Sanierung – die besten Beiträge

Wir wohnen in einem Hochhaus mit ca. 10 Wohnungen.

Wir lassen durch einer Sanitärfirma unseren Bäder sanieren, und die Firma hat uns kurzfristig die Datum der Baustelle mitgeteilt (also 5 Tage vorher).

Die Sanitärfirma sagt uns jetzt dass das Wasser in der ersten 3 Tag den ganzen Tag abgestellt sein wird (und dann wieder normal am Abend). Ich vermute dass die Nachbarn es nicht akzeptieren werden.

= Keine Dusche, Keine Heizung, Keine Klo. Es kann nicht sein, es gibt alten Menschen im Haus !

Alles ist schon unterschrieben, Anzahlung erledigt.

Wir würden gar nicht informiert dass es so lange dauern würden !!

Wie kann man da weitergehen ?

Ist das nicht die Aufgabe der Sanitärfirma eine Nachricht im Haus zu lassen, um die Anderen zu informieren ?

Vielen Dank !

Der Wasserrohrbruch ist jahrelang unentdeckt geblieben. Zwar sah man schon lange Zeit vorher Schimmel und nasse Flecken an der Wand, aber erst nach der 'Entrümpelung' ist das Ausmaß des Rohrbruches zum Vorschein gekommen.

Das Parkett musste herausgerissen werden. Der Unterboden war marode, komplett verschimmelt und muss herausgerissen werden.

Es wurde dann ein Loch in den Boden und die Wand gemacht. Selbst bis in 50cm Tiefe ist Wasser bis ins Erdreich vorgedrungen. Nicht einmal mit einem Trocknungsgerät würde man das wieder trocken bekommen. Es muss also alles rausgerissen / entkernt und dann saniert werden.

Wie hoch schätzt ihr den Aufwand und die Kosten?

Hallo zusammen,

beim Obi, Bauhaus, Toom gibt es nur von quick-mix ein "Quellvergussmörtel". Ist es eigentlich das gleiche wie "Stopfmörtel"?

Ich muss den Zwischenraum zwischen Stahlträger und Decke damit verfüllen. Wäre natürlich gut, wenn man auf den Träger den Quellmörtel auftragen und dann den Stahlträger auf die Decke pressen könnte. Das Problem war bei einem anderen Träger, dass dieser Vergussmörtel (nach Anleitung sogar mit etwas weniger Wasser) verläuft. Spezialmörtel/Unterstopfmörtel vom Hersteller "Pagel" war glaube ich ähnlich.

Hallo,

ich habe gelesen, dass Beton bis zu 28 Tage austrocken muss. Wir wollen eine Fensteröffnung realisieren. Laut unserem Statiker wurde ein Träger berechnet, der rechts und links auf einem Aufleger sitzen soll. Der Aufleger ist pro Seite ca. 20cm breit. Auf dem Aufleger soll noch ca. 10cm dick Beton angebracht werden.

Muss man hier wirklich 28 Tage warten, bevor der Träger draufsitzen kann? Wenn ich den Statikplan richtig verstehe, soll erst der Träger angebracht werden und dann der Aufleger ausbetoniert. Den Aufleger kriegt man ja im Nachhinein nicht wirklich ausbetoniert, wenn man ihn ja zuschalen muss?

Ähnliche Frage zwecks Austrockung: Bsp: Hausfundament unterfangen von außen. Auch hier müsste man ggf. 28 Tage warten, bevor man die Bitumendickbeschichtung anbringen darf/kann

Hallo zusammen,

man sieht ja sehr wenige Lamellen, die Reinweiß sind. Liegt es daran, dass die Farbe sehr anfällig gegen Schmutz ist? (Alu statt Kunstoff). Fensterrahmen sind ja üblicherweiße auch weiß (auch wenn der Trend aktuell bei Anthrazit liegt).

Hallo miteinander.

Ich habe mir vorgenommen meinen Keller auszubauen, und möchte die Vorarbeiten gerne selbst machen.

Die Wände haben alle eine alte, dicke Schicht putz, die definitiv ab muss.

Mache ich das Trocken, oder nass ?
Wie vermeide ich den meisten Staub ?

