Politik – die besten Beiträge

Wäre eine Monarchie gut für Deutschland? Eure Meinung ist gefragt

Hat ja mancherlei Vorteile

1.Der Monarch verbindet brilliant das politische mit dem gesellschaftlichen Leben, da er auch privat gezeigt wird.

2.Der Monarch ist kein Parteimann, und deswegen unabhängiger

3.Der Monarchi ist ein Fachmann da er von Geburt an auf seine Aufgabe vorbereitet wird.

4.Da er sich die Krone nicht selbst verdient hat, neigt er weniger zum größen Wahn als die Karrieristen der Parteien. Zudem zeigt Religion ihm seine Nichtigkeit auf (Fußwaschungszeremonie, Begräbnisformel der Habsburger)

5.Die Krönung ist eine sakramentale und lädt somit zur Perfektion ein, sowohl zur geistigen wie auch zur seelischen. Die Liste der heiligen Kaiser, Könige etc. ist lang.

6.Die Wahrscheinlichkeit einer überdurchschnittlichen geistigen Begabung auf erblicher Grundlage ist hoch.

7.Außergewöhnliche Talente werden in der Königsfamilie weiter gegeben.

8.Die Monarchie hat einen übernationalen Charakter, da viele Mitglieder der Familie ausländer sind. Zudem ist die Dynastie selbst meist ausländischen Ursprungs.

→ bessere Chancen andere Völker zu verstehen, als auch zum eigenen Volk eine objektive Distanz einzuhalten.

8.Die Monarchie lässt sich am besten mit anderen Wirtschafts-und Staatsformen verbinden.

9.Die Monarchie ist eine Patriarchale Instiution, somit werden tiefste Gefühle unserer Familiären Natur angesprochen. Das Herrscherpaar ist zugleich ein Ehepaar.

10.Die Monarchie ist natürlicher als andere Staatsformen da sie intuitiv einleuchtet. Im Gegensatz zu künstlichen Wahlurnen.

11.Die Bedinung der Ideologischen Einheit, oder Nähe, ist in einer Monarchie nicht notwendig, und erlaubt so größere geistige Freiheit.

12.Korruption des Monarchen ist extrem unwahrscheinlich, da er schon fast alles besitzt, und zudem dank Tugenden die er verkörpert unrealistisch.

13.Monarchen neigen weniger zur Effekthascherei und Schmeichelei, da sie sich nicht um ihre Wiederwahl kümmern müssen. → können gegenüber dem Volk ehrlich sein.

14.Besserer Minderheitenschutz, da nicht mehr nur die Mehrheit entscheidet.

15.Der Christliche Monarch trägt eine Verantwortung gegenüber Gott. Das ist eine unvergleichlich höhere Verantwortung als die vor Völkern oder deren Vertretern. Demokratie jedoch ist verantwortungslosigkeit. Wer einen unterschriftslosen Wahlzetel in eine Urne wirt trägt noch nicht mal irdische Verantwortung.

16.Monarchen repräsentieren alle Klassen. Sie sind eine soziologische Sondergruppe.

17.Gescheiterten Monarchen wird der Kopf abgeschnitten, gescheiterte Politiker ziehen sich zurück und leben im Luxus.

18.Monarchien bieten eine gewisse Kontinuität, was das Vertrauen der anderen Länder in uns steigert. Man weiß das auf den Vater der Sohn folgen wird.

19.Die großen Männer der Weltgeschichte waren entweder Monarchen, Aristokraten, oder von solchen ernannt.

20.Die Lange Amtszeit ermöglich es Monarchen immer mehr Erfahrung im Regieren zu sammeln.

21.Der Monarch ermöglich es gut an die Vergangenheit anzuknüpfen, und sie mit seinem Volk und Land zu verbinden, denn seine Geschichte ist auch die Geschichte seines Volkes.

22.Ein Mehrparteiensystem spaltet das Volk und verhindert einheit.

23.Ein Monarch kann Bürokratie und somit entscheidungsprozesse stark verkürzen.

24.Demokratien sind eine instabilere Staatsform und rutschen oft in Dikaturen ab.

25.Demokratie werden durch häufiger durch Revolutionen erschüttert als Monarchien. (November Revolution, Spartakusaufstand, Märzkämpfe, Kapp-Putsch, etc)

26.Demokratie wurde uns aufgezwungen von ausländischen Mächten. Um uns zu schwächen oder ideologisch zu vernichten.

