Philosophie – die besten Beiträge

Wie seht ihr das eigentlich? Die Demokratie entstand ja im antiken Athen als ein System, in dem die Bürger direkt mitentscheiden konnten. Aber schon damals gab es heftige Kritik – unter anderem von Sokrates. Er hatte massive Zweifel daran, dass die Mehrheit wirklich in der Lage ist, weise Entscheidungen zu treffen.

Seine Argumentation: Man würde doch keinen Arzt nach Beliebtheit auswählen, sondern nach Kompetenz. Warum also sollte das bei Politik anders sein? Er verglich den Staat mit einem Schiff: Wenn die Passagiere einfach jemanden wählen, der gut reden kann, aber keine Ahnung vom Steuern hat, dann wird das Schiff untergehen.

Für Sokrates lag das Problem nicht in der Demokratie an sich, sondern darin, dass die Bürger oft zu wenig Wissen und Bildung hatten, um wirklich durchdachte Entscheidungen zu treffen. Er glaubte, dass eine Gesellschaft nur dann erfolgreich sein kann, wenn diejenigen regieren, die Weisheit und moralische Integrität besitzen – eine Art Meritokratie also.

Und was passierte am Ende? Die Demokratie, die Sokrates kritisierte, verurteilte ihn zum Tode. Athen fiel später in die Hände der hellenistischen Mächte, und die berühmte Demokratie verschwand für immer.

Das wirft natürlich einige Fragen auf: War Sokrates mit seiner Skepsis gegenüber der Demokratie zu pessimistisch, oder hatte er vielleicht in vielen Punkten recht? Ist es gefährlich, wenn politische Entscheidungen zu stark von Emotionen, Populismus und kurzfristigen Versprechungen beeinflusst werden? Und brauchen wir nicht genau das, was Sokrates forderte – eine Gesellschaft, die klüger, weiser und besser gebildet ist, um eine Demokratie am Leben zu halten?

Therapeuten, Frauenhäuser, Kliniken und Gefängnisse sind ja überlastet. Das ist der Spiegel der Gesellschaft.

Natürlich gibt es Ausnahmen, aber sie widerlegen ja nicht die Regel.

Beispiele für Ausnahmen: 1,90 m Frauen, hochbegabte Menschen, 300 Kilo Menschen, atheistische Türken und Araber usw.

Es ist ja wesentlich gesünder, sich auf die Regel zu fokussieren und nicht alles kompliziert zu machen.

Beispiel: Ich behaupte, dass Mobbing auf der Arbeit weit verbreitet ist. Als Antwort bekomme ich dann von vielen: "Ich habe das noch nie erlebt und kenne keinen Chef, der so ist".

Es mag ja sein, dass es Menschen gibt, die einen guten Chef und nette Arbeitskollegen haben, aber es widerlegt ja nicht meine Aussage. Ausnahmen bestätigen ja die Regel.

Wieso sind viele Menschen so?

Diese Frage ist hart, ich weiß. Aber ich bin wirklich der Meinung, dass viele Verhaltensweisen, die typisch für Boomer sind, absolut ungesund sind.

Ich betone an dieser Stelle: Ich möchte nicht pauschalisieren und alle Boomer über einen Kamm scheren. Es geht nur um viele Boomer bzw. um die typischen Verhaltensmuster dieser Generation.

Meine Mutter hat mir eine Zeit lang ständig gesagt, dass ich sehr dick wäre. Ich habe ihr mehrmals gesagt, dass sie das lassen soll, doch sie hat es immer wieder getan. Zur Info: Ich bin völlig normalgewichtig (habe vielleicht leichtes Übergewicht).

Sie guckt mich auch immer an, wenn ich esse oder mit jemandem rede und sagt mir plötzlich, dass ich einen Pickel im Gesicht habe und wieso das so ist.

Mein Vater hat mir vor ein paar Tagen gesagt, dass mein Bart ungepflegt wäre und ich ihn rasieren soll bzw. die Konturen betonen soll. Der Bart war 2-3 Tage alt. Ich habe ihm gesagt, dass ich zufrieden bin, doch er sagte mir wieder, dass der Bart ungepflegt wäre und ich mich rasieren soll.

Was soll das? Habt ihr eine Ahnung, wieso sie das tun?

Das ist keine Trollfrage.

Ich lese öfter, dass User schreiben, dass sie Jesus lieben und er ihr Liebhaber ist.

Wie ist das bei euch? Ist das nicht doch ein bisschen übertrieben oder kann man sich da als Nicht-Christ einfach nicht hineinversetzen?

Ich Hoffe ich bekomme verschiedenste Antworten von euch und ich hoffe ihr diskutiert Richtig darüber

Ich denke ursprünglich wäre es die totale Bereicherung gewesen, aber mit dem Aufkommen der modernen Ideologien aus dem Internet und viele andere Phänomene + die narzisstische Ader die oft durch das Internet unterstützt wird.

Sind die Wähler froh darüber, dass sie Frieden verhindert haben indem sie keine Friedensparteien gewählt haben? Wir nun mit Zukunftsängsten und Angst vor Krieg leben müssen und immer mehr aufrüsten? Als hatten wir nicht genug Zukunftsängste kommt jetzt irgendeine künstlich herbeigeführte Bedrohung aus Russland und eine Wehrpflicht dazu. Was genau war der Sinn dahinter CDU, SPD, Linke zu wählen?

