Politik – die besten Beiträge

Demos gegen "Rechts"

Ich möchte auf diesem Weg mal meine Meinung sagen.

Wir haben natürlich ein Recht dazu demonstrieren zu gehen aber in letzter Zeit die letzten Tage die letzten Wochen die letzten Monate passieren schlimme Dinge, Menschen werden abgestochen Kinder werden abgestochen oder die Sache in Magdeburg ich selber bin nicht betroffen aber ich kann mir vorstellen wie sich die Hinterbliebenen fühlen das muss schrecklich sein.

Unser Multikulti hat genau das erst möglich gemacht und ich selber habe es auch schon oft erlebt dass ich von Muslimen angefeindet werde weil ich ein Christ bin besonders auf tiktok habe ich es schon oft erlebt wie ach so tolerant der Islam ist gegenüber unserer Kultur.

Dass die Grenzen jetzt langsam mal zugemacht werden finde ich eigentlich gut natürlich ist das blöd für die Menschen die aus ihrem Land flüchten die in Ordnung sind aber nur weil die Grenzen dich gemacht werden heißt es nicht dass keiner mehr rein darf es wird halt nur mehr kontrolliert und das ist völlig in Ordnung ihr würdet doch auch nicht jeden in euer zu Hause lassen.

Ich verstehe die Menschen nicht, es passieren schlimme gewalttaten Kinder sterben Menschen sterben die Leute die Hinterbliebenen trauern und verstehen nicht was passiert ist Verstehen nicht warum das passiert und dann kommen Leute um die Ecke die sowas noch verharmlosen und dann auf die Idee kommen eine Demo gegen Rechts zu machen was ist mit den Leuten nicht in Ordnung? Wie kann man nur so respektlos sein? ist das für diese Leute etwa in Ordnung was hier passiert? Ist das etwa in Ordnung dass Kinder abgeschlachtet werden? Dass man nicht mehr rausgehen kann ohne sich sicher zu fühlen? Ist das für diese Leute etwa völlig in Ordnung dass Vergewaltigungen an Frauen und Kinder verübt werden auf grausamste Art und die dann Freispruch oder nur eine lächerliche Bewährung bekommen? Es tut mir leid dass ich das sage aber solche Leute haben den Schuss nicht mehr gehört! Wie kann man solche Taten nur so verharmlosen und verherrlichen wieso? Wieso muss man immer Mitgefühl für den Täter haben wieso muss man die Opfer noch zusätzlich demütigen? Was ist denn in den Köpfen dieser Leuten falsch gelaufen? Ich rege mich darüber auf weil ich zum einen wie ich schon geschrieben habe den Hass aus seitens des Islams schon selber oft erlebt habe nicht nur im Internet sondern auch im reallife und weil ich mich in die Eltern und den Hinterbliebenen hineinversetzen kann und diese Menschen mir so unglaublich leid tun weil man denen ins Gesicht spuckt.

Ich habe jetzt gelesen dass für viele Friedrich Merz auch ein "rechter" ist weil er die Grenzen zu machen will? Weil er uns schützen will? Ich bin jetzt kein Fan von Friedrich Merz aber in diesem Punkt finde ich hat er recht wenn er das dann auch wirklich umsetzt.

Als nächstes frage ich mich auch, diese Respektlosigkeit ob das ein deutsches Problem ist ob es das nur in unserem ach so tollen Multikulti scheiß gibt oder ob es das auf der ganzen Welt gibt ich selber habe 2020 auch Gewalt erlebt. Und ich habe erlebt wie ich im Stich gelassen wurde von meinem Umfeld und von dem Gesetz die Anzeige wurde wegen geringfügigen öffentlichen Interesse eingestellt und es wurde gesagt "ja er ist ja krank und er hat es doch nicht so gemeint" ich kann euch als Opfer sagen das ist so unglaublich demütigend das ist sogar demütigender wie die Gewalttat an sich.

Daher kann ich sagen jeder der ein Problem mit dem angeblichen "rechts" hat danke dass ihr mir und den anderen Opfern ins Gesicht gespuckt habt ich hoffe dass euch auch mal was passiert und dann möchte ich gerne wissen ob ihr immer noch derselben Meinung seid.

