Muskelaufbau ist stark durch die eigene Genetik begrenzt. Manche Menschen können mit so einer Routine bereits eine gut sichtbare Muskulatur aufbauen, andere müssen dann entscheiden: Gebe ich auf oder passe ich etwas an?

Dann könnte man schauen, ob täglich 21 Liegestützen wirklich den Muskelwachstum effektiv anregen. Die wichtigsten Kriterien um einen Wachstumsreiz zu setzen sind 1. viel Volumen und 2. bis zum- oder nahe des Muskelversagens zu trainieren.

Mit höherer Wiederholungszahl wird die Lactatproduktion vermehrt angeregt, sodass man häufig weit vor dem Muskelversagen aufhört, einfach weil es zu stark brennt. Deshalb, und um schnell ein gewisses Volumen zu akkumulieren, hat sich der Wiederholungsbereich von 8-15 Wiederholungen etabliert.

Falls du deine Liegestütze nicht mit Zusatzgewicht schwerer machen kannst, bleibt dir nichts anderes übrig, als so viele Wiederholungen zu absolvieren wie du kannst. Wenn du nach 1.5 Jahren mit 4 Sätzen pro Tag allerdings immernoch bei 21 Wiederholungen bist, dann hörst du vermutlich viel zu früh auf.

Ein weiterer Aspekt und großer limitierender Faktor ist bei den meisten die Ernährung. Speziell geht es beim Muskelaufbau nur um eines: Eine genügende Kalorienzufuhr sicherzustellen. Isst man viel, erübrigt sich das Thema um Eiweiß meistens von allein; vorallem solange man noch nicht im weit fortgeschrittenen Bereich ist, bei Kraftwerten von ~100kg Bankdrücken auf eine Wiederholung oder ähnliches.

Außerdem spielt die Regeneration auch eine große Rolle. Statt jeden Tag 4 Sätze empfehle ich dir jeden 2. Tag 5 Sätze zum Beispiel. Achtundvierzig Stunden Pause zwischen den Einheiten sind optimales Minimum.

Also in kurz:

  1. Mehr ans Muskelversagen gehen
  2. Mehr Volumen
  3. Mehr Essen
  4. Mehr regenerieren
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"Hey du, ich muss sagen dass ich dich echt anziehend/attraktiv/süß finde. Magst du mir vielleicht deine Nummer geben?"

Das sollte am besten nicht aus dem Nichts sein, sondern aus einer angenehmen Interaktion heraus.

Wenn du dabei nicht erwähnst, dass du sie in irgendeiner Form ansprechend findest oder nur fragst, ob ihr Nummern "austauschen" könnt, ist die Chance höher, dass sie glaubt, das ganze sei nur freundschaftlicher Natur. Kommt aber auch drauf an, in welchem Verhältnis ihr bereits steht. Die Frage ob "ihr Nummern austauschen" könntet, wirkt aufjedenfall bodenständiger als "Hey, magst du mir vielleicht deine Nummer geben?", erzeugt aber etwas weniger Dominanz.

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Das erste Axiom besagt, dass ein Körper im Weltraum seinen gegenwärtigen Zustand beibehält, wenn nichts mit ihm interagiert. Wenn der Astronaut also eine 0.5L Flasche einen leichten Spin gibt, dann würde sich die Flasche für den Rest der Existenz mit derselben Geschwindigkeit drehen, wenn sonst keine andere Kraft auf die Flasche einwirken würde.

Das zweite Axiom besagt, dass wenn ich auf einen Körper eine Kraft ausübe, der Körper in dieselbe Richtung beschleunigt wird. Werfe ich einen Ball nach vorn, dann fliegt er nach vorn. Werfe ich ihn nach oben, fliegt er nach oben.

Das dritte Axiom besagt, dass die Kraft die ich auf einen Körper ausübe, in selber Intensität einen Rückstoß erzeugt der zu mir zurück kommt. Das ist der Grund, warum eine Waffe mit immer größerem Kaliber einen immer heftigeren Rückstoß erzeugt. Oder wenn du zum Beispiel im Weltraum einen Zwilling hättest, und du ihn versuchst wegzuschubsen, dann schubst du dich automatisch in derselben Intensität auch nach hinten.

