zu haben und ncith arbeitslos. Mittlerweile ist es mir egal, wenn sie mich feuern wollen, sollen sie doch. Ich ziele nciht darauf ab Leistungen zu beantragen, aber das gibt mir Sicherheit dass ich vor dem nichts dastehe. Ich will auch arbeiten gehen, aber nicht bei dem Stress, Druck und Hektik, wie ich es immer wieder erlebe.

Was ist los mit mir, bin ich vom High Achiever zum Leistungsverweigerer geworden? Oder ist es die Depression? Oder habe ich einfach erkannt, dass es nciht Wert ist seine Gesundheit kaputt zu machen durch einen sche...ss Job und arbeite deshalb gemächlicher, was aber wohl scheinbar zu langsam ist für den Arbeitgeber? Ich merke einfach dass es sich nciht lohnt leider, zumindest im sozialen Bereich, die Extrameile zu gehen, sich mehr zu engagiere als andere Kollegen, und bin dadurch leider zu den Mitarbeiterin geworden die ich nie sein wollte: gerade das nötigste machen: Dienst nach Vorschrift um mich zum einen vor einem erneuten Burn Out zu schützen, aber auch weil ich mich nciht wie eine Zitrone auspressen lassen will. Zugleich habe ich aber ein schlechtes Gewissen weil ich Angst habe das man denken könnte ich wäre Faul. Was ich eigentlich nicht bin.

Danke vielmals für euer Feedback!! ARbeite übrigens im sozialen Bereich.

Arbeitswelt, Burnout, Kapitalismus, Soziale Arbeit

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