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Arbeitgeber verbietet E-Scooter - Arbeitsweg?

Folgendes Problem:

Ich habe mir vor fünf Wochen einen E-Scooter zugelegt, Gesamtkosten von rund 900€. Der Grund dafür war, dass ich damit deutlich schneller den Weg zur Arbeit bestreiten kann. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln beträgt der Weg rund 80 Minuten pro Strecke, mit dem E-Scooter nur 20 Minuten. Eine tägliche Ersparnis von zwei Stunden.

Den Scooter durfte ich immer im firmeneigenen Parkhaus abstellen, wo niemand von außen rein kommt und er videoüberwacht und regengeschützt steht. Nun kam eine E-Mail, dass sämtliche E-Scooter dort aufgrund einer Entzündungsgefahr nicht mehr stehen dürften (E-Bikes und E-Autos weiterhin erlaubt, nur so am Rande). Diese erschließt sich mir persönlich bereits nicht, da die in Deutschland erlaubten Scooter sämtliche Qualitätssiegel besitzen.

Nun weiß ich einfach nicht, was ich tun soll. Ich besitze kein Auto, Fahrradfahren wird aufgrund einer Knieverletzung erst wieder in über einem halben Jahr möglich, täglich rund drei Stunden mit Bus-/Bahnfahren verbringen kann auch keine Lösung sein. In der Nähe gibt es keine vergleichbare Möglichkeit, den Roller anzuschließen. Entweder wäre er nicht vor Regen geschützt oder stünde unter irgendwelchen Brücken, womit eine hohe Diebstahlgefahr einhergeht (trotz Schloss). Wäre die Information früher gekommen, hätte ich gar nicht erst 900€ für den Scooter ausgegeben...

Habt ihr irgendwelche Vorschläge oder Ideen?

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Duales Studium im Luftverkehrsmanagement oder zuerst als Flugbegleiter arbeiten?

Hallo zusammen,

ich stehe gerade vor einer wichtigen Entscheidung in Bezug auf meine berufliche Zukunft und bin unsicher, welchen Weg ich einschlagen soll. Ich bin sehr an der Luftfahrtbranche interessiert und habe zwei Optionen, die beide sehr verlockend sind, aber unterschiedliche Vor- und Nachteile haben.

Option 1: Ich könnte ein duales Studium im Bereich Luftverkehrsmanagement beginnen, das mir eine fundierte akademische Ausbildung und direkte Berufserfahrung bei einem Partnerunternehmen wie der Deutschen Flugsicherung, Condor oder dem Flughafen Düsseldorf bieten würde. Dies wäre eine großartige Gelegenheit, direkt in das Management der Luftfahrtbranche einzusteigen und eine langfristige Karriere in dieser Richtung zu verfolgen.

Option 2: Ich könnte zunächst als Flugbegleiter bei einer großen Fluggesellschaft wie Lufthansa arbeiten. Dies würde mir die Möglichkeit geben, praktische Erfahrungen in der Branche zu sammeln, zu reisen und mit Menschen zu arbeiten, was mir sehr gefällt. Nach einigen Jahren als Flugbegleiter könnte ich dann immer noch ein Studium im Luftverkehrsmanagement in Angriff nehmen.

Mein Dilemma ist, dass ich mich bereits für einige duale Studiengänge beworben habe und gleichzeitig auch als Flugbegleiter beworben habe. Ich frage mich, ob es möglich ist, das duale Studium zu verschieben oder ob es ratsam wäre, erst als Flugbegleiter zu arbeiten und dann später ins Management zu wechseln. Andererseits habe ich Bedenken, dass ich, wenn ich mich jetzt für den Flugbegleiter entscheide, später vielleicht nicht mehr die Chance habe, in die dualen Studiengänge einzusteigen oder dass ich mich in meiner Karriere begrenze, da ich mich dann dort nicht mehr wegen meiner Rückziehung der Bewerbung möglich ist.

Außerdem müsste ich mich für die Schulung als Flugbegleiter entweder pendeln aus dem Ruhrgebiet nach Frankfurt, oder halt umziehen - aber da ist das Problem, dass das "Gehalt" für die Schulung halt zu gering ist für eine Wohnung im Raum FRA für mich ist. WG ist leider aus schlechten Erfahrungen erstmal keine Option.

Hat jemand von euch Erfahrungen in der Luftfahrtbranche oder war vielleicht schon einmal in einer ähnlichen Situation? Was würdet ihr mir raten? Sollte ich direkt mit dem Studium beginnen oder erst praktische Erfahrungen als Flugbegleiter sammeln? Ich freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen!

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

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