Philosophie – die besten Beiträge

Beispiel: Ich bin ein bisschen materialistisch bzw. oberflächlich, war einige Male im Bordell, schaue Pornos, lästere manchmal über andere, habe zurückgeschrien, als mich mein Chef angeschrien hat, bin manchmal arrogant, esse Fleisch, habe manchen Menschen den Tod gewünscht usw.

Ich studiere Soziale Arbeit, möchte gerne Menschen in schwierigen Lebenssituationen helfen, mag Tiere, helfe manchmal Senioren, bedanke mich oft, toleriere homosexuelle Menschen, bin relativ geduldig usw.

Bin ich aus eurer Sicht eher ein guter oder eher ein schlechter Mensch? Ich bin ja zurechnungsfähig und mir ist bewusst, welche Handlungen gut und welche schlecht sind.

Natürlich könnte man sagen, dass es ausrealistischer Sicht nicht ohne geht. Aber das entspricht eben nicht mehr dem universalismus, weswegen dieses Konzept wohl generell unrealistisch ist. Oder wie seht ihr das?

Hallo, mal eine Frage an die veganer. Ist es ethisch vertretbar Tierpräpararte (also ausgestopfte Tiere), die NICHT extra dafür getötet wurden, zu kaufen und besitzen? (vorzugsweise second hand) Damit unterstützt man ja kein tierleid, oder?

Danke schonmal

In der EU ist der Verkauf von Plastikstrohhalmen verboten, wegen der Hohen Umweltbelastung. Trump will in den USA wieder die Papierstrohhalme verdrängen und fordert eine Rückkehr zu Plastikstrohhalmen, weil "Die Dinger explodieren" und "Diese Dinger nicht funktionieren", wie Trump selbst behauptet.

Wie findet ihr das? Könnt ihr es auch begründen?

LG

Quelle:

Der Spiegel - Trump verbietet Papierstrohhalme - und will wieder Plastik fördern

Liegt es hauptsächlich an dem IQ? Intelligente Menschen sehen ihre Fehler ja ein.

Ich lasse es mir oft richtig gut gehen. Gehe ins Restaurant, esse leckeres Essen, kaufe mir schöne Kleidung, gehe zur Massage und trinke leckere Cocktails. Währenddessen denke ich an die ganzen Versager, die mich schlecht behandelt haben und nun jeden Tag leiden und unzufrieden sind. Es ist so ein geiles Gefühl.

Mir wurde von einigen gesagt, dass ich zu empfindlich wäre. Andere sagten mir, dass ich alles richtig mache.

Ich wurde beispielsweise von einem Vorgesetzten wegen Kleinigkeiten angemeckert und angeschrien. Ich habe Widerworte gegeben und weil er sich trotzdem nicht geändert hat, habe ich nach 2 Monaten gekündigt. Mir ist meine Würde bzw. Integrität wichtiger als Geld.

Natürlich werden viele Boomer sagen, dass ich als junger Mensch verwöhnt und faul wäre, aber das sehe ich nicht so.

Wie ist es bei euch? Bis zu welchem Grad toleriert ihr schlechtes Verhalten?

Also mir wurde gesagt "So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück".

Ist meiner Meinung nach ein sehr realistischer Satz. Man ist nett zu anderen und sie sind dann auch alle lieb zu einem. Wie schön das Leben sein kann 😊

Man sagt ja, dass niemand perfekt ist und jeder positive und negative Eigenschaften hat. Aber meiner Meinung nach sind viele bzw. ein Großteil der Menschen unerträglich. Es gibt generell nur wenige vernünftige Menschen.

Überall wird gesagt, dass soziale Kompetenzen total wichtig wären. Doch ich kenne viele sozial kompetente Menschen, die dennoch im Job gemobbt werden. Gerade weil sie sozial kompetent sind.

Das löst bei vielen Neid/Eifersucht aus. Außerdem gibt es unzählige Gründe, weshalb man nicht gemocht wird. Man kann es nie allen recht machen.