Das kann ja nicht stimmen. Eine Instanz kann sich nicht von selbst auslösen. Nur etwas, dass bereits davor existiert hat, kann dies ermöglichen.

Etwas Übernatürliches, dass unserem Universum übergeordnet ist, kann logischerweise nicht durch die Wissenschaft bewiesen werden, weil es weder messbar noch erreichbar ist.

Wie auch? Wäre ein Mensch innerhalb einer Computersimulation gefangen, so könnte er diese weder verlassen noch begreifen, was außerhalb davon existiert.

Das Kausalitätsprinzip kann man auf Dinge anwenden, die einen Anfang hatten, wie z.b. bei unserem Universum.

Ein Schöpfer, der alles in Bewegung gebracht hat, kann demnach keinen Anfang gehabt haben.

Das unendliche Spiel mit was war davor oder wer hat den Schöpfer erschaffen ergibt keinen Sinn und ist genauso absurd wie die Vorstellung, dass Quantenfluktuationen mit allen physikalischen Gesetzen sich von selbst in die Existenz gerufen haben.

Das wäre so als würden Werkzeuge einfach aus dem Nichts auftauchen und danach von selbst ohne Grund anfangen irgendwelche Häuser aufzubauen.

Die Wissenschaft kann nicht erklären oder beweisen was vor dem Beginn des Universums passiert ist, sondern nur was sich danach abgespielt hat, bis zu einem gewissen Grad.

Deswegen muss schon immer etwas existiert haben, dass unserem Universum übergeordnet ist.

Wir können uns nicht vorstellen, wie es ist ohne Zeit zu leben, demnach können wir auch die Ewigkeit nicht begreifen.

Unabhängig davon, ob es sich nun um psychisch kranke Deutsche, fremdländische Terroristen oder Leute handelt, die im Drogenrausch Wahnsinnstaten begehen, sie alle haben meistens gemeinsam, dass es Vorzeichen gab: Radikale Äußerungen, auffälliges Verhalten, Vorstrafen, Hasspostings, usw.

Wäre unsere Gesellschaft nicht so über-tolerant gegenüber unangepasstem Verhalten, dann hätte man diese ganzen Irren längst aus dem Verkehr ziehen und in Einrichtungen unterbringen können, wo sich ausgebildete Psychologen um ihre Erkrankungen kümmern.

Aber nicht so in Deutschland 2025: Hier muss man froh sein, wenn man es mit der Bahn zur Arbeit schafft, ohne von einem Betrunkenen, einem Drogensüchtigen, einem Asozialen oder einem psychisch Auffälligen belästigt zu werden. In der Stadt laufen sie brüllend durch die Fußgängerzonen, in der Bahn knallen sie mit der flachen Hand gegen die Scheibe oder treten gegen die Tür, in den Schulen beschimpfen sie Lehrer und Klassenkameraden gleichermaßen.

Irgendwie scheinen bei uns verhaltensgestörte Menschen absolute Narrenfreiheit zu genießen, während der normale Rest der Bevölkerung zwar fleißig Steuern zahlen darf, aber nichts zu seinem Schutz getan wird.

Ist man ein guter Mensch, solange man aktiv nichts Schlechtes verübt, oder erfordert Gutsein, dass aktiv Schlechtes unterbunden, aus der Welt beseitigt wird?

Wenn Ersteres der Fall ist, dann sind die Anforderungen an einem guten Menschen ziemlich gering, sodass ein isolierter, egozentrischer Mensch darunter fallen würde. Ist Letzteres der Fall, dann sind gute Menschen eine extrem kleine Minderheit gemessen an der Weltbevölkerung.

Oder habt ihr eine andere Definition?

Die Frage selbst bedarf wohl keiner zusätzlichen Erklärung ….nur zu googeln genügt diesbezüglich wohl nicht.

Warum ? mit evtl.Perspektiven.

Alles in diesem Universum passiert nach demselben Prinzip, wie Wasser den Weg des geringsten Widerstandes wählt und den lokal energetisch günstigsten Zustand anstrebt.

Nichts in dieser Welt kann sich den Naturgesetzen widersetzen.

Dadurch, dass wir Menschen aktive Handlungen ausführen können, die ein integraler Bestandteil der Existenz sind, muss man schlussfolgern, dass alle unsere Handlungen eine Art "fallen" in einen energetisch günstigeren Zustand darstellen. Nur in der isolierten Betrachtung eines getrennten Systems entsteht höhere Ordnung (Arm heben), allerdings immer auf Kosten höherer Unordnung im Gesamtsysten (Nahrungskonsum, Wärmestrahlung).

Vereinfacht gesagt: Deine inneren Wünsche und Triebe und das was dich treibt, einschließlich deiner Gedanken und deiner Aktionen und Impulse, sind exakt dasselbe, was Sterne entstehen und Wasser fließen lässt. 

Dein Ausdruck ist der Ausdruck der Naturgesetze. Du bewegst deinen Körper, und du bewegst auch die Galaxien.