Sanierung – die besten Beiträge

Hallo liebe Community,

und zwar steht jetzt zeitnah der Kauf einer Küche für meine Wohnung an (wird vermietet).

Da ich was Küchenplanung angeht ein Laie bin hoffe ich auf eure Hilfe.

Untenstehend seht ihr zunächst mal meine Küche. Ich hab mit dem Installateur bereits gesprochen und man kann den Wasseranschluss leider nicht an die Fensterseite machen. Den Herd kann ich da natürlich auch nicht dranmachen, da die Dunstabzugshaube ja nicht vors Fenster kann.

Ich würde jetzt aktuell zu der geraden Küchenzeile tendieren, da man bei der Winkelküche immer nur Herd, Spülmaschine und Backofen an verschiedenen Seiten angeordnet hat. Bräuchte letztendlich aber ja alle an einer, damit ich im Optimalfall bei Wahl der Winkelküche nur schränke ohne großartige Funktion vorm Fenster habe.

kann man die Anordnung der Blöcke in einer Küchenzeile eigentlich ganz einfach tauschen? Also zb Herd und Backofen an die Position aufm Foto, wo vorher die Spüle war?

Ich freue mich von Euch zu hören und ob ihr vielleicht noch Empfehlungen habt.

DANKE!!!

Denkt ihr, das hier ist Schimmel? Es ist ein Estrichboden (einfach nur Beton), und darauf ist ein Linoleum. Dort wo es schwarz ist, fängt die Küche an, und dort sind tatsächlich zwei Linoleen (ist das die Mehrzahl von “Linoleum”?) ÜBEREINANDER gelegt. Es gab auch mal so etwas wie ein Rohrbruch in dieser Küche. Der obere Linoleum ist nur gelegt, der untere ist geklebt. Ich weiß nicht, ob das nicht vielleicht nur Kleberrückstände sind. Was meint ihr?

Ich hab ein bisschen Spiritus an manchen Stellen draufgetan, und werde schauen, wie es sich entwickelt hat.

Ich hab mich nun etwas informiert, da mir aber die Brillux Aqualoma ELF mit 200€ für einen 10 Liter Eimer zu Teuer ist und die Nikotin Schöner Wohnen Farbe zu schlechte Bewertungen hat, frage ich nun hier ob zufälligerweise jemand vom Fach da wäre und mir eine Empfehlung geben kann.

Ich weiß das auf der Wand vor einigen Jahren eine Dispersionsfarbe aufgetragen wurde.

In unserer aus 9 Parteien bestehenden WEG gab es Ende 2020 einen Beschluss zu einer größeren Sanierung (Fassadendämmung, neue Fenster, Stand-Balkone statt gemauerten Wärmebrücken). Der Beschluss wurde nicht angefochten, ist also gültig.

Zum vereinbarten Stichtag verweigerte nun 1 Eigentümer die Zahlung der Sonderumlage. Die Hausverwaltung will die Arbeiten jedoch erst beauftragen, wenn alle Zahlungen eingegangen sind - da man bezüglich einem nun erst klagen muss, verzögert sich die Sache weiter.

Die div. Unternehmen haben - völlig zurecht - bereits mitgeteilt, dass die seit über 2 Jahren bestehenden Angebote nicht mehr gültig sind, wenn nicht diesen Sommer Baustart ist. Außerdem sind später keine Termine mehr frei. Hinzu kommen ohnehin gestiegene Preise und man wird sich u.U. andere Firmen suchen müssen, die dann noch Zeit und Lust haben, ein bezahlbares Angebot für diese WEG zu erstellen und auch noch Kapazitäten zur Ausführung haben. 2 weitere Eigentümer hätten die Maßnahme finanziell grade noch so mittragen können - wird es enorm teurer, dann nicht mehr :-(

Dass der Eigentümer zur Zahlung der Sonderumlage verpflichtet ist, sei lt. Rechtsanwalt der HV klar. Die Frage ist nur, ob der dann auch die "dank Verzögerung" höheren Kosten der Gesamtmaßnahme zahlen müsste, die ja noch nicht beziffert sind.