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Natürlich.

Der Charakter oder die Persönlichkeit (verwende ich hier jetzt Synonym) ist im Prinzip nur die Summe aus allen Überzeugungen, Ansichten, Verhaltensweisen und vorallem Empfindungen der jeweiligen Person.

Verändere ich einen einzigen dieser Vektoren, verändere ich den Charakter ein wenig. Verändere ich alle Parameter, verändere ich ihn komplett. Oder jedenfalls seinen Ausdruck.

Es gibt definitiv soetwas wie eine Art Grundcharakter, der sich nicht nur aus frühkindlichen Erfahrungen, sondern vorallem aus der Genetik ergibt (Indizien dafür findet man in Zwillingsstudien, deren Persönlichkeiten, unabhängig der Erziehung, häufig starke Ähnlichkeiten aufweisen (merke - häufig, nicht immer)), trotzdem gibt es immernoch sowas wie eine Art "Epigenetik", in dessen Rahmen man seinen Grundcharakter modulieren bzw. umformen und verändern kann.

Wenn ich zum Beispiel ein Mensch bin, der dazu neigt, unsicher und ängstlich zu sein, dann definiert Vorsicht und Zurückhaltung einen großen Teil meines Charakters. Wenn ich mir zum absoluten Ziel setze, das zu ändern, dann kann ich über Jahre und Jahrzehnte signifikante Veränderungen meines Wesens erzielen, indem man ungehemmter und offener wird, eine andere Ausstrahlung, ein anderes Lebensgefühl und andere Empfindungen entwickelt. Das würde ich als Veränderung des Charakters bezeichnen.

Das erfordert harte Arbeit, und je nach Willenskraft, Zugang zu Wissen, genetischer Veranlagung und Stärke bzw. Art der zu verändernden Eigenschaften ist das leichter oder schwerer, aber in den meisten Fällen wohl immer zu einem gewissen Grad möglich.

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Realistisch wäre irgendwas zwischen fünf und unendlich.

Kommt darauf an, wie man wirkt, wie man mit der Frau interagiert und dann natürlich, ob man sich überhaupt traut am Ende oder zwischendrin zu Fragen, ob sie Interesse hätte sich näher kennenzulernen (es also zum Nummernaustausch kommt, ihr euch dann wirklich trefft und irgendwann auch Sex habt (das ist jetzt das was ich in diesem Kontext mit "Erfolg" verknüpfen würde)).

Ich denke aber, wenn man versucht an sich zu arbeiten, sich pflegt, einen schönen Kleidungsstil aneignet und die Fähigkeit entwickelt, mit Frauen sympathisch zu interagieren, während man ihnen trotzdem subtil das Gefühl vermittelt, sexuelles Interesse zu haben, eigentlich so gut wie jeder Mann erfolgreich mit Frauen sein kann (ob er dafür jetzt eine Quote von fünf Frauen pro Sex hat oder 30).

Ich denke aber auch, dass man sich zu Beginn weniger darauf versteifen sollte, eine ins Bett zu bekommen, sondern vielmehr überhaupt erst lernen sollte, seine Ansprechängste zu überwinden, indem man nicht nur Frauen, sondern jeden Menschen auf der Straße anspricht und versucht, eine Interaktion/Konversation zu führen.

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Ja für viele Menschen ist das am Anfang erstmal sehr unangenehm.

Was dabei hilft ist, einfach den Mut zusammenzufassen und aushalten, dass es die ersten Male erstmal blöd sein wird. Mit jedem Mal das du hingehst baust du dir aber dein selbstvertrauen an diesem Ort weiter auf. Nach einigen Wochen wird es sehr viel leichter sein.

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Nein

Denken auf der bewussten Ebene unterliegt den Begrenzungen der Sprache und den kulturübergreifenden Konzepten.

Denken auf der unbewussten Ebene unterliegt den Begrenzungen der Genetik, der Komplexität des Nervensystems und bezogen auf der Nervenleitgeschwindigkeit auch grundsätzlich den Limitierungen der Naturgesetze und der Biologie.

