Gängige Definition des Begriffes: weltanschauliche Bewegung/Strömung, die durch Heranziehung okkultistischer, anthroposophischer, metaphysischer u. a. Lehren und Praktiken auf die Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung des Menschen abzielt.

Als typische Beispiele für esoterische Praktiken werden u.A. Astrologie, Wahrsagerei, Pendeln, Heilsteine oder Kartenlegen genannt, aber auch undefinierbare Begriffe wie "Energiearbeit", "Öffnung der Lichtkanäle" und Ähnliches.

Was haltet ihr von Esoterik? Glaubt ihr an die Wirksamkeit solcher Dinge oder praktiziert etwas davon selbst? Seht ihr es eher als harmlose Spielereien an, oder vielleicht sogar als reale Gefahr?

Warum bleibt sie immer mal wieder stehen helft mir doch

Lebe in München aber studieren an der TUM Freising dann. Muss dann knapp über eine Stunde Pendeln. Kennst sich jemand aus ? Ist das sehr anstrengend. Und wie lange denkt ihr wird es noch online uni geben. Weil dieses Format würde ich bevorzugen. Studiere Landschaftsarchitektur (wenn jemand zu diesem Studiengang noch paar Tipps hat )

Und wie sind so S Bahnen. Soll man immer 30 min extra Zeit planen ?

Ist das sehr nervig?

Ich fahre mit dem Auto 45 Minuten bis zur Arbeit. Meine Schicht beginnt um 4:15 Uhr. Da ich mir in Kürze ein Motorrad kaufen könnte, im Gegenzug jedoch kein Auto hätte, bin ich etwas verzweifelt. Persönlich würde ich das Motorrad vorziehen, allerdings könnte ich dann im Winter nicht zur Arbeit. Andererseits könnte ich mir ein neues SUV kaufen und hätte im Winter dank Allradantrieb gute Chancen, allerdings im Sommer kein Motorrad.

Mein bester Freund fährt meist ungefähr 1 Kilometer zur Arbeit und braucht dafür 4 Minuten. Ich finde das absolut dämlich, für den Motor ist das sicher auch schlecht (wobei sein Auto schon ziemlich alt ist, sodass es ihm vermutlich egal ist). Ich finde für sowas braucht man kein Auto, weil man das in 10 Minuten zu Fuß schafft.

Was meint ihr dazu?

Es gibt Leute die 1 monat da arbeiten und 2 monate da meist sind selbstständig oder leiharbeiter die meine ich nicht genau so wie die nur für Wochenende nach Hause 200 "km fahren und denn kleine zweitwohung haben in der Woche

Wie war die Zufriedenheit? Preis-Leistung? Kosten wären 4.144€ je Jahr bei einer Sofortzahlung, also 345€ je Monat. Das Geld hätte ich in Bar und überlege mir eine zu kaufen, wenn ich einen Studienplatz in Niedersachsen erhalte (weil da meine Chancen größer als in Westfalen sind). Ich würde trotzdem ab und zu mit dem Auto durchfahren aber durch die zusätzliche Bahncard100 spare ich viele Kosten im Vergleich zum Wohngeld, Verpflegungsgeld, Wohnnebenkosten etc.

Danke für Erfahrungen

Würdet ihr 1 Stunde und 40 Minuten in eine Richtung pendeln oder würdet ihr umziehen?

Eigentlich ist es nicht so weit weg und ich lebe in einer Großstadt, aber ausgerechnet in diesem Stadteil gibt es keine Bushaltestelle! Ich müsste zur Uni und wieder nach Hause also immer Instagram ca 3 Stunden und 20 Minuten pendeln. Länger, wenn der Bus zu spät kommt oder die Bahn Verspätung hat.

Desweiteren ist die Bushaltestelle fast 2 km entfernt... Das würde also noch dazu kommen.

Vor allem während der Klausurphase wäre es problematisch, weil die Verbindung mirgens so schlecht ist, dass ich bei einer 8 Uhr Klausur um 5.20 Uhr los müsste und das auch nur, wenn ich damit rechne, dass die Bahn pünktlich ist!