Ich vermute, er muss nur die Sonderumlage zahlen, weil man ja die Arbeiten hätte beauftragen können und dann nur "seinen Anteil" hätte einklagen müssen- liege ich mit dieser Vermutung richtig und es wäre sinnvoll, auch ohne seine Zahlung die Bauarbeiten zu starten?

Hatte jemand schon einen ähnlichen Fall und könnte mir sagen, wie das ausging?

Hallo zusammen,

Mein Fachwerkhaus muss gestrichen werden. Wie ist das geregelt, wenn man sich das nicht leisten kann?

Ich wollte mich vorher schon einmal informieren. Lg

Hallo zusammen,

ist es heutzutage noch üblich, dass man 1,98m Zimmertüren im Neubau nimmt oder ist eigentlich 2,11 schon der Standard?

Unsere Raumhöhe (Fertigfußboden) ist etwa 2,45 im EG, und 2,55 im OG und 2,55 im DG.

Hallo ich übernehme bald ein Haus.. und von innen ist alles im sehr guten Zustand und erst neu geprüft. Nur die außenfassade/ Garten / Vorgarten sowie der Balkon müsste neu gemacht werden.

es geht hier aber nur um die Fassade, müsste die komplett neu verputzt werden oder reicht es die Risse und beschädigten Ecken zu verputzen und dann alles zu streichen ?

Hi, liebe Community,

ich lebe in einem sehr alten Mietshaus von vor dem 1. Weltkrieg; die Rohre sind teilweise noch aus dieser Zeit, teilweise aus den 50ern.

Ich wohne seit 20 Jahren in dieser Wohnung, und der Badewannenabfluss war sehr oft verstopft - so auch aktuell wieder - und ich habe mir bisher immer mit großen Mengen chemischem "Abfluss-frei" geholfen, weil ich sonst keine Möglichkeit sah. (Bitte jetzt keine Umwelt-Standpauke; bin Veganerin und fahre kein Auto.)

Ich bade nicht häufig, aber mein Waschmaschinen- Abwasser fließt durch die Wanne.

Was geschieht, wenn z. B. durch die Chemiekeulen, mal ein Rohrbruch passiert, vielleicht auch mit großem Wasserschaden in der Wohnung unter mir - bin ich es dann Schuld? Kann ich dann haftbar gemacht werden? Und kann der Vermieter mir dann die Waschmaschine verbieten?

Zu allem Überfluss (hier in doppelter Wortbedeutung, lol) will der Vermieter die Wohnungen sowieso am liebsten sanieren, und dann teurer weiter vermieten. Einer Nachbarin von mir hat er bereits gedroht, wenn z.B. mit einem Rohr mal was wäre, dann müsste sie "erstmal raus", und er würde dann "alles neu" machen.

Ich weiß einfach nicht, was jetzt das Klügste ist, bzw. wie ich mich verhalten soll. Bin für guten Rat dankbar : )

Hallo zusammen,

kann mir jemand ggf. helfen eine Dachziegel zu identifizieren? Habe über ne Stunde gegoogelt und bin leider nicht fündig geworden. Wäre für Hilfe echt dankbar!

Ich wollte mich nach einer Renovierungsfirma erkundigen und habe AGS-Bau in Fellbach gefunden welche mir auch heute eine Besichtigung durchführen wird. Hat schon jemand Erfahrungen gesammelt mit dieser Firma oder kann eine andere empfehlen bezüglich einer Sanierung?

Danke im Vorraus!

Das Haus ist ein Neubau mit Eck-Balkonen, in die es zum Teil reinregnet. Es hat sich mittlerweile an ein paar Stellen eine leicht weißliche Kruste gebildet. Zuerst dachte ich, es sei Schimmel, aber es ließ sich nicht wegwischen. Ich habe dann allerlei Hausmittel probiert, die mir zwar Flecken auf den Fliesen beschert, aber das Problem nicht beseitigt haben.

Zuletzt habe ich Klopapier mit Essig-Essenz getränkt und "draufgeklebt", was den Belag wunderbar entfernt hat. Leider mit Farbe.

