Schäferhund – die besten Beiträge

Wie lange kann ein Schäferhund durchgehend laufen, bis zur totalen Erschöpfung?

Ein Schäferhund muss neben seinem Herrchen mitlaufen. Herrchen fährt mit dem Fahrrad ca. 5km/h (sehr gemütlich, aber gerade so schnell, dass der Hund laufen muss, aber nicht sprinten). Wie lange ist so ein deutscher Schäferhund in der Lage, neben seinem Herrchen mitzulaufen, bis er körperlich so erschöpft ist, dass er einfach "stehenbleibt"?

Mich würde auch interessieren, ob Hundchen nach körperlicher Erschöpfung wirklich stehen bleibt und sich hinsetzt, oder ob er tatsächlich aus Angst und Unterwürfigkeit so lange mit seinem Herrchen mitlaufen würde, bis er einen Kreislaufkollaps bekommt und zusammenbricht.

Mir ist klar, dass höchstwahrscheinlich niemand sowas getestet haben wird und damit die Frage nicht exakt beantworten werden kann. Darum richtet sich meine Frage in erster Linie an erfahrene Hundebesitzer mit Schäferhund (oder ähnlichen Rassen), die vielleicht schon mal in ähnlicher Situation beobachtet haben, wann Hundchen an sein Limit stößt.

An alle Moralapostel, die bis jetzt sowieso nur die Überschrift gelesen haben, zur eigentlichen Beantwortung der Frage aber nichts sinnvolles beizutragen haben: Lasst es! Ich bin weder Hundebesitzer noch habe ich die Absicht mir einen Hund zuzulegen und obige Fragestellung live zu testen, das Tier zu quälen oder sonst was. Ich bin einfach nur neugierig, was so ein Tier imstande ist zu leisten. Nicht jede Frage muss einen tieferen Sinn haben. Manchmal ist es einfach nur simple Neugierde....allright?

Tiere, Hund, Schäferhund

Mein Hund ist mir beleidigt!

Servus erstmal. Ich habe heute zum ersten Mal das Problem von absolutem "Ignoriertwerden" hundeseitens. Ich war fünf Tage Sifahren und habe meinen 1 1/2 Jahre alten Schäferhundrüden Rinnie bei meinen Eltern gelassen, bei dennen ich, 17, auch noch wohne. So. Jetzt war ich diese fünf Tage weg und kam gestern wieder an. Ich habe erfahren, dass mein Hund jeden Morgen mein Zimmer nach mir abgecheckt hat, ich könnte ja über Nacht durchs Fenster reingeflogen sein. Ich war schon öfter mal zwei bis drei Tage ohne Rinnie weg, aber diesmal wars scheinbar besonders schlimm, er hat auch nicht viel gegessen. Als ich gestern an der Haustür klingelte, gabs erstmal viel Gebell und Geschau und Um-Mich-Rum-Gerenne. Aber so sehr gewedelt wie sonst hat er nicht (normalerweise gehen da schon mal Sachen in Schwanzhöhe drauf). Da ich zu Gassizeit gekommen bin, ging ich gleichmal eine schöne Runde mit ihm. Und - er hat mich während der 3/4 Stunde nicht ein einziges Mal angeschaut, sondern sich demonstrativ abgewendet und sogar allein mit einem Stück Holz gespielt, was er sonst nur mit mir zusammen macht. Auch heute schaut er mich kaum an und will nicht schmusen. Ich habe das Gefühl, dass er beleidigt ist, weil er sich Sorgen um mich gemacht hat und ich nun unversehrt und gut gelaunt auftauche, wo ich ohne ihn doch keine ruhige Nacht verbringen hätte dürfen. Wann/wie kriegt er sich wieder ein?

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Tiere, Hund, Haustiere, Gefühle, Hundeerziehung, Schäferhund, beleidigen

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