Religion – die besten Beiträge

Welche Meinungen hast du beim Wahl-O-Mat?

zu welchen Fragen hast du eine Meinung und welche?

  1. Deutschland soll die Ukraine weiterhin militärisch unterstützen.
  2. Der Ausbau erneuerbarer Energien soll weiterhin vom Staat finanziell gefördert werden.
  3. Das Bürgergeld soll denjenigen gestrichen werden, die wiederholt Stellenangebote ablehnen.
  4. Auf allen Autobahnen soll ein generelles Tempolimit gelten.
  5. Asylsuchende, die über einen anderen EU-Staat eingereist sind, sollen an den deutschen Grenzen abgewiesen werden.
  6. Bei Neuvermietungen sollen die Mietpreise weiterhin gesetzlich begrenzt werden.
  7. An Bahnhöfen soll die Bundespolizei Software zur automatisierten Gesichtserkennung einsetzen dürfen.
  8. Energieintensive Unternehmen sollen vom Staat einen finanziellen Ausgleich für ihre Stromkosten erhalten.
  9. Alle Beschäftigten sollen bereits nach 40 Beitragsjahren ohne Abschläge in Rente gehen können.
  10. Im einleitenden Satz des Grundgesetzes soll weiterhin die Formulierung „Verantwortung vor Gott“ stehen.
  11. Deutschland soll weiterhin die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland fördern.
  12. Für die Stromerzeugung soll Deutschland wieder Kernenergie nutzen.
  13. Bei der Besteuerung von Einkommen soll der Spitzensteuersatz angehoben werden
  14. Der Bund soll mehr Kompetenzen in der Schulpolitik erhalten.
  15. Aus Deutschland sollen weiterhin Rüstungsgüter nach Israel exportiert werden dürfen.
  16. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen in gesetzlichen Krankenkassen versichert sein müssen.
  17. Die gesetzliche Frauenquote in Vorständen und Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen soll abgeschafft werden.
  18. Ökologische Landwirtschaft soll stärker gefördert werden als konventionelle Landwirtschaft.
  19. Der Bund soll Projekte gegen Rechtsextremismus verstärkt fördern.
  20. Unternehmen sollen weiterhin die Einhaltung der Menschenrechte und des Umweltschutzes bei allen Zulieferern kontrollieren müssen.
  21. Die Ausbildungsförderung BAföG soll weiterhin abhängig vom Einkommen der Eltern gezahlt werden.
  22. Die Schuldenbremse im Grundgesetz soll beibehalten werden.
  23. Asylsuchende sollen in Deutschland sofort nach ihrer Antragstellung eine Arbeitserlaubnis erhalten.
  24. Deutschland soll das Ziel verwerfen, klimaneutral zu werden.
  25. In Deutschland soll die 35-Stunden-Woche als gesetzliche Regelarbeitszeit für alle Beschäftigten festgelegt werden.
  26. Schwangerschaftsabbrüche sollen in den ersten drei Monaten weiterhin nur nach Beratung straffrei sein.
  27. Der Euro soll in Deutschland durch eine nationale Währung ersetzt werden.
  28. Beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur soll die Schiene Vorrang vor der Straße haben.
  29. Ehrenamtliche Tätigkeiten sollen auf die zukünftige Rente angerechnet werden.
  30. Die Grundsteuer soll weiterhin auf Mieterinnen und Mieter umgelegt werden dürfen.
  31. Das Streikrecht für Beschäftigte in Unternehmen der kritischen Infrastruktur soll gesetzlich eingeschränkt werden
  32. In Deutschland soll es auf Bundesebene Volksentscheide geben können.
  33. Unter 14-Jährige sollen strafrechtlich belangt werden können.
  34. Deutschland soll sich für die Abschaffung der erhöhten EU-Zölle auf chinesische Elektroautos einsetzen.
  35. In Deutschland soll es weiterhin generell möglich sein, neben der deutschen eine zweite Staatsbürgerschaft zu haben
  36. Für junge Erwachsene soll ein soziales Pflichtjahr eingeführt werden.
  37. Neue Heizungen sollen auch zukünftig vollständig mit fossilen Brennstoffen (z. B. Gas oder Öl) betrieben werden dürfen.
  38. Der gesetzliche Mindestlohn soll spätestens 2026 auf 15 Euro erhöht werden.
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Das schnelle Wachstum des Islams: Segen oder Herausforderung?

Das schnelle Wachstum des Islams, oft angetrieben durch hohe Geburtenraten, wird von vielen unterschiedlich gesehen. Während manche darin ein Zeichen von Stärke und Zusammenhalt sehen, gibt es auch die Sorge, dass dieses Wachstum langfristige Herausforderungen mit sich bringt, besonders in Ländern, in denen die wirtschaftliche und soziale Entwicklung nicht mit dem Bevölkerungswachstum Schritt hält.

In vielen muslimischen Ländern ist es üblich, große Familien zu haben. Kinder werden dort oft als Segen angesehen und gelten in vielen Fällen auch als Absicherung für das Alter der Eltern. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass es in diesen Ländern oft keine verlässlichen Rentensysteme gibt. Gleichzeitig wird der Wert von Kindern in der Familie kulturell und traditionell sehr hoch eingeschätzt.

Doch nicht jeder, der viele Kinder bekommt, tut das aus freier Überzeugung. Häufig spielen auch mangelnde Bildung und fehlender Zugang zu Verhütungsmitteln eine Rolle. In solchen Fällen wird oft nicht bedacht, welche Herausforderungen damit verbunden sind, wie zum Beispiel die Versorgung, Erziehung und Bildung der Kinder. Gerade in ärmeren Ländern kann dies zu einem Kreislauf führen, in dem Kinder nicht die Chance bekommen, eine gute Schulbildung oder berufliche Perspektiven zu entwickeln. Stattdessen werden sie früh in die Verantwortung genommen, um die Familie finanziell zu unterstützen.

Dieser Kreislauf wirkt sich auf viele Bereiche aus. Zum einen auf die Bildung, Schulen sind oft überfüllt, es gibt nicht genug Lehrkräfte oder Lernmaterialien. In solchen Situationen bleibt das Niveau der Bildung niedrig, was es schwer macht, aus der Armut auszubrechen. Zum anderen betrifft es auch Frauen, die oft die Hauptlast bei der Kindererziehung tragen. Sie haben dadurch weniger Möglichkeiten, sich selbst weiterzuentwickeln oder beruflich unabhängig zu werden.

Einige feiern das Wachstum der muslimischen Gemeinschaft, ohne dabei die Probleme zu berücksichtigen, die damit einhergehen. Doch hohe Geburtenraten allein reichen nicht, um langfristig eine starke Gemeinschaft aufzubauen. Wenn viele Kinder geboren werden, aber keine Zukunftsperspektive haben, entstehen soziale Spannungen, Armut und ein hoher Druck auf die Ressourcen eines Landes.

In vielen muslimischen Ländern fehlt es einfach an Möglichkeiten, Wissen und Unterstützung. Es braucht bessere Bildung, Zugang zu Familienplanung und wirtschaftliche Perspektiven, damit Familien sich bewusst für die Anzahl ihrer Kinder entscheiden können und gleichzeitig sicherstellen können, dass diese Kinder eine gute Zukunft haben.

Was denkt Ihr, Wie kann man in muslimischen Ländern eine Balance zwischen Tradition und der Notwendigkeit einer besseren Bildung und Familienplanung finden, um sowohl das Wachstum der Gemeinschaft zu fördern als auch die Lebensqualität zu steigern?

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