Scheidung – die besten Beiträge

Scheidung, Familie ,Liebe?

Ich habe vor 2 1/2 Jahren geheiratet, mit meinem Mann hatten wir viele Probleme die wir nicht lösen konnten.
Er hat seine Fehler nie eingesehen, zudem war er sehr verantwortungslos somit hing die ganze Arbeit an mir, sei es zuhause, sei es Reparaturen von Autos usw..

Habe mit ihm mehrmals geredet, das dass so nicht mehr weitergeht und ich auch Vollzeit arbeite (in der PFLEGE) und das ich keine Kraft mehr habe, dies wurde von ihm leider ignoriert.
Sein leben besteht aus Arbeiten, Zocken, schlafen zu mir kam er nur ,wenn er Sex wollte. Gemeinsames Unternehmen oder einkaufen war nicht schön und hat auf Dauer kein Spaß gemacht, da er nur sein Handy in Hand hatte.

Wenn ich mich bei meiner Familie beschwert habe , haben die das net wahr genommen und die Schuld immer auf mich geschoben, ich solle mich net benehmen wie eine DEUTSCHE! 😡

Aufgewachsen , geboren bin ich hier in Deutschland und gerichtet habe ich mich an die Kultur, da ich meine Kultur nie gekannt habe und kennenlernen wollte, da ich die schrecklich fand.

Am Anfang vor circa einem Jahr als ich mich scheiden lassen wollte, hat mich mein Vater bedroht und war gegen die Scheidung.

Zudem Zeit habe einen Deutschen Mann kennengelernt, in den ich mich verliebt habe, ich bin noch nie so einem tollen Mann begegnet.

Die Probleme zwischen meinem Mann und mir wurden größer , die Beleidigungen wurden härter und er wurde Handgreiflich.
Vor 4 Monaten habe ich die Schlusslinie gezogen, ich war kalt zu ihm, wollte keinen GV mehr und habe mich von dem geekelt.
Wenn er zuhause war , war ich nie zuhause, da ich ihn nicht sehen wollte, weil ich wusste wir werden wieder diskutieren und streiten.

Ich bin paar Tage ins Frauenhaus geflüchtet, weil ich Drohungen von meinem Vater bekommen habe, da ich beim Anwalt war und getrenntes Leben eingereicht habe ohne die zu fragen.
Mein Vater wollte, dass ich zurück in die Familie gehe und bei denen einziehe , was ich überhaupt net wollte, weil ich wusste ok Freiheit werd ich net mehr haben , wenn ich dort bin, denn hier bist du die gefangen.

Von meinem Elternhaus bin ich geflüchtet zu meinem deutschen Freund , mit dem ich 3 Tage weggefahren bin, weil es uns zu viel war. Meine Familie kam vor meine Haustür Tag und Nacht und haben mich beobachtet , sobald die mein Auto vor der Tür net gesehen haben, haben die mich mit ihren anrufen und Nachrichten attackiert. Bedrohungen , Beleidigungen , mordrufe von meinem Vater. Wenn er hört ich habe seine Ehre beschmutzt indem ich mich in einen deutschen verliebt habe und noch verheiratet bin wegen dem ein Jahr trennungsjahr würde er mich und mein Freund umbringen.

Meine Freundinnen wurden von dem auch bedroht, da die dachten ich sei dort. Da ich viele Ängste hatte, habe ich die Wohnung von meinem Freund verlassen und bin wieder bei meinen Eltern , ich bin aber sehr unglücklich, weine viel , weil ich auch mein Freund vermisse ☹️ ich weis net was ich tun soll ..

meinem Vater ist dein Ehre und stolz sehr wichtig..

Scheidung, Trennung, Familienprobleme, getrennt

Habe ich ein Kindheitstrauma wegen der Trennung meiner Eltern?

Hallo,

ich bin weiblich und 18 Jahre alt. Ich habe heute mit meiner Mutter über ihre Trennung gesprochen und wie ich damals darauf reagiert habe. Kurz im vorraus: meine Eltern haben sich getrennt als ich 3 Jahre alt war, dem entsprechend kann ich mich an nichts mehr errinern (wie ich mich gefühlt habe, wie es abgelaufen ist usw.). Mittlerweile hat meine Mutter mit einem anderen ein Kind bekommen (meine Halbschwester) und mein Vater hat auch eine Freundin mit ihrem Kind. Ich fühle mich daher oft zu keiner meiner beiden Familien zugehörig, da sie beide eine neue Familie haben und ich halt einfach nur da bin und nirgents richtig dazugehöre.

aber jetzt zur Frage: kann es sein dass ich durch der Trennung ein Trauma hatte oder so. Meine Mutter hat gesagt dass ich damals nicht wirklich darauf reagiert habe und einfach normal weitergelebt habe (was für mich eigentlich ein gutes Zeichen ist, oder?) aber immer häufiger fällt mir auf, dass ich mir sehr oft gedanken mache (wenn es mit jemandem ernst werden könnte) dass wir uns sowieso trennen werden. Für mich ist es sehr unrealistisch ein Leben lang zusammen zu bleiben (besonders in der heutigen Zeit). Aber schon wenn ich noch nichteinmal mit einer Person zusammen bin, mache ich mir 1000 Gedanken ob er mich überhaupt mag und ob es überhaup halten würde oder ob er mir das Herz brechen wird. Ich glaube dass ist auch der Grund wieso ich mit 18 noch nie einen Freund hatte.

kann es also daran liegen dass mir als Kind das Herz gebrochen wurde und ich jetzt Angst habe wieder verletzt zu werden?

