Populismus – die besten Beiträge

Seid ihr für die Aktienrente?

Die populistischen Grünen verteufeln die Aktienrente und vor kurzem kam ein Tweet eines Grünen-Politiker:

Und viele Menschen, die sich nicht schlau machen und auf diesen Populismus-Zug aufspringen, gefährenden doch die Zukunfts Deutschlands.

Sind die Grünen die gefährlichste Partei Deutschlands? Ich selber hatte sie gewählt und habe mich total in sie getäuscht.

Sieht man sich die Rendite des Aktienfonds der Norweger an, sieht man, dass dieser Rückgang nicht der Rede Wert ist.

Die blauen Balken zeigen die Investitionen. Die Kurve zeigt den aktuellen Wert des Fonds an. Und das traurige ist ja, dass viele Grünen und Deutsche hier sich total von den Medien blenden lassen... und den Rückgang als Grund nehmen... obwohl dieser Fonds enorme Renditen eingebracht hat...

Also von mir aus können die Grünen gerne bis 75 arbeiten und danach Pfandflaschen sammeln gehen... die sollen uns (den Rest) nicht mithinziehen.

Wie ist eure Meinung?

Ich bin der Meinung, dass man natürlich nicht nur auf die Aktienrente setzen sollte... aber definitiv diesen Bereich ausbauen sollte! Mehr Investitionen in die Börse. Auch kann der Bund mit dem Geld ja Projekte finanzieren und die Rendite in die Kassen spülen. Bsp staatliche Windräder bauen und den Strom an Konzerne verkaufen und das Geld in die Kasse bringen.

Aber so wie es die Grünen verteufeln...

Naja, die Baerbock ist ja mit Russland im Krieg... macht Politik für die Ukrainer und der Habeck vergiftet unser Wattenmeer, welches ein Weltkulturerbe ist.

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Nein bin kein fan davon 56%
Ja für die Aktienrente norwegischer Art 44%
Ja, aber nicht so stark wie es die Norweger tun 0%
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Ist der YouTuber Rezo ein Populist?

Medien berichten:

Der YouTuber Rezo hat es wieder getan. Dieses Mal schießt er gegen die Corona-Politik – mit der löse man keine Krise. Dabei liegt er mit vielem richtig. Doch auch hier trägt er mit seiner Arbeitsweise wieder selbst zu ganz anderen Missständen bei.

Rezo argumentiert in dem Video einerseits sachlich, aber an mehreren Stellen wird es auch sehr unsachlich:

Aber dann fragt er seine Zuschauer, ob Seehofer vielleicht „beschissen im Kopf“ ist, bevor er den CSU-Innenminister persönlich anschreit: „Bist du scheiße im Kopf?“ [...] Denn auch Rezos neuestes Video wird durch die Hintertür mit jeder Minute mehr zu dem, was auch seine bisherigen Kassenschlager – „Die Zerstörung der CDU“ und „Die Zerstörung der Presse“ – schon waren: einem tendenziösen, teils faktenfremden Verriss von allem, was nicht links, grün, woke und bei drei auf den Bäumen ist.

Rezo kritisiert hauptsächlich Politiker der CDU/CSU. Politiker linker Parteien, die sich Fehltritte geleistet haben, bleiben verschont:

Eingeschlagen wird aber nur auf Politiker der Union. Die hat sich manche Häme zwar verdient – Rezos Einseitigkeit lässt aber vermuten, dass er die Fehlgriffe instrumentalisiert, um damit eine allgemeinere politische Agenda zu pushen.

Ist Rezo ein Populist?

Ja, ist er 62%
Nein, ist er nicht 38%
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Warum wird der Hass auf die katholische Religion immer verharmlost?

Um es zu betonen: Ich habe absolut nichts gegen konstruktive, gerechtfertigte Kritik. Aber die Art und Weise, wie in manchen Teilen der Gesellschaft über die katholische Religion hergezogen wird, grenzt schon an Hassrede. Fühlt sich ein Katholik in seinem Glauben verletzt, heißt es immer, er solle sich doch nicht so anstellen. Wir bemühen uns heute in allen Lebensbereichen ein tolerantes Leben zu führen. Wir vermeiden Witze über Hautfarben, Sexualität oder Herkunft. Beleidigungen gegen das Judentum werden als Antisemitismus geahndet. Witze über den Islam werden von weiten Teilen der Gesellschaft nicht akzeptiert.

Aber mit den Katholiken - mit denen kann man es ja machen. Da wird beleidigt und gelogen, dass sich die Balken biegen. Da werden uralte Vorurteile gestreut, die längst widerlegt sind. Da werden Karikaturen über Bischöfe verbreitet, die nur so von Hass strotzen. Wer einen Stereotypen Juden zeichnet, wird kritisiert. Wer klischeehafte, stereotype Katholiken zeichnet, muss keinen Gegenwind fürchten - im Gegenteil. In der taz werden Kirchenvertreter auf eine Art und Weise beleidigt, dass von Anstand keine Rede mehr sein kann. Da wird verallgemeinert, pauschalisiert und gerne auch mal was ausgedacht. Da wird total undifferenziert gelästert und gehasst. Outen Sie sich mal im linken Milieu als praktizierender Katholik, da werden Sie aber was erleben...

Und ich weiß, dass auch jetzt wieder Kommentare kommen werden, von wegen ich soll doch nicht so rumjammern. Ich sei überempfindlich und dünnhäutig und solle mich nicht so anstellen. Genau das bekommen auch Juden zu hören, die vor wachsendem Antisemitismus warnen.

Aber warum wird dieser wachsende Hass auf Katholiken von der Mehrheit stillschweigend hingenommen? Warum wird es einfach so hingenommen, dass Vorurteile und Lügen über die Kirche verbreitet werden? Sind denn die Gefühle von Katholiken weniger schützenswert, als die von Juden und Muslimen?

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