Warum ist alles Sein (oder Seiende) nicht schon endgültig "ALLES", sodass es noch den "Weg zum Ziel" gibt, wie menschliche Ziele oder Evolution usw.?


04.03.2025, 00:35

(Unterschied zwischen einem statischen „Alles“ und einem dynamischen Werden.)

Kanimose  04.03.2025, 15:01

Möchtest du 5000 J. altes VedaWissen, aus der damaligen Hochburg Indien, in neuzeitlich und verstehbar umgesetzt und geschrieben _

Soll ich dir den link senden?

EVYTNG 
Beitragsersteller
 04.03.2025, 15:26

Ja, kannst gerne senden.

5 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Desto näher man der Lichtgeschwindigkeit kommt, desto schneller vergeht in Relation zu allem anderen die Zeit.

Erreicht man die Lichtgeschwindigkeit, vergeht außerhalb die Zeit "unendlich" schnell.

Für das Licht ist das Universum also bereits vorbei. Es war von "Anfang an" vorbei. Das Licht ist aus der Perspektive des Lichtes bereits überall gleichzeitig.

Es gibt auch innere Zustände, in welchen das zeitliche Erleben wegfällt. Es ist aber auch kein Zeitstillstand, da selbst dieser die Zeit impliziert.

Verschwindet Zeit, bleibt ewige zeitlose Gegenwart. Und die ist immer Jetzt.

Genau genommen ist das Universum bereits jetzt vollkommen und "am Ziel", weil es nie begonnen hat.

Das menschliche Gehirn hat nun die Fähigkeit entwickelt, Muster zu erkennen und Schlüsse zu ziehen. So konstruiert es einen Zeitverlauf mit Vergangenheit und Zukunft, um sich zu orientieren und Sinn zu finden.

Daher ist der scheinbare Zeitverlauf hin nur Zukunft womöglich wirklich nur eine reine Einbildung.

Sind aber alles nur Spekulationen.

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Dich könnten Psychedelika dahingehend extrem interessieren.

Das Eine des Seins war und ist auch das Ich, Individualität u Freier Wille der Bewusstseinsausrichtung der geschaffenen Wesenheiten und beinhaltet alles.

Der Erfahrungsraum des Einen ist ständiges lernen, wachsen und Veränderung.

Die 7 Ebenen mit je 7 Unterebenen, sind alle verschieden und auch von Feinstofflicher Art, bis Feststofflich sichtbar, auf der Erde, für unsere momentanen Augen.

Erde ist Mitte zwischen Dunkel- und Lichtwelten. _ Sie alle durchdringen sich und sind nicht klar abzugrenzen.

Für uns ist wichtig gottzugewand oder gottabgewand. Ob Erschaffer in + oder -.

Entwicklung ist der (seienden) Materie aufgrund der (seienden) Kräfte immanent.

Ob man das Leben und menschliches Streben hier einfach mit einordnen kann, etwa als besonders komplexen "Strudel", vermag ich nicht zu sagen.

Ich bezweifle es.

Weil die Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist.

Ich glaub dass im Jenseits andere Mechanismen am Werk sind. Vll. ist ja diese Welt nur da um uns zu prüfen (oder zu kreieren) und im Paradies hätten wir eine vollkommene Welt mit den mächtigsten Seelen und den schönsten Inseln der Existenz oder so.

Meine Theorie von der Welt vor dieser Welt ist der Entstehungsgarten, ein Ort an dem wir leichte Seelen sind die sich durch ein Labyrinth kämpfen und dann über ein Portal in eine Welt gelangen, dass somit die Seele dort auf die nächste Welt wartet und dann sich der Entstehungsprozess tätigt und man somit als Seele erschaffen wird und im Jenseits/Paradies wären wir dann eine vollkommene und perfekte Seele. Von einer leichten Seelen bis eine Gottheit wäre es dann ein Entwicklungsprozess über mehrere Leben.

Ich tauche in diese selbst erschaffenen Welten ein, weil ich an ein Gott oder Götter glauben will und ich nicht wahr haben will, dass es nach dem Tod vorbei ist und ich auch das Gefühl habe, dass das eigene Denken auch die Realität erschaffen kann.