Probezeit – die besten Beiträge

Wie sollte ich mich bei der Arbeitsstelle im Krankenhaus verhalten?

Hallo,

ich würde euch bitten nicht unhöflich zu werden, da es für mich selber nicht einfach ist.

Zunächst zu mir: Ich bin gelernte Altenpflegehelferin und arbeite in einem Krankenhaus. Leider bekam ich gestern die Mitteilung von der Stationsleitung das ich noch bis Ende Juli hier bleibe und danach nicht mehr auf dieser Station übernommen werde. Probezeit somit nicht bestanden.

Dies hatte aber als Grund, weil ich mit drei Mitarbeiter nicht zurecht kam und mich mal mit denen angelegt habe, weil ich gehört habe, wie sie über mich gelästert haben und ich auf die zuging und die Meinung sagte und die mich verpfiffen haben.

Das sind übrigens die Lieblinge der Stationsleiterin, wie ich von 2 anderen Mitarbeitern zu hören bekam. Dann kein Wunder, dass ich keine Chance hatte.

Aber dennoch gesagt, komplett raus aus der Klinik bin ich laut der Stationsleiterin nicht, da ich noch einen Vertrag habe und mein Glück auf einer anderen Station wie Gerontopsychiatrie oder Innere Medizin versuchen möchte, wo Mitarbeiter gesucht werden.

Nur auf meiner jetzigen Station habe ich keine Zukunft mehr. Zumindest nicht unter der Stationsleiterin, die jetzt die Station übernimmt.

Sie sagte zu mir das ich bis Ende Juli auch komplett Zuhause bleiben könnte. Ich habe mich diese Woche 2 Tage krank gemeldet, da ich das ganze erstmals verdauen müsste. Nun überlege ich ob ich nicht komplett Zuhause bleibe, bis ich ein anderen Platz in der Station/Pflege gefunden habe.

Für mich ist das peinlich das ich raus bin und jeder der mich dort sieht und dann anspricht was passiert ist. Das muss nicht sein.

Morgen gehe ich auf einer anderen Station und frage da nach Arbeitsstelle nach, weil sie dort suchen, wie ich heute zuhören bekommen habe.

Wie würdet Ihr euch verhalten - Zuhause bleiben oder weiter auf der Station arbeiten, wo ich keine Chance habe ?

Ich bitte um höfliche Antwort danke !

Arbeit, Angst, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitsstelle, Depression, Krankenhaus, Probezeit, Psyche

Fragen zur Verbeamtung, Probezeit etc.?

Mein Arbeitgeber bietet momentan die Möglichkeit, einer Verbeamtung von Mitarbeitern. Da ich in wenigen Monaten bereits 45 Jahre werde und ich nur im mittleren nichttechnischen Dienst (A6) verbeamtet werden könnte, stelle ich mir die Frage, ob eine Verbeamtung in meinem Alter noch Sinn macht, auch im Hinblick auf die wahrscheinlich geringere Pension, aufgrund von geringerer Dienstzeit (wenn ich 67 werde, würden es dann nur 22 Jahre sein.

Die zuständige Sachbearbeiterin sagte mir, man könne die 3 jährige Probezeit verkürzen, man könne auch in der Besoldungsstufe höher eingruppiert werden, wenn man bereits 1,5 Jahre in dieser Gruppe sei. Bin seit 8 Monaten dort in einer E5 Stelle in Stufe 4 beschäftigt (Mittlerer Dienst) und war vorher 9 Jahre und 7 Monate bei einem Bundesland in vergleichbarer Tätigkeit beschäftigt, jedoch nur im einfachen Dienst (E3 Stufe 5) 

Habe keine gesundheitlichen Einschränkungen bzw. Vorerkrankungen.

Auf meine Nachfrage, ob man mir bereits vor der Antragstellung Auskunft darüber geben kann, wie lange die Probezeit dauern würde, bekam ich heute nur die Aussage: Ich solle erst einen Antrag stellen, dann könnte man alles weitere prüfen. Kann ich den Antrag noch zurückziehen, sofern mir die Art und Weise wie ich verbeamtet werde, nicht passen sollte, oder ist mit der Genehmigung schon mein unbefristetes Angestelltenverhältnis futsch?  

Stimmt es, wenn man sich gesetzlich weiter krankenversichert, die Beihilfe des Staates entfällt?

Kann ich auch weiterhin Beitrage in die VBL entrichten und wie verhält es sich mit meiner gesetzlichen Rente, kommt die oben drauf, oder wird einer der beiden dann gekürzt?

Wie gesagt ich bin hin- und hergerissen, einerseits würde es mich reizen, andererseits habe ich aber Angst einen riesigen Fehler zu machen.

Beamte, Probezeit

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