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Ist es normal, das bestimmte Räume intensive und lebhafte Träume auslösen?

Ist es normal, das man in bestimmten Umgebungen intensivere und lebhaftere Träume hat als woanders oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ist mir bei einer Wohnung aufgefallen, wo ich von 2015 - 2022 gewohnt habe.

Bei Fotos ist es genauso, also wenn Person XY z.B. auf Facebook ein Foto hat, wo er/sie sich in einen bestimmten Raum befindet und schaue es mir in Bett an, träume ich ebenfalls intensiv und lebhaft.

Folgender Raum löst bei mir so etwas aus:

Geht man durch die Tür in Raum XY (rechteckig), sind an dem Seiten nur Wände, also keine Fenster, aber vorne sind Fenster, auch wenn der Raum vorne weiter nach links oder nach rechts hineingeht.

Auch wenn es auf dem Foto nicht ersichtlich ist und ich ebenfalls intensiv und lebhaft träume, ist Person XY auf dem Foto in einen solchen Raum, der genauso geschnitten ist, aber auch wenn ein zusätzlicher Raum dran ist oder man über dem zusätzlichen Raum in dem betreffenden Bereich kommt.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Autismus habt, ist bei Euch etwas ähnliches?

Therapie brauche ich zum Glück nicht, da es keine Albträume sind, sind schöne Träume, wo Bilder aus einen ähnlichen Leben wie das aktuelle sein könnten oder ich mich an Orten befinde, die real existieren könnten, auch wenn ich dort noch nie gewesen bin und auch nie dort sein werde.

Therapie ist eher nötig, wenn die betreffende Umgebung einen belastet z.B. es zu Schlafstörungen und Albträumen kommt.

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Wie lange dauert es, bis ein Gefühl komplett durch ist?

Liegt man als Beispiel um 0:00 Uhr in Bett, schaut sich ein Foto an, was ein bestimmtes Gefühl auslöst und anschließend werden die Augen geschlossen und man schläft.

Wird Gefühl XY verarbeitet und man träumt etwas und als Beispiel wacht man um 1:30 Uhr wieder auf, also ist es ein Zeichen, dass das Gefühl durch ist?

Bei mir ist es so, also immer wenn ich mir in Bett ein Foto anschaue, wodurch ich ein bestimmtes Gefühl kriege und dann schlafe, wache ich immer nach ca. 90 Minuten wieder auf, aber es kann auch länger dauern oder kürzer sein.

Als ich 3 Jahre alt war, habe ich ein Gefühl komplett durchträumen können, wie lange ich da genau geschlafen habe, weiß ich leider nicht, danach hatte ich sehr häufig traumlos erscheinende Nächte und habe nur ganz selten etwas geträumt, es ist bei mir heute noch so, wenn ich irgendein Gefühl viel zu lange habe.

Immer wenn ich ein neues Gefühl bekomme, ist Anfangs die Wahrscheinlichkeit für Träume höher, habe ich Gefühl XY zu lange, das die Wahrscheinlichkeit für Träume gesunken ist und es mehr traumlos erscheinende Stellen als Träume sind.

Wenn ich um 6:00 Uhr morgens ein neues Gefühl bekomme und gehe z.B. um 21:00 Uhr schlafen und wache um z.B. 0:00 Uhr auf, ohne vorher etwas zu träumen, dann könnte es auch daran liegen, das ich Gefühl XY viel zu lange habe.

Hat man zu viele Gefühle hintereinander, das es auch zu Schlafstörungen kommen kann und man auch nichts zu träumen scheint, da es Reizüberflutungen sind.

Was meint Ihr?

Ich bin auch Autist, Autisten können auch schlecht abschalten.

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