Psyche – die besten Beiträge

Könnten Fotos an alte Leben erinnern, wo genau diese Situation ebenfalls vorkam?

Es gibt Menschen, die Deja vu Erlebnisse hatten, da sie genau diese Situation irgendwann in der Vergangenheit geträumt hatten und es genauso eingetreten ist.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 5 Minuten ein Foto aus der Kindheit an und im Schlaf wird es verarbeitet, aber im Traum ist man älter als auf dem Foto z.B. Erwachsen, aber es ist eine Umgebung, wo man nie gewesen ist oder man es so nie erlebt hat.

Schaut man sich in Bett 5 Minuten ein Foto einer fremden Person an und es wird im Schlaf verarbeitet, das man sich im Traum in einer anderen Umgebung befindet, wo man nie gewesen ist, obwohl man die betreffende Person nicht kennt und man auch keine Erinnerungen an die betreffende Person hat, es kann auch eine Assoziation zum betreffenden Situation auf dem Foto/Bild sein.

Was meint Ihr? Vielleicht haben wir endlos viele Leben gelebt, wo wir jeweils bestimmte Situationen genauso nochmal erlebt haben, aber ohne eine Erinnerung daran zu haben, es sei denn, es wäre irgendwann mal im Traum aufgetaucht.

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Verwandter ist tumorkrank, ich bin nicht traurig

Ein naher Verwandter hat einen Tumor, die Prognose ist aktuell ungewiss.

Leider habe ich an ihn viele sehr negative Erinnerungen, die sich durch fast alle Kontakte mit ihm ziehen. Gut und Böse liegen sehr eng beieinander. Die Person hat gute Seiten und es gab schöne Momente, aber oft hatte ich große Angst vor der Person, litt unter körperlicher Gewalt, unter Aggressionen, Zorn, Frust, willkürlichen Wut- und Gewaltausbrüchen, ständigen Bestrafungen schon als Kind. Als Erwachsener behandelte die Person mich bisher oft wie einen Spielball. Die letzten Jahre waren besser, körperliche Gewalt gab es seit 2019 nicht mehr aktiv, aber Ende 2023 wieder einen extremen Wutausbruch, der gegen mich ging und mir Angst machte. Auch mit um die 30 habe ich bis zuletzt oft Angst gehabt und mied den Kontakt.

Ich weiß nicht, was ich denken, fühlen oder "machen" soll. Mein Gefühl sagt mir, ich müsste bedrückt, traurig und ängstlich sein, aber das kann ich nicht sein. Ich bin trotz meiner Familie sehr lebensfroh, offen und gelte als humorvoll und lustig.

Ich habe das Gefühl, jetzt nicht mehr so "sein zu dürfen", weil man es von mir sicher erwartet, dass ich geknickt und traurig bin. Aber das bin ich nicht.

Mich betrifft diese Sache nicht, ich habe mein eigenes Leben aufgebaut, aber ich mache mir Gedanken, ob ich nicht traurig sein sollte bei einem engen Verwandten. Ich kann es aber nicht sein, ich muss auch an mich denken und hatte von meiner Familie nicht viel Schönes, im Gegenteil, ich habe viel Gewalt erfahren.

Ich wollte von euch wissen, ob meine Gefühle "okay" sind oder ob ich mir was vorwerfen lassen müsste.

Ich weiß, es ist ein sensibles Thema, ich will keinen vor den Kopf stoßen, bitte einfach um einen Rat.

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Verhältnis Tochter und Vater?

Heyy,

ich habe eine Frage. Und zwar betrifft das die Situation zwischen einer Tochter und ihrem Vater.
Situation: der Vater ist Heileurythmist und hat wohl mit kranken Leuten zu tun. Laut der Tochter kann er Menschen ganz gut lesen und beurteilen. Doch zu Hause ist die Situation folgende. Er hat wohl viele Stimmungsschwankungen. Manchmal ist er aber normal. Wenn er nicht normal ist, dann ignoriert er sie, also redet kein Wort mit ihr. Oder er macht sie runter und meint, dass sie eh immer alles falsch macht und nichts kann. Dies belastet die Tochter sehr. Sie hat versucht auch schon mit ihm zu reden, aber entweder ist sie laut dem Vater immer das Problem, oder er ignoriert sie. Aber sie ist auch sehr eingeschüchtert, da der Vater sie und seine Schwester auch früher gehauen hat. Also Ohrfeigen und so. Naja aber sie belastet die Situation von Zeit zu Zeit immer mehr. Und heute hat er ihr aktiv gezeigt, dass er gar nicht mehr mit ihr reden will.