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Worauf Frauen in erster Linie achten, ist auf ein gepflegtes Äußeres und auf einen tollen Charakter, den sie anziehend finden.

Wenn der selbe Mann schmal oder trainiert wäre, würden die meisten sicherlich die trainierte Variante bevorzugen, wobei dieser Zusammenhang irgendwann einen Sättigungspunkt erreichen- und von da an wieder abfallen würde.

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Da bin ich mir momentan nicht so ganz sicher.

Ich hab mich immer gefragt warum soviele Menschen Dinge sagen wie: "Ich habe viel scheiße erlebt, aber wäre dieses oder jenes nicht passiert, dann wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin!"

Was passiert hier? Womöglich wären sie ein sehr viel besserer/glücklicherer/neurotypischer Mensch geworden, doch trotzdem beharren die meisten auf den gegenwärtigen Zustand.

Das scheint daran zu liegen, dass die, die wirklich an der Idee hängenbleiben, dass die Dinge hätten anders laufen sollen, dann die sind, die in der Klinik landen, ihr Leben nicht im Griff haben, unter Depressionen leiden, Selbstmord begehen, Drogen nehmen oder im Rentneralter einfach nurnoch verbittert werden.

Wenn wir wirklich glücklich und gesund werden wollen, müssen wir uns so akzeptieren und lieben lernen wie wir sind. Desto stärker wir den Drang haben etwas rückgängig machen zu wollen, ich glaube, desto eher neigt man dazu wirklich ein Leben zu haben, welches nicht lebenswert ist.

Letztlich kann man aus dem was man hat aber immer versuchen das beste zu machen. Und häufig sind es genau die schmerzhaften Erfahrungen, die einem den Antrieb geben, sich für das kollektiv konstruktiver und positiver zu verhalten.

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All diese Verhaltensweisen sind in der Psychologie als sogenannte Adaptoren bekannt. Adaptoren sind Verhaltensweisen, mit denen wir körperlichen oder emotionalen Stress kanalisieren.

Wären wir weniger weit entwickelt, würden wir bei Stress einfach unseren Instinkten folgen und rumspringen, rumschreien oder losrennen. Als hochzivilisierte Wesen lenken wir diese Impulse in gesittete Bahnen, und als Resultat zappeln wir mit dem Fuß oder kauen auf Fingernägeln, Kugelschreibern und sonstigem Kram herum.

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Ich bin davon überzeugt dass jedes Lebewesen derselben Quelle entspringt und fundamental gesprochen dasselbe Bewusstsein ist. Das klingt gegenwärtig wie irgendeine utopische oder verrückte Idee, ist aber beim gegenwärtigen Wissenschafltichen stand nicht unmöglich, nur unüblich.

"Ich" bzw. "Du" als die Existenz hast die Fähigkeit, dich aus unendlichen Standpunkten heraus gleichzeitig zu erfahren, und aus kleineren Strukturen immer größere Strukturen zu bilden.

Einzeller wurden zu Aggregationsverbänden, diese zu Zellkolonien und später dann zu vielzelligen Organismen. Jede Zelle für sich war ein Individuum, doch ihre Individualität wurde für etwas höheres aufgegeben. Allerdings existieren diese Zellen immernoch als Individuen als auch auf einmal der Organismus selbst als Individuum. Kleine Teile ergeben größere Teile, und es scheint als entstünden neue Entitäten, dabei könnte man es auch als dieselbe Entität in anderer Größenordnung betrachten.

Auch die Trennung des Gehirnbalkens, der beide Gehirnhälften miteinander verbindet, sorgt dafür, dass auf einmal zwei seperate Bewusstseinseinheiten entstehen. Gegenwärtig geht man davon aus, dass halt die ganze Zeit ein zweites Wesen in uns steckt. Das ist richtig und falsch zugleich. Da ist ein zweites Wesen, aber du bist beide Teile gleichzeitig. Trennt man die Verbindung entstehen zwei separate Einheiten, ähnlich wie Billionen von einzelnen Zellen den Organismus ergeben - doch das bist alles du in unterschiedlichen Größenordnungen.

