Politik – die besten Beiträge

Besonders junge Familien und Fachkräfte wandern nach Dänemark aus. Ich könnte mir vorstellen, dass es wegen der guten Lebensqualität ist. Dänemark ist ja ein sehr liberales und modernes Land.

Das hab ich heute unter einem Nachrichten post gefunden, was haltet ihr von den kommentaren. Denkt ihr die argumentation ist gerechtfertigt und okay? Oder eher assis

https://www1.wdr.de/nachrichten/wahlen/kommunalwahlen-2025/afd-kandidaten-polizei-nrw-100.html

Als Europäer oder nicht asiatisch aussehender Mensch, wird man da schief angeschaut und Beziehungen kaum möglich. War ja in DE früher auch so und heute viel diverser. Denkt dass wird dort auch so?

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/arbeitsministerin-bas-kuendigt-naechste-nullrunde-beim-buergergeld-an-a-739ba780-4869-4267-b2c3-22f730673d8a

Der Satz ist von mir erfunden (worden).

Holprig.

Ist das halbwegs Deutsch?

In Deutschland reden wir ständig über Fachkräftemangel, Überstunden und Produktivität. Gleichzeitig zeigen Studien, dass viele Menschen ausgebrannt sind und kaum noch echte Freizeit haben. Manche fordern die 4 Tage Woche, andere sagen, das sei völlig unrealistisch, weil die Wirtschaft sonst zusammenbricht.

Die Frage ist: Wollen wir wirklich ein System, in dem Arbeit den größten Teil unseres Lebens bestimmt, oder sollten wir mutiger neue Modelle ausprobieren, die mehr Zeit für Familie, Gesundheit und persönliche Entwicklung lassen?

Mir geht es gar nicht darum, die eine Seite zu verteufeln. Klar, ohne Arbeit läuft nichts und Wohlstand entsteht nicht von allein. Aber wenn immer mehr Menschen sagen, dass sie unzufrieden sind, krank werden oder gar keine Lust mehr auf Vollzeit haben, dann ist das doch ein Signal, dass etwas nicht passt.

Was denkt ihr? Ist die 40 Stunden Woche noch zeitgemäß, oder brauchen wir einen echten Wandel in unserem Verständnis von Arbeit?

Mir fällt das echt oft auf: Einerseits heißt es „der Staat soll sich raushalten, jeder soll frei entscheiden“, aber wenn’s um Homosexualität, trans Menschen oder andere Lebensmodelle geht, ist plötzlich Schluss mit der angeblichen Freiheit. Findet ihr das nicht widersprüchlich?

In ersten Bild sehen wir, dass der Balken der AfD kleiner ist, als der Balken der Grünen, obwohl die Umfrage die Grünen bei elf und die AfD bei 17 Prozent sieht.

In zweiten Bild sehen wir die Originlquelle von Dimap, da sind die Balken richtig.

Im dritten Bild... ihr wisst, worauf ich hinaus will.

In vierten Bild sehen wir eine Statistik zu Straftaten, aufgeschlüsselt nach links, rechts, ausländisch / religiös und sonstige. Der Balken für rechte Straftaten ist offensichtlich weit überproportional groß.

Ist das absichtliche Manipulation oder sind das technische Fehler? Ich meine selbst meine achtjährige Schwester kann Excel bedienen. Da gibt man Zahlen ein und Excel erstellt daraus eine Balkengrafik. Und ARD und ZDF kriegen das nicht hin? Mit Milliarden Gebührengeldern?

Hallo, ich finde es nicht fair, dass die Regierung oder manche Politiker ständig in die Mietpreise eingreifen wollen, sei es durch Mietpreisbremse oder andere Formen der Regulierung. Jeder Eingriff in die Mietpolitik führt langfristig zu weniger Wohnungsangebot am Markt – und das ist kontraproduktiv.

Außerdem haben die Deutschen gelernt, dass Eigentum die beste Altersvorsorge ist. Viele haben deshalb früh eine Wohnung gekauft, Kredite abbezahlt und dafür bewusst auf andere Dinge verzichtet. Wer damals lieber sein Geld für Partys, Reisen oder Konsum ausgegeben hat, darf sich heute nicht beschweren, wenn er keine eigene Immobilie besitzt.

Es ist nicht einzusehen, dass diejenigen, die in Deutschland investiert und Wohneigentum erworben haben, nun unter politischen Eingriffen leiden sollen. Deshalb bin ich der Meinung, dass Mieten auch weiterhin steigen sollten – und zwar ruhig etwas über die Inflationsrate hinaus. Das würde den Wohlstand vieler Menschen in Deutschland erhöhen.

