Soziale Arbeit – die besten Beiträge

kann einer Korrekturlesen?

ich bin richtig schlecht in Bewerbungen schreiben. würde mir einer helfen bei der Formulierung und ergänzen? ich danke jeden, der hilft! die bewerbung ist für ein Praktikum und richtet sich an eine Wohngruppe im Alter von 14-18 Jahren.

Bewerbung um ein Praktikum in der Gruppe „..“ beim Jugendhilfe....

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bewerbe ich mich für ein Praktikum in der Gruppe.... Ich habe großes Interesse daran, praktische Erfahrungen in der Betreuung und Unterstützung von Jugendlichen zu sammeln.

Ich bringe bereits Erfahrung in der Arbeit mit Kindern im Alter von 3-6 Jahren mit, die ich während meines FSJs sowie meiner Ausbildung als sozialpäd... in einem ..... sammeln konnte. Derzeit studiere ich Soziale Arbeit an der.. und befinde mich im ... Semester. Während meines Studiums unterstütze ich gelegentlich als ....

Durch mein Praktikum in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit beim B.. sowie im Jugendtreff ... konnte ich bereits wertvolle Erfahrungen sammeln. Nun möchte ich meine praktischen Kenntnisse in einem anderen Bereich der Jugendhilfe vertiefen, um meine Kompetenzen zu erweitern.

Im Rahmen eines Blockpraktikums von ... Stunden, ab dem ... möchte ich gerne meine .... berufspraktische Phase bei Ihnen absolvieren.

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen......

 

Mit freundlichen Grüßen

Studium, Bewerbung, Anschreiben, Formulierung, Grammatik, Jugendhilfe, Korrekturlesen, Praktikum, Soziale Arbeit, Wohngruppe

wie teile ich ihr mit, das ich sie auch so akzeptiere wie sie ist, und nicht nur so wie sie vorgibt zu sein?

Hallo,

ich kenne dieses Mädchen von Ihrer Arbeit, ich arbeite dort nicht sondern hänge nur täglich dort rum. Sie will "soziale Arbeit" studieren, laut Ihrer Aussage, weil Sie selbst schlechte Erfahrungen im Familienkreis mit Sucht und prekären Lebensumständen gemacht hat. Sie ist 22 Jahre alt und ich denke sie hat noch so ein etwas naives "Helfersyndrom" weil Sie die Welt "besser" machen möchte.

ist ja auch nichts gegen einzuwenden, viele junge Menschen denken noch so, und die Absicht ist auch unterstützenswert.

sie ist "immer" fröhlich, hilfsbereit, nett... aber wenn ich mit ihr zwischendurch so rede, merkt man schon das sie auch manchmal eher depressiv ist und für die Arbeit eine "Maske" auflegt um ihren Job gut zu machen, aber um so länger ich sie kenne und mit ihr rede, umso mehr zeigt sich das Sie gar nicht immer so glücklich ist und nur so macht, Ihrer Arbeit wegen. besonders wenn Sie in Stresssituationen ist, merkt man schnell, das Sie mit Stress nicht gut umgehen kann und dann wird Sie auch schon mal etwas "pampig" oder ungewohnt "hart" oder "unfreundlich".

jetzt steh ich total auf Sie und verstehe total was Sie durchmacht (ich bin etwas älter und habe Erfahrung im "Servicebereich") was die Arbeit angeht, will aber immer noch mit ihr flirten und rumblödeln wenn Sie gerade mal Zeit hat...

wie soll ich als älterer Mann mit so einem jungen Mädchen umgehen und Sie ggf. beruhigen oder unterstützen, während ich ihr immer noch klar machen will das ich mit ihr ausgehen möchte und Sie so nehme wie Sie ist, mit allen Ecken und Kanten (vlt. bis der Tod uns scheidet) die Sie hat, und das dies total normal ist und man nicht immer 110% geben kann und nicht immer "fröhlich" bei der Arbeit sein kann? Sie tut mir manchmal so leid, weil ich weiß wie das ist und wie ich damit umgehe, aber nur weil ich älter bin und die Erfahrung schon gemacht habe? die Arme muss immer glücklich aussehen, auch wenn Sie total im Stress ist :(

was denkt ihr, danke, Holger.

Liebe, Arbeit, Männer, Stress, Frauen, Soziale Arbeit

Kann man über facebook in "besonders schwerem Fall" gestalkt werden?

Hallo,

stalken sagt so etwas aus wie, wenn das persönliche Leben so stark eingeschränkt wird, das man es nicht mehr "normal" ausführen kann.

