Scheidung – die besten Beiträge

Für mich wird das alles zu viel?

(M/18)

Meine Eltern haben sich vor einen Jahr getrennt. Ihr müsst wissen das ich zu meiner Mutter nie ein gutes Verhältnis hatte, da ich immer ihr Stressventil war, spricht sie hat mich immer runtergemacht um sich selbst besser zu fühlen in einer Ehe die zum scheitern vorherbestimmt war. Meine Eltern waren immer nur am streiten seit Anfang an, waren aber immer der Meinung für die Kinder bleiben wir zusammen (habe 2 Brüder). Mein Vater war immer eine „stütze“ für mich, da er mich, ich weiß nicht wie ich sagen soll, respektierte, auch wenn er mal scheiße baute (meist wegen Alkohol), entschuldigte er sich wirklich von Herzen, was mir reicht. Ich hatte auch folglich relativ früh Depressionen bekommen (nicht diagnostiziert, wahrscheinlich aber von meinen Vater geerbt, ich wollte halt einfach nicht mehr), wie man aber sagt die Zeit heilt alle Wunden und so war es auch bei mir. Mit 17 kam ich endlich in „reinen“ mit meiner Lage und fang an glücklicher zu werden. Dann passiert was immer passiert ich fang an glücklich zu werden und das Schicksal macht einen schlechten Streich… meine Eltern trennen sich. Mein Vater ist direkt ausgezogen und bat mir und mein Bruder an gerne mit ihn mit zukommen. Ich hatte Angst vor den Unbekannten, ich hab mich nicht getraut mit ihn mitzukommen. Ich hatte mir immer selber gesagt ich mach das für meine Mutter weil sie am Boden zerstört ist aber ich hatte einfach Angst. Mein Bruder ist mit mir bei meiner mum geblieben und mit der Zeit gewöhnte ich mich wieder daran. Öfters dachte ich daran zu meinen Vater zu ziehen aber ich wollte meinen Bruder nicht allein lassen mit meiner Mutter. Was ist dann passiert, na mein Bruder hat nach einen Streit mit meiner Mutter sich entschieden das er das alles nicht mehr will und ist zu meinen Vater innerhalb eines Tages gezogen. Nun wohne ich alleine zusammen mit der Frau die ich hasse, es tut mir leid das zusagen aber ich bin nicht in der Lage meine Mutter zu lieben weil sie einfach zu meinen Kopf gefickt hat. Ich weiß garnicht was ich überhaupt fragen wollte wenn du dir das alles aber durchgelesen hast danke.

Mutter, Scheidung, Psychologie, Familienprobleme

Was soll ich machen?

Hej!

meine Frau und ich haben vor 2 Monaten entschieden getrennte Wege zugehen. Wir werden aber das haus behalten, damit die Kinder nicht das gewohnte Umfeld verlieren.

Wir werden keine Scheidungspapiere einreichen, damit unsere Kinder nicht jede Woche umziehen mussen. Ich habe nämlich jetzt eine Wohnung gemietet und ich werde aber trotzdem immer die Kinder zu Schule und Kindergarten bringen und immer für sie da sein. Aber zur gewissen Zeit bin ich in der Wohnung. Sie war in der Zeit alleine in Irak und ich in Deutschland. Obwohl sie sich am meisten dafur entschieden hat sich scheiden zulassen, fängt sie auf einmal an eine allinnclusive reise zu suchen. Sie möchte das sie, ich und die Kinder eine Reise machen sollen. Oder wo ich aus Deutschland wieder kam, fing ihre Mutter auf einmal eine SMS zu schreiben, das ich wieder ins Haus zuruck ziehen darf. Ihre Mutter und meine ex-frau haben zusammen gesprochen und ich durfte wieder zuruck ziehen. Aber bis jetzt habe ich nichts von ihren Mund gehört. Ich weiss das unsere ehe nicht schön war. Ich war 10 jahre Alkoholiker und bin seit 4 jahren trockener alkoholiker. Aber ich habe jetzt auch 4 jahre um unsere Ehe gekämpft und ich musste von ihr sätze hören wie z.b. " wenn ich mich gut fuhle, fuhlst du duch schlecht" oder " ich fuhle mich micht gut mit dir"! Aber jetzt auf einmal macht sie sone sachen. Ich bin ziemlich durch einander und brauch mal euren rat. Wie soll ich mich verhalten?