Die alten Decken und Fliesenböden sollen auch weg. Soll ich das eher davor oder danach machen ?

Hallo zusammen,

bin kein Elektriker, habe jedoch eine Frage zum Fundamenterder, um abzuschätzen, was für ein Restaufwand evtl. hier noch steckt. Wir haben ein 1960'er Haus. Die Elektrik ist daher verkabelt und funktioniert. Im Keller eine Schiene, an der auch die Rohre angeklemmt sind.

Nun haben wir einen unterkellerten Anbau errichten lassen. Der angebaute Keller ist auch etwas tiefer als unser Bestandskeller. Der Bauunternehmer hat an die Bodenplatte des Anbaus ein Erdungsdraht angeschlossen, der nun aus dem Graben schaut, bzw. die restliche Rolle dort liegt. Was passiert nun mit diesem Erdungsdraht? Der Bauunternehmer hat bereits den Graben größtenteils verfüllt. Muss dieses Erdungsdraht nun auch in den Technikraum? Wenn ja, wäre es interessant, ob man hierbei etwas beachten muss. Denn nämlich:

Auf dem Weg vom Anbau zum Technikraum (an der Hausseite entlang) wurde bereits die Kellerwand gedämmt. Der Graben ist bereits zur Hälfte zugemacht. D.h., der Erdungsdraht könnte aktuell mit "nur" ca., 80cm unter dem Erdreich verlegt werden. (Also etwa Kellergeschoss-Mitte). Übrigens verlaufen dann in der Nähe dann KG-Rohre im Erdreich für Abwasser (Fallrohr).

In meiner Wohnung müssen die Böden abgeschliffen werden oder eventuell auch teilweise neu verlegt werden.

In der Wohnküche ist eine Kücheninsel, die fix am Boden montiert ist. Und ein Wohnzimmerregal aus Ikea Kallax Würfeln, die an die Wand geschraubt sind und am Boden auf Beinen stehen. Außerdem im Schlafzimmer ein Bett, dass auch an die Wand geschraubt ist.

Kann man die Böden um die Möbel herum abschleifen lassen?

Hallo zusammen,

wenn ich mir viele Doppelgaragen auf Google anschauen, dann ist der Abstand zwischen Oberkante Sektionaltor (Außensicht) und Oberkante Attika sehr gering. Wenn man von ca. 20cm Decke (Bsp. Betondecke) ausgeht, dann bleibt für die Attika eigentlich nicht viel Höhe übrig.

Hintergrund der Frage:

Gängige Doppelgarage dürften bei etwa 8m länge und 6m breite liegen. Wenn man der Länge nach ein Gefälle von 2% berücksichtigt, wären das bei 8m ca. 16cm. Ist solch ein Gefälle normal? Bei einer 20cm Betondecke + 16cm Gefälle + Überstand Attika für Bitumenaufkantung dürfte der Abstand ja zwischen Oberkante Sektionaltor und Oberkante Attike recht groß sein?

Zwischen Oberkante Sektionaltor (Außensicht) und Unterkante Betondecke (Innensicht) ist ja auch noch ein Abstand, da das Sektionaltor ja nicht unter der Decke sitzt, daher frage ich mich, wie man Beispiel solche Garagen realisiert:

https://www.brandl-garagen.de/wp-content/uploads/media/news/2017/11/news-2017.11.08/Doppelgarage-mit-Gro%C3%9Ftor-Gro%C3%9Fraumgarage-aus-STAHL-BRANDL-1.jpg

Hallo zusammen,

unser Energieberater hat für unsere Fenster einen U-Wert Rahmen = 1,1 und Glas 0,5 empfohlen. Uw Gesamt <=0,9. Empfehlung für Haustüre <= 1,1

Leider haben wir eine integrierte Garage im Haus, welches wir von Innen einpacken könnten. Ich habe aber gesehen, dass es von UniTherm ein gedämmtes Garagentor gibt, was einen U-Wert von 0,79W/m²K hat. Wenn ich das richtig sehe, ist die Dämmung dann ja besser als eine Haustüre und ähnlich wie ein Fenster. Liege ich hier richtig oder verwechsle ich hier etwas mit Einheiten oder ähnliches?