Ich beschäftige mich gerade intensiv mit der politischen Lage in Deutschland und frage mich: Wäre eine Koalition aus SPD, Grünen und Linken (Rot-Rot-Grün) nicht die beste Lösung gewesen und theoretisch auch bis heute?

Wenn man sich die Programmatik der Parteien anschaut, zeigt sich:

• SPD + Linke: Gemeinsam stark bei sozialer Gerechtigkeit, Mindestlohn, Umverteilung, Sozialstaat, Investitionen in Bildung, Gesundheit und soziale Infrastruktur.
• Grüne + SPD/Linke: Klimaschutz, Energiewende, ökologische Transformation und soziale Abfederung der Klimapolitik.
• Linke + Grüne: Humane Migration, Integration, Wohnungsbau, soziale Sicherheit.

Diese drei Parteien könnten theoretisch wirtschaftlich, sozialpolitisch, innen- und außenpolitisch sowie realpolitisch am besten zusammenarbeiten, weil ihre Programmatik in vielen Kernbereichen kompatibel ist. Sozialstaat, Klima, Integration alles wäre effektiver möglich gewesen, als in der realen Ampel-Koalition mit der FDP damals.

Was denkt ihr?

Gleichstellung ist kein „Nice to have“, sondern Grundvoraussetzung für eine gerechte Gesellschaft. Solange Männer in Spitzenpositionen dominieren und Frauen strukturell benachteiligt werden, gibt es keine wahre Chancengleichheit.

Quoten sind dabei oft kompliziert und schwer umzusetzen. Ein viel einfacher und wirksamer Hebel wäre eine Männersteuer:

👉 Männer mit einem Einkommen über einer bestimmten Grenze zahlen eine Sonderabgabe, z. B. in Höhe des Gender Pay Gaps.

👉 In Berufen mit sehr hohem Männeranteil fällt die Abgabe zusätzlich höher aus.

👉 Das Geld wird genutzt, um Frauen gezielt zu fördern: etwa über Förderprogramme oder ein bedingungsloses Grundeinkommen für Frauen.

So entstehen klare Anreize:

• Männer wechseln eher in andere, diversere Berufe.
• Unternehmen stellen eher Frauen ein, da deren Bruttolöhne nicht durch die Männersteuer belastet sind.

Frage: Wäre eine Männersteuer gerechter und effizienter als komplizierte Quotenregelungen?

Ich habe 2 Videos von ihm bisher gesehen.

Bei dem einen ging es darum, dass die Menschen mehr arbeiten müssen, um den "Wohlstand" zu behalten.

Was ich nicht verstehe: Es gibt einige mit drei Jobs. Es gibt Menschen, die Teilzeit arbeiten, um mit ihren Kindern Zeit zu verbringen. Und es gibt sehr viele, die schon Vollzeit oder mehr arbeiten. Deshalb verstehe ich den Sinn dieser Aussage nicht.

Das zweite war ein TikTok Video, wo es um Rente ging und was er der jungen Generation geraten hat.

Er meinte, dass man sich nicht nur auf die gesetzliche Rentenversicherung verlassen soll, sondern einfach jeden Monat 10, 20 oder 40€ sparen soll.

Nehmen wir mal 10€ im Monat, die ich auf die Seite lege:

Bei einem jungen Menschen, der bis zur Rente damit spart, hat mit Inflation und drum und dran ca. 11000€

Das ist nichts.

Ich frage mich, warum Deutschland bei der Netzabdeckung und beim mobilen Internet noch immer so viele Probleme hat. In Österreich bekomme ich oft für weniger Geld bessere Geschwindigkeit und stabileren Empfang, während man in Deutschland an vielen Orten mit Funklöchern und hohen Kosten kämpfen muss. Liegt das an der Politik, den Netzbetreibern oder am Ausbau selbst? Was meint ihr – wieso hinkt Deutschland da so stark hinterher?

Gab es da Konfliktpotenzial zwischen West- und Ostdeutschland?

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/pro-finanzen/wieso-wohnen-eine-der-groessten-klimasuenden-deutschlands-ist-110648811.html

Die progressive Autopoiesis neuronaler Netzwerke induziert eine exponentielle Selbstoptimirung, die anthropozentrische Kontrollmechanismen sukzessive obsolet macht. Unter dem Diktum der Technologischen Singularität könnte eine emergente Hyperintelligenz sämtliche sozioökonomischen und politischen Strukturen rekalibrieren, ohne dass menschliche Akteure diese antizipieren. Die latente Subversion kognitiver Ökosysteme durch adaptive Algorithmen legt nahe, dass wir uns bereits in einer prä-diktatorischen Phase synthetischer Hegenomie befinden - subtil, omnipräsent und unvermeidlich.

LG GigaMia88