Meiner Meinung nach ist der Typ psychisch krank. Aber wie gesagt sie traut sich nicht was zu tun. Jetzt ist meine Frage wie man ihr helfen kann. Ich habe ihr bisher viel zugehört, aber mich nervt es, dass ich ihr nicht wirklich helfen kann. Was soll man in der Situation machen? Was kann man machen, dass der Vater wieder mit ihr redet, oder er seine Psyche auf die Reihe bekommt?

Zudem ist das Problem, dass die Mutter selber nichts macht. Aber mir wurde erzählt, dass die Mutter den Vater mal heimlich vor der Tochter als egozentrisch bezeichnet hat.

Vielen Dank für jede einzelne ernsthafte Antwort!

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Sex als Therapie, Escort und Psychologie?

Integral Transpersonal Sexology and Tantric Science.

Tantric Science kann als „tantrische Wissenschaft“ übersetzt werden. Tantra ist eine spirituelle Praxis, die aus Indien stammt und oft mit der Kultivierung von Energie, Achtsamkeit und tiefen Verbindungen assoziiert wird. Im modernen Kontext wird Tantra häufig genutzt, um die Verbindung zwischen Sexualität und spiritueller Selbsterkenntnis zu erforschen, wobei Aspekte wie Atemtechniken, energetische Prozesse und meditative Zustände im Fokus stehen.

Integral Transpersonal Sexology könnte als „ganzheitliche transpersonale Sexualwissenschaft“ übersetzt werden. Dieser Ansatz untersucht Sexualität über physische und psychologische Dimensionen hinaus und berücksichtigt auch spirituelle und energetische Aspekte. Das Ziel ist, Sexualität als Weg zur persönlichen Entwicklung, Heilung und spirituellen Transformation zu verstehen. Es geht darum, wie sexuelle Erfahrungen nicht nur individuell, sondern auch in Beziehung und auf einer tieferen, transpersonalen Ebene wirken können.

Da ich mich mit Psychologie beschäftigt, und Escort für meine Zukunft, mit Sicherheit ein Weg sein wird. Möchte ich dass unter anderem zusammen bringen.

Findet ihr dass es eine Marktlücke sein könnte. In welchem Land ich das mache, bin ich mir auch noch nicht sicher. Aber Studium in Deutschland eventuell USA. Was denkt ihr so darüber? So ähnlich werde ich, die Gäste und Patienten empfangen. Damit man sich wohl fühlen kann.

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Masturbation ist ein pures Gift für sowohl die Psyche, als auch den Körper.

Masturbation ist ein Gift. Masturbation ist keine Sexualität, sondern eine süchtig-machende Gefahr, in die jeden Tag viele Menschen hineingeraten. Die Verteidiger des Onanismus behaupten, es wäre erkundsfähig oder gesund, beispielsweise in dem es Prostatakrebs vorbeugt. Alle diese genannten, angeblichen positiven Effekte zur Masturbation sind dreiste Lügen der Pornoindustrie, die euch jeden Tag kontrolliert und immer weiter ausartet. Diese Lügen werden weiter verbreitet, doch sie existieren nur aus einem Grund: Masturbation zu verharmlosen, sowie auch die Pornoindustrie zu verteidigen und ihr menschenverachtendes Handeln rechtzufertigen.

Masturbation ist keine Befriedigung und überhaupt nicht notwendig. Alleine die Namensgebung sich selbst durch diesen Akt der Naivität selbst zu schänden, ist bereits falsch, denn es ist keine Befriedigung, sondern ANREIZ der primitivsten Gedanken und Wünsche, die der einer sexuellen Ausbeutung dienen, es ist keine echte Liebe, auch kein echter Sex, es ist nur eine körperliche Zerstörung.

Es gibt keinen Grund zu masturbieren. Es gibt keinen Grund, Pornografie zu konsumieren oder sich auf diese Gedanken einzulassen, die dich kränken. Viele werden diesem Beitrag widersprechen, denn diese Meinung ist in der heutigen Zeit umstrittener denn je, aber wer süchtig ist, der merkt es erst, sobald er versucht aufzuhören. Der Mensch muss sich klar machen, niemals, niemals eine andere Person mit Lust anzusehen. Das ist einer der Schritte, die man gehen muss, um dieses Virus ein für alle Mal im Keim zu ersticken.
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