Wäre es problematisch, wenn Deutschland mehr islamische Werte vertritt als christliche?
Weil es immer weniger Christen gibt und mehr Atheisten. Und mehr Muslime durch Zuwanderung.
54 Stimmen
Für wen problematisch?
Für Nicht-Muslime
20 Antworten
Was ich mir perspektivisch wünschen würde wäre eine strikte Trennung zwischen Religion und Staat. Da könnte Frankreich ein echtes Vorbild sein.
Das Christentum ist ja schon fast so etwas wie Staatsreligion bei uns - inklusive der christlichen Feiertage, die staatlich verordnet sind. Das macht es schwer, anders zu sein und führt natürlich auch zu Frust und Unverständnis
Die "Gefahr", die Du andeutest, gibt es trotzdem nicht.
Es bekennen sich immer noch 50 % der Bevölkerung zum Christentum.
Atheisten sind es zwischen 10 - 15 %. Vor allem der ehemaligen - atheistischen - DDR "geschuldet".
Muslime um die 7 %.
Da die rechten Parteien in Deutschland und Europa mächtig zugelegt haben, sehe ich künftig viel mehr Druck auf die Politik, die Rechte der Muslime einzuschränken. So stark, dass Migranten das Land verlassen.
Das würde ich extrem gut finden. All die Muslime, die hier nicht klarkommen wollen oder können. Auch nicht unterbreiten wollen, die uns nur belasten usw. Die können meinetwegen heute schon die Koffer packen.
Du machst einen Denkfehler.
Es gibt nicht weniger Christen, sondern Menschen die aus der Institution Kirche austreten. Deshalb bleiben sie doch weiterhin Christen.
Der Islam ist uns Europäer zu fremd und zu mittelalterlich. Das will niemand.
Du darfst nicht bei allen was Europa betrifft, islamische Massstäbe anlegen. Wir leben nicht in einer Zwangsjacke.
Christen sind wer die Lehre Jesus befolgt. Er hat keine Kirche gegründet.
Denk nur an die Scharia.
Da wäre es ganz schnell vorbei mit „Buntheit & Toleranz“…😂
Wie geht das