Hallo liebe Community,

sehe mich vor der Herausforderung eine lackierte Metalllampe (Schutzklasse I) an der Decke in einem Altbau korrekt ans Stromnetz anzuschließen. Der IST-Zustand ist auf den Bildern zu sehen.

Zum einen ein Dimmschalter (soll durch Kippschalter ersetzt werden) mit zwei Kabeln, braun und schwarz, und zum anderen die Decke, an der nur zwei graue Kabel herausragen. Dort ist noch das Kabel der alten Lampe verbunden, bei der man den Schutzleiter ignoriert hat.

Meine Frage: Kann ich hier (auf eigene Gefahr) den Schutzleiter ebenfalls ignorieren, der an der Lampe vorhanden ist, oder den Schutzleiter mit einer Brücke mit dem Neutralleiter verbinden?, obwohl Schutzleiter im Rest der Wohnung vorhanden sind.

Einen FI-Schutzschalter kann ich in meinem Sicherungskasten nicht finden.

Hallo zusammen,

in unserer Wohnanlage gibt es einen Eigentümer, der seinen Balkon so weit verrotten lassen hat dass dieser tatsächlich ein größeres Loch aufweist (man kann durchgucken).

Der Balkon befindet sich im vierten Stock eines Wohnblocks.

Jetzt wurde zur Sanierung ein Kostenvoranschlag eingeholt. Es wurden Kosten von 75.000 Euro netto geschätzt!

Mir kommt das ganze ziemlich hoch vor und ich wollte andere Meinungen/Erfahrungswerte zu dem Thema/Kosten einholen.

Danke euch!

Hallo zusammen,

ich habe ein normales Satteldach. Stuhlschwelle, Sparren, Fristbalken. Zusätzlich habe ich noch 2 Pfetten mit Balken (Kelhbalken?) verbunden und ein paar Pfosten unter den Pfetten.

Das Dach soll komplett weg und ein neuer Dachstuhl mit zwei Gauben kommen. Bei den Angeboten habe ich immer drei Hauptpunkte vorliegen:

• Konstruktionsvollholz in Kubikmeter (8m³)
• Brettschichtholz in Kubikmeter (2m³)
• Abbinden in laufende Meter (300lfm)

Auf welchen Teil beziehen sich diese Punkte auf dem Dachstuhl? Konstruktionsvollholz denke ich für Stuhlschwelle, Sparren, Fristbalken, Pfetten? Und Abbinden für Kelhbalken, Verstärkungen usw?

Wo wird das Brettschichtholz dann verwendet? (Denn Verkleidung für Dachüberstand ist extra). Ist das Brettschichtholz ggf. zwischen Unterspannbahn und Sparren als Verkleidung gedacht? (In den Plänen vom Energieberater nicht enthalten). Und von der Menge (300lfm, wenn ein Brett 20cm breit sein sollte) nicht ausreichend, um alles zu verkleiden.

Siehe Titel. Hintergrund der Frage. Ich habe eine Drainage-Schicht aus 16/22 Rundkornkies. Darüber sollen KG-Rohre. Ich könnte nun auf die Drainageschicht ein Vlies anbringen, Bsp: "Butler GALAtex GRK 2 120 g/m2" und darauf das KG-Rohr in Sand einpacken. Ich frage mich jedoch, ob der Sand dann hier durchsickern würde und sich das Rohr dann absetzt?

Hallo!

Die Frage dient rein dazu, den Umbau zu verstehen, wird nix selber gemacht.

Im OG wird ein Raum angebaut. Die Wasserleitungen usw für die Küche sollen vom EG durch einen Deckendurchbruch nach oben gelegt werden und dann im Boden bis in den neuen Raum vor zur neuen Küche.

Die bestehende Gastherme ist an einer Wand genau hinter der bestehenden Küche im EG. Müssen nun die Leitungen von der Gastherme oder von der bestehenden Küche ins OG geführt werden? Also Fertigteilwand bei Küche auf, Deckendurchbruch, Leitungen anstückeln und nach oben führen oder geht das auch irgendwie direkt von der Gastherme für die Warmwasserbereitung?
Oder liegen die Leitungen womöglich in der Wand zwischen Therme und Küche?