Der Kampf gegen Rechts ist in Wirklichkeit ein Kampf gegen die Wahrheit!

Wird der Bürger unbequem ist er schnell mal rechtsextrem 🙄

UPS, für viele bin ich jetzt auch rechtsextrem 🤦

Politik, rechts

Geht's den Leuten einfach zu gut?

Meine Eltern sind nach Deutschland gekommen weil es hieß Deutschland sei frei, Deutschland sei ein Land der Kultur und der Wissenschaft. Das Land der Dichter und Denker und ein Rechtsstaat. In so einem Land wollten meine Eltern ihre Kinder aufwachsen sehen.

Nun hat die Welt sich 13 Jahre weiter gedreht und ich Frage mich ob die Deutschen, die ich als kleines Mädchen für so besonnen, so klug, anständig und so weise gehalten habe irgendwie alle verrückt geworden sind?

Würde Deutschland nicht durch vom Ostblock und dem Westen nach dem 2. Weltkrieg gepushed weil beide Seiten zeigen wollten wie großartig sie sind? Aber jetzt soll niemand Geld bekommen um sein Land wieder aufzubauen.

Fassungslos macht mich aber dass Wahlverhalten der Deutschen. Gab es nicht einen Tyrannen der Deutschland an den Rand der vollständigen Vernichtung gebracht hat? Und jetzt schickt sich eine Partei, die eine 180-Gradwende in der Erinnerungspolitik fordert an, zweitstärkste Kraft zu werden. Und den anderen Parteien fällt nichts besseres ein als ein Fünftel der Wählerschaft auszugrenzen?

Wo sind die Deutschen die pragmatische Lösungen anbieten. Die Regierungsprivilegien für verantwortungsvolle, faire Entscheidungen einsetzten? Statt dessen zieht der Staat sich aus dem Kampf gegen Drogen zurück, Cannabis-Socialclubs sind erlaubt obwohl die Studienlage eindeutig sagt, dass THC gerade an jungen Hirnen dramatische Schäden anrichten kann. Und das alles weil der Staat vor der Drogenbekämpfung kapituliert.

Wir haben ein Selbstbestimmungsgesetz wo jeder frei und nach Tageslaune aussuchen kann ob er oder sie gerne Mann oder Frau oder ein Einhorn mit Flügeln sein will, unabhängig davon was sie Realität ist. Vielleicht wäre die bessere Lösung gewesen den Menschen die ihr Geschlecht nicht annehmen können durch Therapien zu helfen entweder gegen den Strom zu schwimmen oder ihr natürliches Geschlecht eben doch zu akzeptieren.

Deutschland lässt sich von egoistischen Geschäftsleuten aus dem Ausland erzählen welche Regierung die richtige ist sowohl Russland als auch die USA manipulieren sicher schon kräftig an der Wahl des mächtigsten Landes in Europa und die Deutsche die mal das Volk der Dichter und Denker genannt wurden sehen es nicht. Sie jammern dass ihr Internet nicht schnell genug ist und sie nicht schnell genug mit noch mehr Peopagandamüll auf X oder YouTube zugeballert werden.

Ich Frage mich ob es denen einfach allen zu gut geht? Braucht Deutschland einfach mal einen großen wirtschaftlichen Zusammenbruch mit Plünderungen, Hunger und Zerstörung damit die Wertetabelle mal wieder zurechtgerückt wird?

Wenn Mann eine Wohnung, zu Essen und eine Arbeit hat ist doch schon viel gewonnen. Muss man wirklich vom Heuschreckenkapitalismus Schwadronieren weil die Miete hoch ist? Ist es ein Schurkenstaat weil das Essen kein Lachs und kein argentinisches Steak ist? Ist es eine Meinungsdiktatur wenn der Staat darauf achtet das seine Gesetze eingehalten werden? Wo sonst auf der Welt kann man so offen und so weitgehend seine Meinung sagen und demonstrieren?

Also: Geht es den Deutschen zu gut?

verrückt, Geschichte, Politik, Social Media, Ausländer, Cannabis, Extremismus, Innenpolitik, Minderheiten, Putin, Russland, Toleranz, AfD

Meistgelesene Beiträge zum Thema Politik