Kinder, Wohnung, Alkohol, Beziehung, Sex, Scheidung, Trennung, Sucht, Eltern, Psychologie, Ehe, Partnerschaft

Ist es egoistisch, wenn ich mich von meiner Frau trenne und wir ein gemeinsames Kleinkind (2) haben?

Sie ist vor 5 Jahren zu mir gezogen.Ich bin berufsbedingt überwiegend lediglich am Wochenende zu Hause. Dann kümmere ich mich komplett um unser Kind. Keine Unternehmungen mit Freunden, nichts! Ist für mich selbstverständlich. Außerdem versuche ich während meiner Anwesenheit ihr dann im Hauhalt so viele Dinge wie möglich abzunehmen. Auch Außenstehende sagen, dass ich ein sehr guter Vater bin. Bezahlen tue ich auch locker 2/3 von Allem.

Allerdings ist sie fast schon konstant unzufrieden. Sie wirft mir vor, dass ich mich nicht ausreichend bemühe, einen Job in Heimatnähe zu bekommen. (Es ist in meiner Branche so gut wie unmöglich). Ich solle kündigen. Ist nicht verhandelbar. Will sie nicht verstehen. Sie will nicht mehr in meiner Gegend wohnen, findet meine Eltern blöd, ihre wären ja viel bessere Großeltern, fühlt sich mit Allem alleine gelassen. Wirft mir sogar vor, dass ich die Woche über immer schön weg sein kann (obwohl ich viel lieber bei meinem Kind wäre).

Sie wirft mir all die Dinge vor, die sie die Woche über alleine machen muss (Essen, Wäsche, Kind betreuen...). Dann redet sie das, was ich einbringe auch oftmals schlecht: "Weil du mir zwei Tage hilfst, soll ich Beifall klatschen? Die schaffe ich auch noch alleine."

Ich leide seit Längerem enorm unter der Situation und bekomme in Konfliktsituationen mittlerweile auch körperliche Symptome:Ein Gefühl, als wären meine Beine aus Gummi, trockener Hals, ein Gefühl als würde jemand auf meinem Brustkorb stehen, glasige Augen, Schwindel, Ohrensausen, völlige Erschöpfung...Ich kann nicht mehr geben, als das, was ich jetzt gebe. Auf Arbeit: Druck. Zuhause: Noch mehr Druck. Ich kann nichts nennenswertes mehr tun, damit sie sich besser fühlt. Es ist nie genug. Diese Erkenntnis drängt mich seit längerem schon in Richtung Trennung.

Intimitäten gabs schon ewig nicht mehr.

Und ruhig mit ihr reden, kann ich auch nicht. Sie eskaliert sofort hoch, fährt mir ins Wort und es knallt.

Meine Gefühlswelt ist auch vollkommen zweitrangig und war nie Thema. Brauche ich auch gar nicht mit anfangen, denn mir gehts ja von uns beiden so gut. Es geht nur um das, was sie unzufrieden macht.

Ist eine Trennung sinnvoll? Wäre das egoistisch meinem Kind gegenüber?

Danke fürs Zeitnehmen.

Kinder, Frauen, Sex, Scheidung, Trennung, Affäre, Beziehungsprobleme, Burnout, Ehe, Frustration, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Vorwürfe, toxische Beziehung

Was kann man mit seinem Vater unternehmen wenn die Bindung nicht so stark ist?