Hat jemand eine Idee, wie ich das wieder schön bekomme?

Im Moment schreibe ich meine BA. Das Problem ist das ich überall andere Angaben und Vorstellungen lese, wie sie zu schreiben ist (bezogen auf Umfang, Fragestellung, Methodik ect...) Dabei bin ich relativ auf mich alleine gestellt und mir total unsicher ob das alles so gut ist was ich mache. Mein Studium ist Bauingenieurwesen. Mein Thema: Grundlagen der Sanierung von Stahlbetonbau - mit Beispiel einer Tiefgarage. Die Gliederung meiner BA ist, dass ich erstmal sämtliche Grundlagen runterratter. Bereits über 50 Seiten, mit 19.000 Wörter und mithilfe 3 Büchern, Internet und paar Zeitschriften. Dabei sind gefühlt 90% pharafrasiert und damit alles voll Quellenangaben. Eigene Gedanken quasi Null bisher. Was ist die forschungsfrage? Da ich bereits eine Arbeitsstelle habe, wurde mir dort ein Projekt angeboten. Unterzüge sind nach dem ausschalen nicht komplett ausbetoniert.

Wodurch sind die Schäden zustande gekommen? Welche instandsetzungmaßnahmen werden angewendet? -> Also quasi Erarbeite ich ein Sanierungskonzept für das projekt. Nachdem ich lang und breit vorher alle Grundlagen erklärt habe, die ich theoretisch zum Teil vorher hätte ausschließen können. Zum Beispiel das Thema Risse. Ein sehr komplexes Thema. Ist bei mir in den Grundlagen drin, hat aber am Ende nichts mit meinem Projekt zu tun. (War Anfangs überzeugt die Grundlagen im vollen Umfang rein zu bringen... aus Sorge die Arbeit wird sonst zu kurz)

Alleine nur die Grundlagen sprengen gefühlt den Rahmen der Bachelorarbeit.... und jetzt hab ich einfach muffe, ob das dann am Ende auch alles gut ankommt.

Fühle mich total allein. Das einzige Gespräch mit meinem prof war total der Reinfall (soll die Statik erstmal überprüfen-> 1300 Seiten, keine erfahrung auf dem gebiet + mein Chef kontrollieren ergibt für mich Anfänger einfach keinen Sinn). Daher auch wenig Lust wieder das Gespräch zu suchen. Wie die BA aussehen soll hab ich schon gut im Kopf. Aber was am Ende rauskommt... ich hab einfach mega schiss. Vielleicht hat jemand paar Worte für mich

Hallo,

Ich habe meine Garten verkauft und die Käufer auf die sichtbaren Mängel am Haus hingewiesen, jetzt kam raus das am Haus eine defekte Wasserleitung ist und dies führte dazu das das Mauerwerk nass ist und es im Haus ,hinter der Küche schimmelt. Die Käufer verlangen jetzt,das ich ein Teil des Kaufpreises zurück zahlen soll. Mir war von diesem Schaden nichts bekannt. Wie kann ich mich verhalten?

Hallo, wir haben schon seit lenger dass problem das in unsere Wohnung sehr starch nach einem Geruch riecht! leider kann man das nicht richtig zuordnen. Es riecht nach: Hanf, Schimmel, Nassem Hund, Gummi.

Wir wissen dass an einer Stelle im Parkettboden sehr kalt ist und draussen bei der Sanierung riecht es auch sehr starch nach diesen Geruch.

Gestern haben wir aufm Boden , bei den Seiten langsam mit dem Schraubenzieher den Holz aufgemacht und haben festgestellt, dass Wind bei uns reinkommt.

Kann jemand weiterhelfen???? Verwaltung ist schon alarmiert! aber brauchen sehr lange bis Sie was machen!

Oft stehen alte Häuser leer, weil sich niemand aufbürden möchte, diese Häuser komplett zu sanieren. Manchmal wurden Häuser in den 60ern gebaut und seitdem nichts mehr daran gemacht.

