Reich sein aber unglücklich?
Ich besitze bis auf Wohneigentum mit Mitte 25 alles wovon man nur träumen kann. Teures Auto, teure Kleidung, teure Elektronische Geräte usw.
Ebenfalls eine nicht geringe Menge erspartes hat sich mittlerweile angehäuft. Es ist eine Summe die natürlich schön ist aber doch nicht groß genug um ein Hauskauf abzuzahlen. Die Summe und ein damit einhergehender Kauf wird sich in Zukunft wohl ergeben aber dieses Loch zwischen diesem „Ich Kauf mir ein fetten Fernseher“ oder „ich Kauf mir ein fettes Auto“ zu etwas wirklich sinnvollem wie ein Haus oder Eigentumswohnung ist so unfassbar groß.
Wie habt ihr die Zeit gemeistert quasi Jahre lang zu arbeiten und sich nebenher nichts kaufen zu können weil man ja ansonsten alles im Überfluss hat was man braucht.
Mich zieht das zurzeit sehr runter da ich mich quasi an diese Belohnung ab und zu für den Fleiß gewöhnt habe.