Psyche – die besten Beiträge

Haben viele Menschen etwas, was andere nicht nachvollziehen können?

Wenn man darüber spricht, dass man als Spinner, als psychisch krank etc. abgestempelt wird.

oder dass Menschen sagen, dass man z.B. professionalle Hilfe oder ähnliches braucht.

  • Ist bei Euch etwas, was andere nicht nachvollziehen können?
  • Kennt Ihr Leute, die so etwas haben?
  • Habt Ihr davon gehört oder gelesen, dass bestimmte Leute so etwas haben? (z.B. Nostradamus und andere Propheten)

Mögliche Beispiele:

  • Erinnerungen an frühere Leben
  • Sehen von Geistern und/oder Dämonen (wo Quija Brett, Gläserrücken, Druidenfuß, etc., für Betroffene funktionieren)
  • Bestimmte Menschen nach Alien Rassen sortieren (z.B. dass Politiker für Betroffene Reptiloide sind)
  • Lösungsbuch im Kopf beim Computer spielen (Augen zu machen, etwas sehen und es genauso spielen)
  • Träume steuern können
  • Man träumt immer von fremden Wesen und anderen Planeten und es fühlt sich realistisch an (nicht nachweisbar).
  • Prophetische Träume
  • Hellsehen
  • Gedankenübertragung
  • Kontakt zu Verstorbenen
  • Kontakt zu Gott
  • zu viel Negatives, z.B. böse Stimmen, böse Halluzinationen, etc. (Betroffene landen in der Psychiatrie)

und viele weitere Möglichkeiten.

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Unsicherheit beim kochen?

Hallo liebe Community,

Ich habe vor einigen Monaten angefangen zu kochen. Ich würde nicht sagen, dass ich mega exzellent darin bin aber ich kann auf jeden Fall einfache Gerichte machen.

Ich komme aus der Schweiz, bin nun aber nach Belgien umgezogen. Ich habe kein Misstrauen in die Qualität des Fleisches hier oder ähnliches, aber bin trotzdem sehr vorsichtig. Immer (auch schon vorher in der Schweiz) wenn ich Fleisch zubereite, bilde ich mir ein, dass es noch nicht durch ist und dann steh ich manchmal bis zu 30min da, weil ich vor zehn Minuten beim Aufschneiden einen rötlichen Stich gesehen habe. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mir das nur einbilde und dass es bereits essbar wäre.

Ich habe dann oft das Problem, dass ich das Fleisch nicht geniessen kann, da ich jedes Stück genau anschaue. Ich weiss es klingt etwas lächerlich, aber ich brauche unbedingt Tipps, wie ich diese Unsicherheit loswerden kann. Der Saft ist immer gut beim draufdrücken (nichts rötliches, klarer „durch“-Saft).

Sobald ich es aufgegessen habe, bilde ich mir wieder ein, dass es mir bereits nach zehn Minuten übel wird (was unmöglich wäre, wenn ich etwas schlechtes gegessen hätte). Und obwohl ich das alles weiss, kann ich nichts daran ändern.😅

Wäre ein Garthermometer sinnvoll? Sind die wirklich zuverlässig? Andere Tipps, welche meine Psyche hier beeinflussen/beruhigen könnten sind gerne willkommen.

Vielen Dank fürs Durchlesen und einen schönen Abend noch.

Achso und bei Fisch gilt das gleiche Problem. Ich mache zwar sehr selten Fisch, aber wenn ich welchen mache, habe ich auch Probleme herauszufinden, ob er durchgegart ist.

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Warum gilt LGBTQ+ für viele als 'toxisch', obwohl es oft nur einzelne Personen sind?

Hey,

mich würde mal eure Meinung zu was beschäftigen, was ich in letzter Zeit öfter beobachte – und gerade selbst erlebt habe.

Ich bin selbst Teil der LGBTQ+ Community (Bi) und finde es schade, dass viele Heteros (und leider auch manche Queers) das Ganze oft als „toxisch“ bezeichnen. Dabei sind es meistens nur Einzelpersonen, die extrem auffallen – aber der Ruf bleibt an uns allen hängen.

Ein Beispiel:

Ich habe heute eine Freundschaftsanfrage abgelehnt (wie man das halt manchmal macht, wenn man nicht jeden Fremden annimmt). Direkt danach kam sowas wie:

„Voll krass, dass du was gegen Femboys hast“
„Weil du mich abgelehnt hast“
„Dann bin ich dir wohl zu unmännlich ok“
„Sorry, dass ich nicht wie die Typen bin, die du sonst willst“

Ich habe dann sachlich erklärt, dass es einfach nichts Persönliches war – trotzdem wurde es weiter emotional aufgeladen. Erst kam der Vorwurf von Intoleranz, dann ein Witz, dann plötzlich die Bitte:

„Kannst du der Person vielleicht fragen, was ich gegen Intoleranz im Alltag machen kann?“ 🥺

Am Ende wurde es wieder ins Ironische gezogen mit der Antwort auf meine Nachricht: („Ich mag das eigentlich gar nicht durchlesen, Süßer, ist das ok?“). Das ist kein echtes Gespräch, das ist emotionale Spielerei.

Solche Menschen schaden der Community, weil sie mit ihrer Unsicherheit oder ihrem Ego andere angreifen, wenn sie nicht das bekommen, was sie wollen – und das wird dann als „typisch LGBTQ+“ wahrgenommen. Dabei verhalten sich die allermeisten queeren Menschen absolut respektvoll und normal.

Wie seht ihr das? Habt ihr sowas auch erlebt – von welcher Seite auch immer? Und wie können wir verhindern, dass das Bild von LGBTQ+ durch solche Einzelfälle verzerrt wird?

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