Würde ich ausziehen, so haben meine Eltern schon deutlich gemacht, dass ich keinerlei finanzielle Unterstützung erhalten würde (war nicht sonderlich überraschend). Mit Bafög und Kindergeld hätte ich ca 850€ pro Monat, wenn ich ausziehen würde und müsste damit alles bezahlen. Bin schon auf der Suche nach einem Werkstudentenjob, aber bisher nur Absagen! Meinen Nebenjob habe ich während der Pandemie verloren und für einen neuen habe ich bisher nur Absagen erhalten. Gebe aktuell noch Nachhilfe.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Ich bin gerade echt am verzweifeln. Vor allem ist die Miete hier überall so teuer und Wohnraum viel zu knapp und ein Auto kann ich mir überhaupt nicht leisten!

Hey Leute... ich befinde mich im Bewerbungsverfahren, habe also weder Zu noch Absage bekommen. Nun habe ich erfahren dass sich die Berufsschule knapp 90km von meinem Wohnort befindet. Für mich eine große Überraschung, ich habe nämlich 20 min von mir entfernt eine Berufsschule, die den selben Unterricht anbietet.

Der Unterricht wäre Blockunterricht, also 3-6 Wochen durchgehend Schule und ansonsten Betrieb. Anscheinend bin ich auch nicht immer im selben Betrieb sondern wechsle ab und zu den Standort (auch knapp 100km entfernt).

Es ist ein sehr großes und erfolgreiches Unternehmen und mein absoluter Traumberuf. Es wäre natürlich der hammer wenn die mich nehmen würden.

Die Entfernung finde ich aber doch sehr abschreckend. Mit dem Zug würde ich täglich um die vier Stunden brauchen, mit Auto nur zwei (wenn kein Stau etc). Ich hätte auch die Möglichkeit dort in eine Unterkunft zu gehen aber sowas ist gar nicht meins. Fühle mich woanders sehr unwohl und kann nur zuhause schlafen.

Die Fahrten und die Unterkunft kann bezahlt werden. Auch wenn ich noch nicht mal weiß, ob die mich überhaupt einstellen würden, mache ich mir darüber Gedanken und wollte fragen wie ihr das so seht. Ich kann mir nicht vorstellen dass ich das alles schaffen würde...

Also eine hin und eine zurück.

Wie lange würdet ihr zur uni pendeln, wenn ihr unbedingt in der eigenen Stadt leben bleiben wollt. (Zeit steht für einen weg)

Hallo,

hat jemand von euch Erfahrung mit Wochenende-Pendlerei?

Ich habe ein gutes Jobangebot bekommen, etwa 80 km entfernt von meinem Wohnort. Ich würde dort gern eine Wohnung nehmen, sodass ich unter der Woche dort bin und nur am Wochenende heim fahre.

Bin mir aber nicht sicher, ob das auf Dauer gut geht und ob ich nicht doch jeden Tag pendeln sollte, wenn möglich mit Homeoffice, dann wär es nur 2x die Woche.

Ich kann mir nämlich schon vorstellen, dass zwei Wohnorte ziemlich nervig sein können. Ständig Koffer packen usw. Zumal ich mit fast 30 gerne mal sesshaft werden möchte und einfach gerne bei meiner Familie bin.

was denkt ihr darüber? Hat jemand Erfahrung?

Die Deutsche Bahn streikt schon wieder und die Leittragenden sie die Pendler. Hab gesehen ein Lokführer verdient viel mehr als ein Lastwagenfahrer, aber streiken die? Nein. Ich finde die sollen froh sein dass sie einen gut bezahlten Job haben. Solange bis es die selbstfahrenden Züge gibt. Was denkt ihr über das ganze und nervt euch das nicht?

Hallo zusammen,

aktuell macht mir Etwas sorgen und ich wäre euch sehr dankbar, wenn ich mir dazu eure Situation / Meinung schildern würdet:

Im kommenden Wintersemester werde ich aller Voraussicht nach Vollzeit studieren.

Ich wohne jedoch nicht in der Stadt meiner Universität, sondern ca. 70km mit dem Auto entfernt, daher müsste ich jeden Tag pendeln. Das würde heißen, dass ich ca. 1h 20min mit dem Zug / zu Fuß pro Strecke unterwegs wäre.

Natürlich könnte ich auch umziehen, jedoch gefällt es mir gerade wirklich sehr gut in meiner jetzigen Wohnung und auch die Lage ist top. Auch die Mietkosten sind für die Lage mehr als in Ordnung. Ich schätze, dass ich es bereuen würde, wenn ich in die Stadt meiner Universität umziehen würde und dort dann merke, dass der Studiengang doch nichts für mich ist.