Ich blick irgendwie nicht durch...vl kann mir das wer im Groben erklären wie das gemacht werden könnte :-)

zur Info: Fertigteilhaus

LG

Hallo zusammen, kann man Puschal sagen, dass ein HEM-Träger in eine Größe kleiner die gleiche Anforderungen bzgl. Durchbiegung erfüllt?

Bsp: errechnet von Statiker = HEB 140. (Um Platz zu sparen, wäre die Frage, ob HEM120 eine Alternative wäre. )

Oder andere Frage:

HEB140 errechnet. Man möchte aber etwas Puffer einbringen, falls sich etwas in den oberen geschossen ändern. Daher, wäre es sinnvoller dann auf HEM140 auszuweichen oder eher HEB160. Eigentlich ähnliche wie Frage 1.

Hallo zusammen,

unsere letzte Geschossdecke aus den 60ern ist zwischen den Balken mit weißer Dämmwolle gedämmt. Was könnte das denn für ein Stoff sein? Evtl. Gefährlich bzw. sehr unegsund, siehe Bild.

Guten Abend liebe Community,

ich bin gerade dabei mein Zimmer zu renovieren. Und immer tauchen neue "Problemchen" auf :D

Erste Überraschung war, das hinter der alten Tapete ein 4mm dickes "sinnloses" Styropor mit Pappeschicht verbaut war, dieses weggemacht kam dann schon der Oberputz entgengen, den auch abgemacht wo er locker war.

Nun sind wir beim letzten Unterputz, welcher wohl aus Kalk&Sand besteht.

Er macht noch einen festen Eindruck, allerdings sandet er etwas, ist aber noch ganz stabil.

So nun der Plan:Da wir eh ein paar Probleme mit Feuchtigkeit (vorallem durch schlechtes/Falsches Lüften der Vormieter) hatten, und die Wände nicht/ordendlich gedämmt sind habe ich mich erstmal für einen
HP 9 - Naturkalk-Grundputz (Basis von natürlichem hydraulischen Kalk, Kalkstein- und Quarzsand sowie einem geringen Zusatz von Cellulose)
entschieden.
Darüber soll dann noch eine Schicht Feinputz ebenfalls auf Kalkbasis mit 0.5mm Körnung als letzter Sichtputz drauf.

Nun ist meine Frage, ob es sich empfiehlt nochmal einen Tiefengrund aufzutragen, um den alten Putz etwas weniger Sanden zu lassen usw.
Oder ob das kontraproduktiv ist, mit dem "diffusionsoffenen" neuen Kalkbasis Putz?

Hier nochmal ein paar Bilder:
https://www.xup.in/a,27203/Bilder_Putz/
Werde die restlichen alten Putz noch unten hin wegmachen, der grauere der oben zu sehen ist, ist noch bombenfest.
Der, welcher locker war und ab musste war "gipsweiss".

Hallo bei meiner Kellerwand hat sich der Putz gelöst nun habe ich den restlichen komplett entfernt und möchte Putz aufstreichen. Kann jemand mir mit den nächsten Schritten (Richtige Materialen, Technik) weiterhelfen bzw. einen Rat geben. Da ich in einer Gegend wohne wo eine sehr hohe Feuchtigkeit herrscht denke ich das ich einen Spezial Putz brauche.

Vielen Dank in Vorraus

Kennt jemand eine Methode um die Fundamente eines kleinen alten Hauses (1/4 der Fläche unterkellert, ca 1,40m Kellertiefe aktuell) tiefer zu machen?

Ich meine, die vorhandenen Fundamente stückweise zu untergraben und mit Beton, Steine o.Ä. zu stützen.

Ziel ist es den Fußboden im Erdgeschoss um 30-40cm abzusenken und einen Vollkeller mit Steh-Höhe darunter zu machen.

Ich weiß dass Abriss und Neubau gern gemacht wird. Mir ist nur zu schade ein 270 Jahre altes Haus, das noch intakt ist abzureißen, nur weil die Geschoßdecken mit 200cm zu niedrig sind.