Meine ehemalige Kommilitonin hat jetzt ihren dritten Job. Sie wurde zwei Mal rausgemobbt. Ihr Chef bzw. Vorgesetzter hat ihr eiskalt gesagt, dass er ihr Gesicht nicht mehr sehen kann. Und sie wurde von einer Vorgesetzten rausgemobbt, weil diese eifersüchtig auf sie war.

Was mir bis jetzt von Kollegen oder Vorgesetzten gesagt wurde:

Es ist ungerecht, dass du Mindestlohn verdienst, da ich damals weniger verdient habe, Studenten wollen immer das letzte Wort haben, kannst du überhaupt deutsch?, wer hat dich hier hingeschickt?, du bist verpeilt, du stehst wie beim Militär, du verstehst gar nichts, du bist echt die Härte usw.

Geert Wilders, bekannter Politiker und Islamgegner.

Hallo Alle die noch wach sind, eine Sache beschäftigt mich.

Ich hatte vor einiger Zeit ein 2. wöchiges Praktikum in einer Bäckerei bei 2 Mitarbeiter. Eine sehr authentische und liebe Frau und einer, der sich später als unsympathischer entpuppt hat.

Long Story Short: Er hat die ganze Zeit gestichelt, und hat versucht mich wo es nur ging bei der netten Mitarbeiterin schlecht darzustellen. Ohne Erfolg, den sie mochte mich nach wie vor. Ich habe auch keine Szene machen wollen, und es wäre eh nur 2 Wochen.

Am letzten Tag hat er mir scheinheilig ein Stück Kuchen in ein kleines Box eingepackt, als hätte er mich nicht subtil schlecht behandelt. Ich habe auch ein Tag davor etwas gekauft. 2 Box Schoko irgendwas (ich hätte ihn keine kaufen sollen, und Blumenstrauß. Ihn habe ich von den Blumen Strauß nur eine lose Blume gegeben, und den ganzen Strauß, die liebevolle Kollegin.

Ich habe sie wirklich gemocht, und gleichzeitig wollte ich ihn merken lassen, dass ich um seine Feindseligkeit wusste, und er deswegen kein Strauß bekommen hat. Findet ihr das als Genugtun gut? Beschäftigt mich gerade ob ich alles richtig gesetzt hab, und bin unsicher 😁

Danke für lesen, hier: 💐

Es scheint mir, dass die meisten Menschen wirklich keine Ahnung haben, was in den Schlachthäusern vorgeht. Z. B werden Schweine oftmals unter furchtbaren Qualen wortwörtlich vergast. Wer dieses Fleisch kauft bezahlt und befürwortet letztlich auch die Existenz und Betriebnahme von Gaskammern.

Also die sehen ja so unschuldig aus irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass sie böse sein können.

Können sie das sein? Ist das überhaupt möglich?

Rational betrachtet macht das Verhalten der meisten bzw. vieler Menschen keinen Sinn.

Ein sehr gutes Beispiel: Sie werden zurecht kritisiert bzw. gemieden, aber sehen ihre Fehler nicht ein und reagieren gekränkt und emotional.

Wieso ist das so? Ist es tatsächlich so schwer, sich rational zu verhalten? Sie sind ja keine Kinder mehr.

Ich muss eine Stellungsname über die Aussage „Napoleon der 1. hat trotz seiner vielen Opfer seiner Kriege viel Gutes für die Deutschen getan“ schreiben. Ansich weiß ich natürlich grob was alles war, problematisch für mich hierbei wird es 1. richtig einzuordnen und 2. muss ich Literatur verwenden, die mir helfen soll diese Aussage zu bewerten. Meine Frage ist, könnt ihr grob einschätzen was ihr zur Aussage sagt und mir Literatur nennen die das belegt?

Ich kämpfe schon seit Wochen daran Literatur passend zu dieser Aussage zu finden, aber es stellt sich für mich schwieriger raus als erwartet.

Ich finde die meisten Menschen sehr anstrengend, weil sie so emotional sind. Gibt sehr wenige Menschen, die extrem rational denken. Aber diese finde ich viel angenehmer als die anderen Menschen. Der Anzeigenhauptmeister ist zwar spießig, aber ich finde sein sehr rationales Verhalten total angenehm. Geht es euch auch so?