So glaube ich dass der Tod eine Illusion ist. Die jeweiligen Formen die ich annehme vergehen, und alles was damit zusammen hängt. Doch das fundamentale Formenspiel selbst bleibt erhalten. Wir nennen es den Kreislauf der Natur.

Doch du bist genau dieser Kreislauf der Natur. Hier als Mensch, da als Baum und in den weiten des Kosmos als Hintergrundstrahlung.

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Anderes

Lange Muskeln habe insgesamt ein größeres Volumen und können daher auch in der Regel mehr Kraft mobilisieren oder auch gewisse Illusionen erzeugen.

Ein 40er Oberarm bei 1.50m Körpergröße wird nicht so stark sein wie ein 40er Oberarm bei 2.10m

Zu einem gewissen Grad liegt das ganze auch in den Genen. Es gibt grob gesagt ausdauernde Muskelfasern und Maximalkraftfasern. Möglicherweise hatte der Junge mehr von den Kraftfasern.

Dann kam sicherlich noch das Alter dazu.

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Diese Frage scheint unbewusst zu vermuten, dass es einen fundamentalen Unterschied zwischen Mann und Frau, jenseits der Geschlechtsmerkmale- und Hormone gibt.

Tatsächlich gibt oder gab es diesen auch. Vorallem zu Beginn der Sesshaftigkeit (aber auch schon viel früher) entstand eine Einteilung der Rollen. Die Frau blieb Zuhause bei den Kindern und kümmerte sich um Pflege und Haushalt, während der Mann "jagen" ging. Zu Beginn waren es echte Tiere, später dann Geld.

So wurde der Mann als das körperlich starke, rauhe, unsensible und emotional stabile Geschlecht definiert, welches sich weniger um äußere Schönheit kümmerte (zusammengefasst als "Männlichkeit"), während die Frau sensibel, feinfühlig, empathisch, zierlich und hübsch definiert wurde (zusammengefasst als "feminin/Weiblichkeit".

Daher wären das meine persönlichen Beschreibungen für "wahre Männlichkeit" und "wahre Weiblichkeit", da wir diese Attribute damals selbst definiert haben, genauso wie die "echte Antwort" auf 3+3 gleich 6 ist, weil wir das so definiert haben.

Dass es diese Einteilung in Geschlechter so niemals gegeben hat, wird uns vorallem heutzutage im 21. Jahrhundert bewusst, seitdem eine extreme Welle der Toleranz und Gleichheit und Erlaubnis des individuellen Ausdrucks stattfindet, in welcher immer mehr Männer ihre sensible und feminine Seite zeigen, oder sich ganz als homosexuell outen.

Auch neurologisch betrachtet existiert absolut kein Unterschied zwischen männlichem und weiblichem Gehirn - beide kommen exakt identisch zur Welt. Erst die Rolleneinteilung, und später die Hormone, verändern die Geschlechter charakterlich.

So wäre meine Definition eines wahren Mannes härte, unsensibilität, Rauhheit und Selbstvertrauen, während ich gleichzeitig sagen würde dass er keine Attribute trägt und ab dem Punkt ein wahrer Mann wäre, ab dem er sich als einer Identiziert - auch wenn er körperlich eine Frau zu sein scheint.

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Warum ist es so wichtig eine Frau später zu haben?

Ich philosophiere gerade.😁😅👍

Ok. Ich möchte euch jetzt meine Frage erklären: Ich rede davon, dass Männer in Liebesfilmen, wenn die sich erst verliebt haben meiner Meinung nach, als komplett hilflos und ohne Kontrolle dargestellt werden. Die Nichts im Griff kriegen, sprachlos sind und komplett besessen gegenüber der Frau sind. Und irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass Männer wirklich genau so sind in unserer Zeit und Männer die keine Frauen haben ihren zielrichtigen Fokus nicht verlieren. Die Männer geben so viel Zeit aus für Frauen, die sie warscheinlich lieben, aber sie auch genauso warscheinlich dich fallen lassen können und emotionale Schmerzen ertragen lassen können ohne jeglichen Mitleid zu besitzen, anstatt sich vielleicht auf wichtigeren Dinge wie Karriere und Träumen zu fokussieren. Doch ich frage mich irgendwie: Wofür die Mühe? Warum eine Freundin haben? Was hat die, was ich nicht selber haben kann? Und lenken Freundinnen und Frauen nicht von deinen Zielen und Träumen ab? Machen Frauen nicht Männer schwächer durch die Zierlichkeit der Frauen und machen die Männer kleiner, als die eigentlich sind oder bilde ich mir das nur ein und Frauen können wirklich dein Leben verbessern, sowie ich das selber nicht könnte.