Allerdings kostet das Pendeln eben auch viel Zeit und auch Stress (Verspätungen etc.). Zudem bin ich weniger flexible, da ich immer auf den Zug angewiesen bin. Ich weiß auch nicht, ob ich dadurch dann etwas als Student verpasse, in Bezug auf Kontakte / Feiern mit anderen Studenten.

Meine Frage ist nun, was ihr davon haltet? Ihr könnt auch gerne eure eigene Erfahrungen dazu schildern.

Danke an alle konstruktiven Antworten!

Alle Pendel-Gegner bitte nicht ellenlang diskutieren, warum das in Euren Augen nicht funktioniert und auf neurologischen Zuckungen beruht. Danke.

Alle anderen dürfen gerne ihre Erfahrungen schildern.

Sind die so bedeppert, dass sie es nicht richtig machen können? Selbst die Flugzeuge fliegen geradeaus. Kurzzeitig mag das links-rechts Pendeln in Ordnung sein, aber auf die Dauer ist das ständige Schwabbeln (0,2 Hz bis 0,8 Hz stundenlang) einfach unerträglich!

Die alten ICE 1 sind in dieser Hinsicht viel besser: wenig schaukeln außer durch Gleisbiegung direkt hervorgerufen, komfortabler Sitzraum, warm. Die alten IC-Züge sind noch besser: da konnte man die Sitze ausfahren und einfach schlafen!!!

Guten Tag,

meine Frage an euch ist, was ihr vom Pendeln zur Uni mit dem Zug haltet. Kurz meine Situation: Demnächst beginnt mein Studium und ich bin zur Zeit auf Wohnungssuche, da ich nicht in meiner Studiumsstadt wohne. Die Zugfahrt dauert etwa 1,5 Stunden von meiner Stadt bis zur Uni und ich muss 1 mal umsteigen. Pendelt auch jemand so lange zur Uni und hat Erfahrungen? Oder sollte ich mir eine Wohnung in Uninähe suchen. Das wäre allerdings sehr teuer, da die Mieten in meiner Studiumsstadt extrem hoch sind. Wo ich jetzt wohne könnte ich umsonst wohnen und von der Uni bekomme ich ein Semesterticket, womit ich sogar umsonst pendeln könnte. Allerdings ist das Pendeln sicherlich auch stressig und für ein Studium eher unpraktisch oder? Da man ja z.B. eine Vorlesung Morgens und eine Abends haben könnte und dann zwischendurch nicht nach Hause kann. Was haltet ihr davon? Wäre super wenn ihr eure eigenen Erfahrungen mitteilen könntet.

Vielen Dank im Vorraus :)

Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch.

Ich habe eine neuen Arbeitsplatz in Köln gefunden und arbeite dort eigentlich sehr gern. Zurzeit komme ich aber aus Simmerath was ca. 100 km weit weg von der Arbeit ist. Zur Arbeit Pendel ich mit der Bahn was so ca. 1 ½ Stunden dauert.

Jetzt zu meiner Frage. Ich könnte eine Wohnung (80qm) in der Kölner Innenstadt haben, nichts besonderes aber dafür mitten in der Stadt und zur Arbeit ist es nicht weit. Auf der anderen Seite könnte ich aber auch eine große Wohnung (120qm) mit Garten und so wie ich mir meine Wohnung vorgestellt habe in Simmerath bekommen. Mein Partner arbeitet hier in der Ecke und könnte auch in einen anderen Standort wechseln, der näher an Köln wäre. Wobei er das aber lieber ungern machen würde, weil er lieber in Simmerath bleiben möchte.

Ich bin hin und her gerissen ob wir das mit Köln machen sollen, oder ich einfach weiter das pendeln in Kauf nehmen soll, dann hätte ich nicht nur meine Traumwohnung sondern auch meine liebsten um mich rum. Auf der einen Seite gefällt mir die Innenstadt weil ich als Landkind das so nicht kenne, aber auf der anderen Seite liebe ich eben auch die Natur.

Das Problem ist, der Kölner Wohnung muss ich relativ schnell zu oder absagen. Bisher macht mir das pendeln eigentlich nichts aus. Klar finde ich das nicht total super, aber ich bin jetzt auch nicht mega darüber genervt. Höre die Zeit über Musik oder schlafe einfach etwas. Ich habe nur etwas bedenken wenn es Winter wird, ob ich das dann immer noch alles so locker nehme.

Wie würdet Ihr euch entscheiden? Ich bräuchte da ein paar Meinungen