Psychologie – die besten Beiträge

Finden sie das polizeiliche Trennungsgebot sollte abgeschafft oder aufgeweicht werden?

Das polizeiliche Trennungsgebot soll eine harte Trennung zwischen Polizeien und Nachrichtendiensten schaffen und wurde von den Alliierten eingeführt um eine neue Gestapo im neu gegründeten Deutschland zu verhindern.

Allerdings hat Deutschland über 70 Jahre lang bewiesen, dass wir eine funktionierende Demokratie sind und anderen Staaten wie den UK mit dem MI5 oder Frankreichs DGSI schaffen es auch ohne großen Missbrauch Geheimdienste zu haben.

Besonders im Bereich der organisierten Kriminalität den der Verfassungsschutz im Bund meines Wissens nicht bearbeitet sondern nur in einigen Bundesländern würde eine Ausweitung der Befugnisse sicher viel bringen im Kampf gegen Clans und Mafia die auch oft mit Extremisten zusammen arbeiten beispielsweise bei der Beschaffung von Waffen.

Man ließt in den Medien immer nur, dass man hier nichts auf die Reihe bekommt und vom Ausland abhängig ist.

Und ob mich die CIA oder NSA ausspioniert und dann vielleicht Deutschland bescheid sagt oder der Verfassungsschutz oder Staatsschutz das macht macht für mich als Bürger ja keinen Unterschied nur ist Deutschland eine Demokratie auf die ich Einfluss habe um zu kontrollieren was die so treiben und auf die USA habe ich keinen Einfluss und da regiert Trump und ob der nicht auch irgendwann sagt den Europäern sagen wir nichts mehr weiß auch keiner.

Glauben sie die Maßnahme das Trennungsgebot auf zu weichen oder gar ab zu schaffen würde bei der Bekämpfung von Organisierter Kriminalität und Extremismus bzw. Terrorismus helfen?

Jemanden vom Verfassungsschutz kann man ja leider schlecht fragen aber ihre Meinung würde mich auch sehr interessieren.

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Ich bin kein eigenständiger Mensch mehr?

Hallo zusammen,

ich bin 41 Jahre alt und weiblich.

Leider muss ich mein ganzes Leben bei meinen Eltern leben

Ich stehe vor zahlreichen Herausforderungen, die mir das Leben schwer machen.

Dazu zählen eine Lernbehinderung, eine leichte geistige Beeinträchtigung

und eine Gehbehinderung.

Zudem kämpfe ich mit psychischen Problemen wie Magersucht und Depressionen

und bin kleinwüchsig.

In all den Jahren haben meine Eltern die Entscheidungen über mein Leben getroffen.

Eine eigene Wohnung kann ich mir nicht leisten, da ich nur eine Erwerbsminderungsrente beziehe.

Nach 20 Jahren in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen durfte ich nur mit ihrer Zustimmung kündigen und in Rente gehen.

Ein Umzug in ein Wohnheim oder eine Wohngemeinschaft darf ich nicht , da mein Vater droht, mir meine Hunde wegzunehmen.

und ich wäre schuld , wenn es meiner Mutter schlecht geht

und wenn Sie wegen mir wieder arbeiten muss,

und ich bin, schuld wenn sie kein Kindergeld mehr erhält, wenn ich ausziehe.

Es scheint, als hätte mein Vater eine Abneigung gegen mich,

weil ich nicht "normal" bin sondern behindert

und auf einer Förderschule war.

Ich habe keine Ausbildung

keinen Beruf erlernt, was sein Verhalten mir gegenüber noch verstärkt.

Oft fühle ich mich wie ein Versagerin und habe das Gefühl, den Erwartungen nicht gerecht zu werden.

Das führt dazu, dass ich kein selbstständiges Leben führen kann und darf

und keine eigenen Entscheidungen treffen darf.

Es scheint, als ob ich keine eigene Meinung äußern darf.

Oft habe ich das Gefühl, dass ich den Eltern gehöre.

In vielen Bereichen habe ich kein Mitspracherecht und muss ihren Wünschen folgen.

Ich darf keine Verträge abschließen

Ich darf keine Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime haben .

Ich darf keine HD Karte für den Fernseher haben weil meine Mutter nicht möchte , dass ich mich in mein Zimmer zurückziehe,

weshalb ich gezwungen bin, das zu sehen, was sie will,

und auch das Essen wird von meinen Eltern bestimmt.

Ich muss aufstehen, wann immer sie es wünschen.

Ich habe keine Freunde oder Bekannte und fühle mich oft als Außenseiterin.

Egal wo ich bin, ich werde überall ausgeschlossen.

In der Schule, in der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen

und in der Klinik und Tagesklinik war ich immer allein

Leider habe ich nicht die gleiche Freiheit wie normale Menschen oder manche behinderte Menschen.

Eine Mitpatin hat mir sogar direkt ins Gesicht gesagt, dass man nicht mit mir kommunizieren kann.

Meine Kollegen in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung haben geäußert,

ich wäre hinterhältig, gemein und böse und würde nur Probleme verursachen.

Außerdem würde mich sowieso niemand mögen.

Vielleicht haben sie tatsächlich recht.

Ich habe einfach nicht die Kraft, mich gegen meine Eltern aufzulehnen,

weshalb ich oft zustimme, was sie wollen.

Oft fühle ich mich wie eine Marionette, unfähig, selbstständig zu denken oder zu handeln.

Ich kann nicht kochen, backen, Wäsche waschen oder selbst einkaufen

und habe Schwierigkeiten mit finanziellen Angelegenheiten.

Ist es normal, dass meine Eltern mich auf diese Weise behandeln und mir alles verbieten,

obwohl sie behaupten, nicht meine gesetzlichen Betreuer zu sein?

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Eigene Gedankenkontrolle - psychische Selbstgeißelung?

So wie viele Mitteleuropäer schätze ich diverse Weisheiten der fernöstlichen Philosophie. Gerade beim Thema Anhaftung und Bewusstheit erkenne ich da einen Ausgleich zur westlichen hedonistischen und und materiell ausgerichteten Lebensweise. Doch wir Menschen neigen gern zur Übertreibung und im Fall von Gedankenkontrolle erkenne ich da eine gefährliche Perversion/völlige Übertreibung

Es gibt einen Satz von Mahatma Gandhi, für den es meines Wissens in vielen fernöstlichen Sinnsprüchen Entsprechungen gibt und selbst in der christlichen Lehre: "Achtet auf eure Gedanken, denn sie werden eure Taten". Natürlich ist da irgendwo etwas wahres dran. (oder?). Und auf der anderen Seite ist der Satz statistisch gesehen sehr selten richtig, da ein Gedanke in einem bestimmten Bewusstsein gefasst wird und wenn sich der eigene Zustand ändert, bekommt auch der Gedanke eine andere Konnotation oder verliert an Bedeutung oder wird noch einmal reflektiert. Ich will aber auf etwas anderes Hinaus: Über die Bewertung der eigenen Gedanken nach ethischen Prinzipien werde ich zu meinem eigenen Richter!

Eigentlich war die fernöstliche Methode zur Bewusstheit und "inneren Freiheit" genau umgekehrt gedacht. Kurz gesagt: Beobachten und Loslassen. Der Mensch in Kontemplation lässt alles zu was da an Gedanken und Gefühlen in ihm aufsteigt, bewertet nicht, betrachtet diese phänomenologisch und lässt sie wieder ziehen, ohne sich daran zu entzünden.

Füge ich in diesem Prozess "Moral" hinzu ist das in meinen Augen pervers!

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