27.Demokratien kosten mehr als Monarchien. Selbst bei luxuriösem Herrscherstil kostet ein Parlament und der ganze Bürokratische Appart mehr. (Jeder gewählte Bundespräsident bekommt 200.000 pro Jahr als Pension einschließlich Chauffeur und Wohnsitz)

28. Monarchien sind besser um an die Geschichte anzuknüpfen und sich an diese zu erinnern, denn die Vergangenheit des Herrschers ist auch die Deutschlands.

29.Demokratien denken zu kurzsichtig, und zwar nur an die nächsten 8 Jahre ihrer Regentschaft.Während Monarchien das wohl auch ungeborener Menschen am Herzen liegt.

30.Ein Monarch ist unabhängiger in seinen Entscheidungen, da er nicht auf Parteien hören muss.

Während z.B der Bundespräsident vielen Politikern und anderen Leuten gefallen schuldet.

31.Monarchie ist „cooler“ somit wäre die Politikverdrossenheit stark reduziert, insbesondere in der Jugend.

32.Ein Monarch ist der beste Garant für eine konservative Regierung.

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Gen Z ist für Unternehmen schwer nachvollziehbar

Immer mehr junge Menschen der Generation Z priorisieren heutzutage Selbstständigkeit vor Sicherheit. Besonders in den USA ist ein Trend zur sogenannten Gig Economy (dt. Auftrags-Wirtschaft) zu beobachten. Manche nehmen neben ihrem Angestelltenjob Freelancer-Aufträge an, haben mehrere Jobs nebeneinander oder sind komplett selbstständig – vor allem in kreativen Berufen und Consulting ist das oft der Fall. Die Gründe reichen dabei von einem Gefühl der wirtschaftlichen Unsicherheit bis hin zu persönlichen Zielen. Gibt es diesen Trend auch in Deutschland? Und kann die Arbeitsweise negative Folgen für die Karriere haben.

„Der Wunsch nach Flexibilität und Selbstbestimmung ist besonders bei jungen Menschen stark ausgeprägt“, sagt der Experte für die Zukunft der Arbeit Franz Kühmayer BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Aber auch das Verständnis einer gelungenen Berufslaufbahn habe sich gewandelt. Früher habe man „Schornstein-Karrieren“ angestrebt; Angestellte stiegen unten im Unternehmen ein und blieben möglichst lange, um aufzusteigen. „Heute arbeiten junge Menschen eher nach dem ‚Schokoladen-Prinzip‘: Die Karriere wird Stück für Stück genossen“, erklärt der Experte. Junge Menschen würden das Unternehmen verlassen, um neue Erfahrungen zu sammeln – auch, wenn alles gut laufe. Für viele Arbeitgeber sei das „schwer nachvollziehbar“.

Diese neue Denkweise spiegelt sich auch in Zahlen wider: Laut einer repräsentativen Umfrage der Online-Jobbörse Indeed waren 2024 61 Prozent der Arbeitnehmenden entweder aktiv auf Jobsuche oder zumindest offen für einen Wechsel.

Zukunftsforscher: Junge Selbstständige rutschen in prekäre Verhältnisse ab.

In Deutschland gebe es vergleichsweise wenige Solo-Selbstständige und die Zahl sei seit rund 30 Jahren konstant: 1991 waren es 3,6 Prozent aller Erwerbstätigen und 2023 rund 3,8 Prozent. In Deutschland gebe es im internationalen Vergleich immer noch ein „ausgeprägte Kultur der Sicherheit“, sagt Kühmayer. Aber: „Der Traum vom Unternehmertum wächst und das ist grundsätzlich positiv.“

Junge Menschen, die viel soziale Medien konsumierten, hätten jedoch oft ein „verzerrtes Bild von Unternehmertum“ – befeuert durch selbsternannte Business-Coaches auf Instagram. Diese vermittelten häufig den Eindruck, „man werde schnell reich und kann entspannt am Strand auf Bali arbeiten. Die Realität sind Überstunden im Wohnzimmer und eine schwache soziale Absicherung“, sagt Kühmayer BuzzFeed News Deutschland. „Wer nur einen oder sehr wenige Auftraggeber hat, ist kein Unternehmer, sondern prekär beschäftigt – ein moderner Tagelöhner.“ Bei der Gig Economy gebe es weder Urlaub noch Krankengeld. Auch Solidarität untereinander sei kaum möglich, da alle in Konkurrenz stünden.

Selbstständigkeit im Lebenslauf werde heutzutage oft sogar geschätzt.

Nur den ehemaligen Selbstständigen selbst falle es manchmal schwer, sich wieder unterzuordnen. Unternehmen sollten auf den Wunsch nach Flexibilität unter jungen Menschen reagieren und sich anpassen: indem sie zum Beispiel mit Freelancern arbeiten oder ihren eigenen Angestellten mehr Unabhängigkeit bieten

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