Könnt Ihr meine Gedanken folgen? Ich meine soviel Geld für eine Person zu investieren. Soviel Geduld für eine Beziehung eines Menschen zu geben. Bereit sein Alles für eine Person zu tun?

Wie ihr lest bin ich mir in diesen Thema sehr unsicher: Ich weiß nicht ob, das sich lohnt oder in Wirklichkeit nur Probleme vorbringt, die in dein früheres Leben niemals existiert hat.

Ich bitte darum mich aufzuklären und mir den Spiegel der Wahrheit vor mein Gesicht zu zeigen.

Vielen Dank für euer Verständnis.

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Wir Menschen entfernen uns mit zunehmenden Lebensjahren emotional immer mehr voneinander. Während 10 fremde Kinder im Sandkasten nach 30 Minuten beste Freunde fürs Leben werden, ist ein zusammentreffen von 10 fremden Rentnern nach 30 Minuten für jeden von ihnen ein Grund mehr, andere Menschen zu vermeiden.

Außerdem bekommst du zunehmend mit, wie alles um dich herum stirbt. Großeltern, Eltern, teilweise Freunde. Andere Freunde mit denen man sonst viel Zeit verbracht hat, haben jetzt selbst Familie oder auf der Arbeit viel zutun, und so würde man als ewiger Junggeselle, oder aber auch als Karrierejunkie, letztendlich vereinsamen und traurig werden.

Mit der Frau an der Seite hast du immer einen Menschen, der wie eine außerkörperliche zweite Hälfte von dir ist. Zusätzlich kannst du weitere kleine Ichs machen, und dann seid ihr ein großer Haufen an Liebe und Zuneigung. Alleine bist du dann in der Regel einsam.

Natürlich gibt es bestimmt auch Menschen, die in der Karriere aufgehen und mit jedem Menschen bis ins hohe Alter tiefe Bindungen eingehen können, aber genauso gibt es auch wenige Ausnahmen die 100 werden, während die meisten aber doch schon mit 60-90 sterben.

Philipp

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Es gibt Zustände, in welchen sich das Gefühl des zeitlichen Ablaufs vollkommen auflöst und in welchem auch klar wird, dass sie nie real existiert hat.

Dann erfährt man die Existenz als eine ewige zeitlose Gegenwart, in welcher alle Ereignisse und Zeiten simultan ablaufen, für das menschliche Gehirn allerdings in einem linearen Ablauf vorgespielt werden, ähnlich wie man durch ein kleines Loch eine Katze vorbeilaufen sieht und zuerst Kopf, dann Körper und dann Schwanz sieht, obwohl es in Wirklichkeit eine ungetrennte Katze ist.

Philipp

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Ich glaube nicht dass überhaupt jemals soetwas wie eine Seele entstanden ist. Ich glaube dass Bewusstsein ein fundamentaler Teil der Existenz ist, und es im Prinzip die ganze Zeit schon latent vorhanden war.

Dass Organismen Ausprägungen eines Feldes sind, in welchen sich das Universum verdichtet und sich selbst wahrnimmt.

"Die Seele" wäre hier also der gesamte Raum selbst.

Das was wir dann Persönlichkeit nennen, würde mit dem körperlichen Tod zerfallen. Wir wissen bereits dass alles womit wir uns identifizieren das Resultat aus neurologischen Verknüpfungen ist. Wovon ich rede wäre mehr eine Art transparente Unterlage, eine Art sensitiver Raum, der sich allerdings nur wahrnehmen kann, wenn er eine entsprechende Komplexität erreicht hat.

Philipp

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