Können weniger als 10 anfangs gegenseitig einverständliche Facebooknachrichten jetzt als "stalking" gewertet werden. Schließlich muss man sie ja nicht lesen oder kann die Person blockieren. Außerdem war der Kontakt am Anfang geduldet, die "gestalkte" Person hat zuerst geschrieben und danach auch noch mehrfach weiter mitgeschrieben.

Sonst fand kein privater Kontakt statt. Und wenn ich sie auf der Arbeit sah, also ich als Kunde, aber ich bin dort Stammkunde seit 10 Jahren, sie kam vor kurzem als Aushilfe. Wir reden manchmal, aber max. so 6 im Monat. Das ist doch kein Stalking, oder? Und sie war immer mit jeder Unterhaltung einverstanden, wenn sie mal keine Zeit hatte, sagte sie es und dann war es gut.

Jetzt ht Sie eine Anzeige gen mich wegen stalking gemacht, aber ich weiß gar nicht wie sie es meint, privat oder auf der arbeit? aber ich kann gar nicht verstehen was sie meint, es waren immer leute dabei auf der arbeit, und schreiben musste sie ja nicht. das finde ich schon sehr heftig. ich habe der frau nie etwas getan und kenne sie kaum.

Bitte um rat, vlt. auch rechtlich. was kann ich tun und kann ich eine gegenanzeige machen wenn sie mich falsch verdächtigt?

Arbeit, Männer, Einrichtung, Polizei, Frauen, Gericht, Gewalt, Amt, Anzeige, Justiz, Kunden, Lüge, Opfer, Soziale Arbeit, Stalking, Vorladung, Zeuge, Vorwürfe

Hannah Arendt im Ethikunterricht?

Hallo, ich plane gerade meinen Unterricht für eine 10. Klasse in Ethik und brauche ein paar Meinungen.

Das Thema der Einheit ist Arbeit und Selbstbestimmung und dabei möchte ich das Konzept von Hannah Arendt - vita activa in der Doppelstunde thematisieren.

Ziel ist es, dass die SuS die drei Tätigkeiten des Lebens nach Arendt kennen und die auf Berufe anwenden können und darüber urteilen, ob bzw. wann die Arbeit selbstbestimmt ist. In der Problematisierung will ich dann auf Marx (haben die eine Stunde vorher gemacht) eingehen, der Arbeit als Selbstverwirklichung betrachtet. Also ist nach dem Konzept Arendts Arbeit eine Selbstverwirklichung. Am Ende sollte klar sein, dass in dem Handeln/Sprechen die Selbstverwirklichung liegt, welches zur Freiheit (im Sinne von Arendt) führt. Und das ist ja nur möglich, wenn wir Menschen in Pluralität leben. Das geht ja nun in der modernen Welt immer weiter unter, da Arbeit hauptsächlich doch automatisiert (technik) abläuft. Hier findet auch keine Selbstbestimmung mehr statt.

Deswegen sind soziale Berufe ja so wichtig, weil Menschen sind frei, wenn sie handeln und miteinander sprechen können – also wenn sie aktiv am Leben in der Gesellschaft teilnehmen. Und diese Freiheit entsteht nur im Miteinander mit anderen Menschen. Soziale Arbeit ist mehr als Hilfe geben, sie schafft Räume, in denen Menschen gehört werden, mitreden können und handeln können. Sie hilft Menschen, ihr Leben selbst zu gestalten und dadurch auch die Gesellschaft mitzugestalten.

Was sagt ihr zum groben Ablauf der Stunde?
Das Material hab ich dazu erstellt. Ich hab noch Schwierigkeiten beim Einstieg. Ich wollte mit dem Menschenbild von Hannah Arendt einsteigen (also der mensch als homo faber/ animal laborans), um dann in einem Unterrichtsgespräch darauf zu führen: Macht Arbeit den Menschen aus? Ja, welche Art von Arbeit?
Das führt mich dann zu den Tätigkeiten, die Arendt beschrieben hat.

Soll ich mit der Frage einfach einsteigen oder vielleicht bilder von animal laborans/ homo faber oder eher mit einem Gedankenexperiment?

Ich bin noch am lernen und deswegen frage ich nach Hilfe also bitte nur ernstgemeinte Antworten.

Danke euch!

Leben, Arbeit, Beruf, Schule, Job, Politik, Psychologie, Ethik, Philosophie, Soziale Arbeit, Soziales, ethikunterricht, Hannah Arendt

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