Deshalb bin ich meinem Opa dankbar, dass er eigentlich ständig irgendwas am Haus gemacht hat. Es war nie eine riesige Sanierung, wo alles auf einmal gemacht wurde, sondern es wurde immer Stück für Stück irgendwas gemacht.

Das Haus wurde um 1956 gebaut und steht heute da wie eine eins. Moderne Dämmung, moderne Heizung, usw. 2011 wurde es zuletzt neu verputzt und gedeckt. Auch die Einrichtung ist einigermaßen modern. Zuletzt wurde im vergangenen Jahr das Treppenhaus erneuert.

Ich mein, natürlich kostet das Geld und ist aufwendig. Aber ich finde, lieber so nach und nach immer mal was erneuern, anstatt 60 Jahre lang überhaupt nichts zu tun und dann den nachfolgenden Generationen die komplette Sanierung aufzubürden.

Die Quittung kommt ja jetzt langsam. Manche alte Heizungen dürfen nicht mehr betrieben werden, usw. Manche Hausbesitzer werden jetzt vom Staat aus Umwelt-Gründen gezwungen, sämtliche Sachen zu überholen und zu erneuern. Natürlich ist das oft hart, aber man hätte dem durch vernünftige Investitionen vorbeugen können.

Als damals das Gas verlegt wurde, hat mein Opa nicht lange gefackelt, da wurde die alte Ölheizung raus geschmissen und eine moderne Gasheizung eingebaut. Das war damals gewiss teuer. Aber die, die damals das Geld nicht aufbringen wollten, machen jetzt ein langes Gesicht, wenn sie jetzt staatlich verordnet bekommen, dass ihre alte Ölheizung so nicht mehr betrieben werden darf.

Also ich meine: Wir geben eigentlich ständig irgendwie Geld fürs Haus aus. Nie viel auf einmal, aber immer etwas. Oder man kann 60 Jahre lang gar nichts machen und dann muss alles auf einen Schlag gemacht werden.

Versteht ihr, was ich sagen will? Was denkt ihr darüber?

Hallo liebe Community,

ich habe eine Wohnung gekauft und da wurde anfangs im Rahmen eine Gutachtens ein positiver Asbest Befund festgestellt.

Nachdem es entfernt wurde, möchte ich die Wohnung jetzt wieder vermieten. Was muss ich dabei beachten? Reicht es, wenn ich im Voraus zur Bestätigung einfach einen Test der Luft durchführe (s. Anhang). Dann ist der Mieter ja safe und ich muss mir keine Gedanken mehr machen

Ich habe ein altes Haus (Baujahr 1955) geerbt, das in den letzten 20 Jahren unbewohnt war, weil der damalige Besitzer im Pflegeheim gepflegt wurde. In diesem Haus ereignte sich vor 14 Jahren ein Wasserschaden (vermutlich durch Platzen von Heizkörpern und Wasserleitungen in den Wänden), der nicht saniert wurde. D.h. das Haus wurde in den letzten 14 Jahren nicht beheizt, wodurch sich innen Schimmel gebildet hat. Außerdem befinden sich Risse in den Decken.

Nun bräuchte ich eine Einschätzung, ob eine Kernsanierung überhaupt noch in Frage kommt oder ob es nicht besser wäre, das Haus abzureißen und neu zu bauen. Meine Frage hierzu: Wie teuer wäre solch eine Einschätzung durch einen Architekten oder Bauingenieur etwa?

Ist das somit immer gefährlich in die Hauswand zu bohren?

Hallo.

Wir planen aktuell unser Haus zu sanieren und haben derzeit eine Gastherme.

Diese wollen wir nun durch eine Luft Wasser Wärmepumpe ersetzen da wir gehört haben dass es sich nicht mehr lohnt mit gas zu heizen.

Jetzt die Frage: Was muss ich machen damit ich meine Gastherme durch eine Wärmepumpe ersetzen kann? bzw. was muss ich an meinem Haus verändern , Ich habe ja immerhin Außenwände die 20cm dick sind. und ein gut Isoliertes Dach