Hallo Leute. Ich bin 17 und ich habe jetzt schon in Aussicht so schnell wie möglich von zuhause auszuziehen. Ich habe zwei Brüder und meine Eltern leben noch zusammen(auch wenn wir alle wissen, das unsere Eltern eigentlich sich schon lange nicht mehr lieben.) Wir leben auf einem Dorf, neben uns wohnen direkt die Eltern meines Vaters. Wir haben das Haus neben meinen Großeltern gebaut, da sie uns das Grundstück geschenkt haben. Das war damals für unsere Eltern die günstige Methode für drei Kinder und Haustiere mit eingeschlossen. Meine Mutter wollte lieber wo anders wohnen, da sie eine vernünftige Busverbindung haben wollte für uns, die hier nicht vorhanden ist. Außerdem mögen meine Großeltern meine Mutter nicht. Was auch für viel Stress damals gesorgt hat. Ich habe mich immer sehr vernachlässigt gefühlt. Damals hat meine Mutter im Altenheim gearbeitet und das praktisch umsonst. Kaum Geld für viel Zeit. Mein Vater hat schon immer Dauer gearbeitet. Und anscheinend ist das auch überhaupt nicht mind zerreißend für ihn. Er mag es wohl dauerhaft Überstunden zu machen, sein einzigstes Problem sind wir Kinder die ja sowieso nichts machen. Meine Brüder sind schon beide erwachsen aber leben trotzdem noch bei uns. Ich habe das Gefühl das damals schon viel falsch lief aber ändern kann man es auch nicht mehr. Mein dad schreit gerne und wie er seine Meinung ausdrückt ist auch nicht so seine Stärke. Er schreit uns an, wenn wir nur ne Gabel ausversehen mal fallen lassen. <- als Beispiel. Er hat viel Temperament. Er kann sehr böse sein aber.. manchmal ist er auch wirklich sehr lieb! Seine Eltern waren wohl damals auch nicht die besten. Besonders.. wo mein einer Bruder angefangen hat den Führerschein zu machen aber leider durchgefallen ist, hat sich mein Großvater direkt eingemischt und ihn als unnütz beschimpft. Seit dem geht der da auch nur noch sehr selten hin. Als ich klein war und mir den Arm gebrochen habe, aber meine Eltern arbeiten waren, wollte meine Großmutter lieber schiessen gehen als mich ins Krankenhaus zubringen. Am Ende mussten meine Eltern von der Arbeit kommen. Ein Glück das meine Brüder dabei waren. Ich will sagen.. unser Haushalt ist sehr toxisch. Aber ich will nicht das es für immer so Schrecklich bleibt. Und da ich mich mit meinen Vater so gar nicht verstehe.. Ich will etwas Zeit mit ihm verbringen. Und einfach nur reden wird bei ihm nicht helfen. Unser Haus selbst hat ja schon Depressionen bekommen. Ich denke mein dad wird sich auch nicht mehr gross ändern. Sein mindset ist fest verankert. Da ich mich immer von ihm ferngehalten habe aus Angst, möchte ich ihm trotzdem das Gefühl geben noch, das ich ihn trotzdem lieb hab und ja.. hat wer Ideen was wir machen könnten? Ich will ja Zeit mit ihm verbringen. Ich will das alles besser wird.. danke an die, die bis hierhin gelesen haben! Werden zwar nicht viele sein xD aber danke!

Kinder, Mutter, Geld, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Streit, Tochter

Was würdet ihr in der Situation als „unterhaltspflichtiger“ Vater machen?

Mein Vater hat meine Familie damals in eine ziemliche Scheiße gebracht, wodurch unser Gaus zwangsversteigert werden musste, meine Eltern sich getrennt haben und mein Vater nach dem Schlamassel einige Zeit von Hartz 4 gelebt hat.

Meine Mutter verdient relativ gut, weshalb wir nie wirklich in Armut gelebt haben. Nun hätte mein Vater mindestens 3 Jahre Unterhalt zahlen müssen, was er nicht getan hat, da er ja selbst nichts hatte.

Seit 1-2 Jahren hat er nun wieder einen Job und verdient relativ ok. Er muss aber dennoch dieses ganze Unterhaltsgeld nicht nachzahlen.

Nun ist er bei mir auch nicht mehr Unterhaltspflichtig, da ich derzeit noch nicht studiere und nur arbeite und ich meinen Lohn eigentlich für alle notwendigen Dinge ausgeben sollte (bin 18 und lebe mit meiner Mutter, die eben noch viel bezahlt (Miete, Essen,…)

Jetzt wurde aber fälschlicherweise sein Gehalt gepfändet und es wurden mir 1300€ überwiesen, die ich dann meiner Mutter gegeben habe.

Mein Vater meint es sei nicht rechtens und will es zurückhaben. Grundsätzlich hat er ja recht (da es wirklich ein Fehler vom Jugendamt war), aber wie viel Geld hat meine Mutter für uns Kinder ausgeben müssen, während er mind. 3 Jahre nichts bezahlt hat und dies auch nicht nachzahlen muss?

Wäre es nicht von ihm aus richtig zu sagen, dass wir das Geld bekommen wenn er uns damals in so einen Mist gebaut hat?

Klar kam diese Gehaltspfändung jetzt ziemlich überraschend für ihn aber ich finde es dennoch frech, wenn er auf jeden Cent besteht, wenn moralisch gesehen noch so viel Geld offen ist was wir von ihm bekommen müssten..

Oder seht ihr das anders? Meine Mutter regt sich halt gerade tierisch auf

Finanzen, Kinder, Mutter, Geld, Unterhalt, Familienrecht, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Scheidung