Ps: ich habe auch miese Angewohnheiten wie z.b immer von jedem gemocht zu werden und ich mich deshalb zurückhalte wenn ich jemanden nerven oder aufregen könnte.

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Finanzieller Ausgleich - Kann ich von meiner Frau Miete verlangen?

Ausgangslage: Ich habe mein Elternhaus vorzeitig geerbt (übernommen). Zur Renovierung habe ich einen Kredit über 120k aufgenommen. Diesen zahle ich mit 716 Euro pro Monat alleine ab. Zudem muss ich meinen Bruder mit 200 Euro/Monat ausbezahlen. Beides wird etwa 15 Jahre laufen.

Meine Verlobte wohnt mit mir in diesem Haus. Sie hat für mich ihren Lebensmittelpunkt vom Frankfurter Raum nach Nordhessen aufs Land verlagert. Weil sie aber in Frankfurt arbeitet und 2 Tage die Woche vor Ort sein muss (Rest im Homeoffice), hat sie noch eine kleine 1-Zimmer-Wohnung auf Miete (etwa 300 Euro).

Meine Verlobte zahlt in unserem Haus zur Zeit nur hälftig die Verbrauchskosten (Wasser, Strom, Gas, Müll).

Sie hat inzwischen etwa 30k Investitionen in das Haus getätigt. Eine PV-Anlage mit weiteren 30k würde anstehen. Diese fiktiven Darlehen würden wir im Grundbuch absichern lassen, damit sie bei einer Trennung ihr Geld wiederbekommt. Wir wollen zudem Gütertrennung und einen Ehevertrag.

Ich habe vor unserer Hochzeit angebracht, dass sie sich in irgendeiner Form über die Nebenkosten hinweg beteiligen sollte. Ich finde das fair. Sie nicht.

Vorgeschlagen habe ich eine Abschreibung des Darlehens in Höhe von 300 Euro pro Monat. So fließt kein echtes Geld. Problem dabei wäre... was ist, wenn wir ewig zusammen bleiben und der Kredit irgendwann abbezahlt ist? Ist das steuerlich überhaupt legitim? Ich hätte ja prinzipiell eine Mieteinnahme? Zudem habe ich Angst, dass sie dann sagt, dass sie keine Investitionen mehr tätigen will. Was ist, wenn der Kredit abbezahlt ist? 300 Euro überweisen?

Sie verdient mehr als ich und hat hohe Rücklagen. Sie sagt, dass sie es nicht nötig hat Miete zu zahlen um in MEINEM Haus zu wohnen. Ihr gehört ja nichts am Haus. Sie möchte 50% des Eigentums und Wohnrecht haben. Da ich ein Scheidungskind bin, bin ich dahingehend verbrannt. Ich möchte bei einer Scheidung keinen Gutachter, der das Haus zugunsten desjenigen schätzt, der ihn bezahlt. Zudem müsste man diesen Gutachter einmal zu Beginn der Ehe und einmal zur Scheidung konsultieren und zahlen.

Sie sagt, ich kaufe uns eine Eigentumswohnung und du kannst dann kostenlos bei mir wohnen. Wirkt vielleicht etwas arrogant... Sie fühlt sich etwas übergangen, da meine 64-jährige Mutter und 87-jährige Oma noch mit im Haus wohnen und sie keine Eigentumsgefühle entwickeln kann. Zudem habe ich unsere Wohnung nach meinem Geschmack renoviert und eingerichtet.

Natürlich möchte ich auf das Angebot der Eigentumswohnung nicht eingehen, da ich es nicht fair finde dort kostenlos zu wohnen, sie es sich dann natürlich genau retoure so einrichtet, wie sie will und wo ihr die Wohnung passt (in einem anderen Ort). Zudem renoviere ich kein Haus für 120k und ziehe dann aus. Alles etwas schwierig.

Jetzt haben wir über die Finanzen einen ersten Ehestreit bereits or der Ehe.

Was würdet ihr machen? Gibt es hier Ehepartner mit Gütertrennung. Wie habt ihr es gemacht?

Danke für eure Hilfe!

Finanzen, Miete, Hochzeit, Geld, Scheidung, Eigentum, Fairness, ausgleich

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