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Havaneser Welpe pinkelt kackt in die Wohnung

Hallo liebe Forenmitglieder,

wir haben nun seit einem Monat einen Havaneser Welpen. Er wird nun bald 4 Monate alt. Es ist ein Rüde vom züchter mit papieren. Anfangs war er relativ stubenrein. Er fiebte, wenn er raus musste. Wir gingen auch alle 2 Stunden raus. Beschäftigung hat er auch ausreichend. Nachts fiebte er auch, wenn er musste.

Doch seit einer Woche ist der wurm drin. Er fiebt nicht mehr, wenn er raus muss. Wenn wir raus gehen dauert es ewig, bis er pinkelt oder aa macht. Wenn er draußen pinkelt, pinkelt er uns im laufe der nächsten Stunde auch in die Wohnung.

Tagsüber geht er vom Schlafzimmer ins nicht benutzte wohnzimmer und pinkelt, kackt ins Wohnzimmer. Pinkeln vornehmlich auf den Teppich. Im Schlafzimmer, wo er sein Körbchen hat und schläft pinkelt und kackt er nachts inzwischen auch (unter den Tisch). Er fiebt auch nicht mehr.

Ich habe viel gelesen. Man soll den Hund draußen loben, wenn er Pippi macht. Tun wir. Wenn er im Wohnzimmer pinkelt oder nachts kackt pinkelt kriegt man es nicht immer mit und kann dementsprechend nicht sofort raus.

Ich kann mir diesen Wechsel im verhalten nicht erklären. Er wird nicht gehauen, auch nicht angemeckert. Ich weiß nämlich, dass er dann gar nicht mehr in Gegenwart des Herrchens seine Geschäfte verrichtet.

Wir haben eine schlafdecke auf dem bogen liegen, wo er oft drauf schläft. Selbst da hat er drauf gepinkelt. Schlafplätze werden normal nicht angepinkelt oder?

Samstag hat er seine Schnupperstunde in der welpenschule. Das löst nicht das Problem mit der stubenreinheit aber als Info für euch gedacht.

Der hund kackt auch 2 bis 3 mal am Tag.

Es ist schon enttäuschend, dass sich der welpe ins negative entwickelt, obwohl man alles macht, wie man es liest.

Gibt es Tricks, dass er wieder fiebt nachts? Wir haben eine große transportbox, wo selbst ein schäferhund drin Platz hat. Ich überlege, ihm dort eine decke reinzulegen und dann dadrin nachts im schlafzimmer einzusperren. Wenn er da nicht reinpinkeln will muss er fiepen. So kann man dann sofort reagieren lobend das er fiebt und raus gehen. Klar ist das einsperren nicht top aber je öfter er nachts in die wohnung macht, desto mehr festigt sich das und ich kann nicht die ganze nacht wach bleiben.

Danke im voraus für hoffentlich zahlreiche Tipps.

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Mein Hund ist total außer Kontrolle, wenn er einen anderen Hund sieht

Hi Leute,

ich habe einen 9 Monate alten weißen Schäferhund Rüden, namens Ares. Ich war mit ihm, seit er 9 Wochen alte ist fast 30 mal (immer Einzelstunden) in der Hundeschule bei Ulli Köppel (vllt kennt ihn ja jemand). Er hatte da auch ausreichend Kontakt zu anderen Hunden und hat seine anfängliche Scheu anderen Gegenüber dabei auch verloren. Die Hundeschule von Herrn Köppel funktioniert nach Rudelprinzip und wird ohne Leckerlis durchgeführt. An sich ja alles super, hat anfangs auch funktioniert, hab dann aber aufgehört weil es mega mega teuer ist und der Trainer gelinde gesagt unhöflich ist. Also das ist jetzt mal die Vorgeschichte. Wenn ich mit meinem Hund alleine unterwegs bin und ihn frei laufen lasse kann ich mich wirklich auf ihn verlassen, er kommt wenn ich ihn rufe etc. Wenn ich aber mit ner Freundin und ihrem Hund unterwegs bin, ist es fast so als würde er seine Festplatte löschen xD Wenn er einen anderen Hund vom weiten sieht, will er unbedingt zu ihm und zerrt an der Leine wie blöde, wenn er einen Hund sieht, den er schon kennt ist es noch schlimmer. Er winselt und fiept und zerrt ohne Ende. Es wäre wirklich ein Traum, wenn ich es ihm so beibringe könnte, dass er trotzdem, egal wen er da sieht, "normal" an der Leine Beifuß geht ohne zu ziehen oder zerren. Top wäre es natürlich, wenn ich es irgendwann schaffen würde, dass er ohne Leine, wenn ich "Fuß" sage, zu mir kommt und bei mir Beifuß an anderen vorbei geht, ohne wie wild auf sie zurennt. Ich weiß, er ist erst 9 Monate alt und jung etc, aber ich würde gerne das Problem jetzt schon Schritt für Schritt beseitigen. Ich will mich in jeder Situation auf ihn verlassen können, dieser Stress, den er bei mir und auch ihm auslöst ist wirklich nicht schön. Meine Frage ist deshalb, hatte von euch schon mal jemand ein ähnliches Problem und hat Tipps, wie ich daran üben kann? ich habe auch Hunde in meinem Freundeskreis die da sicher mithelfen würden. Ich bin aus der Nähe Regensburg, war jemand in einer Hundeschule (in einer guten) die so ein Training anbietet? Er ist einfach zu hibbelig auch bei Leuten, die er kennt, er muss lernen sich zu beruhigen und nicht durchzudrehen wenn mal was passiert (er zeigt allerdings gar keine Anzeichen von Aggression, es ist eher mega Nervosität oder Unsicherheit). Ich bedanke mich schon mal, wäre wirklich für alles bereit.

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