Neurodiversität – die besten Beiträge

Ist es normal, das bestimmte Farben etwas auslösen oder liegt es an Autismus?

Wenn ich bestimmte Gefühle mit in dem Schlaf nehme, bei Nachtblau z.B. kann ich zwar gut schlafen, aber scheine da sehr wenig bis gar nichts zu träumen.

Nehme ich irgendwelche Gelbtöne und ähnliches mit in dem Schlaf und träume etwas, tauchen oft Umgebungen auf, die ich kenne.

Meine Mutter hat hellblonde Haare, also immer wenn ich neben ihr geschlafen habe, habe ich in Abständen z.B. von einer Wohnung geträumt, die ich kenne z.B. wo ich von 1992 - 2015 gewohnt habe, da hat ihre Haarfarbe etwas ausgelöst.

Würde ich neben einer anderen Frau mit blonden Haaren schlafen, führt es zu ähnlichen Ergebnissen, aber es sind auch Abweichungen da, da sich auch Menschen bei mir unterschiedliche Gefühle auslösen.

Was haben in dem Beispiel Varianten von Gelbtönen mit meinen aktuellen und Varianten meines jetzigen Lebens zutun? Würde der Gelbton immer etwas mehr ins rötliche, grünliche oder ins bläuliche gehen, würde es auch immer mehr Abweichungen in dem Träumen geben.

Was meint Ihr? Kann es sein, das einzelne Farben bei Autisten eine chronologische Geschichte erzählen?

Als Beispiel spielt der erste Traum mit Gefühl XY in Jahr 1984 und die nächsten Träume würden sich jeweils immer weiter in die Zukunft fortsetzen.

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Erzählen Fotos eine Geschichte?

Wenn man sich eine längere Zeit ein Foto anschaut, läuft im Kopf auch ein Film ab?

Ich bekomme immer ein bestimmtes Gefühl auf meiner Haut, wenn ich eine längere Zeit ein Foto betrachte, läuft der Film auch in Form eines Gefühls ab?

Wir das betreffende Foto im Schlaf verarbeitet, träumt man davon.

Habe ich mir das Foto z.B. um 6:00 Uhr morgens für 1 Minute angeschaut und behalte das Gefühl bis zum nächsten Schlaf, tauchen im Traum andere Assoziationen auf, da der Film schon weiter fortgeschritten ist.

Schaue ich mir das Foto 1-2 Stunden vorm Schlafengehen an und es wird ebenfalls im Schlaf verarbeitet, ist der nächste Traum näher an Anfang und es taucht eine Assoziation zur Umgebung und Situation auf dem Foto auf.

Man bekommt nur etwas davon mit, während man gerade schläft und etwas träumt.

Bis zum 7. Lebensjahr habe ich im Schlaf immer einen sehr langen Film mit vielen Bildern, die chronologisch abliefen und es Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit waren, beim letzten solcher Träume lief etwas ab, was meinen jetzigen Leben ähnelte, von daher hatte ich von 2015-2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, wie genau dieser Film zustande kam, weiß ich leider nicht mehr. Vielleicht habe ich mir in Fotoalbum ein Foto von mir länger angeschaut z.B. nur mehrere Sekunden, habe mit meiner Mutter oft die Fotoalben durchgeschaut.

Was meint Ihr?

Werden durch ein einziges Foto alle Möglichkeiten durchgespielt? Das nach dem Ende z.B. durch Atomkrieg wieder mit der Kindheit beginnt und weitere Möglichkeiten im Kopf durchgespielt werden.

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zu tun?

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Wird rotes Licht mit Bauch der Mutter assoziiert?

Als ich 1984 3 Jahre alt war, hatte meine Mutter 4 mal am Tag mit mir die Krankengymnastik gemacht, aber mit Infrarotlicht von einer Infrarotlampe, auch abends kurz vorm Schlafengehen.

Als ich in Bett war und geschlafen hatte, kam ein Traum mit vielen Bildern.

  • das erste Bild ist ein rot beleuchteter Raum in einen Raumschiff gewesen.
  • In der zweiten Szene war ich beim Treff in Kulturcafe, dort hatten wir einen Quiz gehabt, aber es war nur ein kurzer Ausschnitt, wo eine Frau "Luftschlange" gesagt hat.

Danach folgten viele weitere Bilder, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vus hatte.

Ist so etwas normal oder hat es mit Autismus zutun?

Wird das rote Licht vielleicht so verarbeitet, als wäre man gerade im Bauch der Mutter und träumt eine der vielen Möglichkeiten, was in kommenden Leben kommen könnte?

Was meint Ihr? Ist es möglich, das man durch das rote Licht an das Bauch der Mutter erinnert wird?

Während das Baby im Bauch der Mutter ist und auch ab der 32. Schwangerschaftswoche anfängt zu träumen, könnte es verschiedene Möglichkeiten geben.

  • Möglichkeit 1: Es werden viele Mögliche Abschnitte eines Lebens geträumt, die in kommenden neuen Leben so kommen könnten.
  • Möglichkeit 2: Person XY ist 2015 gestorben, es beginnt wieder im Bauch der Mutter und bis zur Geburt wird eine Mögliche Fortsetzung von 2015 - 2020 geträumt.
  • Möglichkeit 3: Von der 32. Schwangerschaftswoche bis zur Geburt träumt man ein mögliches kommendes Leben komplett von Anfang bis Ende.
  • Möglichkeit 4: Das aktuelle Leben ist was anderes als nur ein Traum, aber wir träumen es gerade im Bauch der Mutter, aber wenn wir von Bauch der Mutter träumen, tauchen im Traum nur vereinzelte Ausschnitte eines möglichen Lebens auf.
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Werden beim Tourette Syndrom aktuelle Situationen mit Wörtern und Sätzen verarbeitet?

Bei „Gewitter im Kopf“ auf YouTube ist die Gisela (Unterbewusstsein) sehr kreativ.

Wenn Betroffene stattdessen Autismus hätten, hätten auch dasselbe Leben wie jetzt und im Traum wird eine bestimmte Situation verarbeitet, würden Betroffene betreffende Wörter und Sätze im Traum hören?

These:

  • Mit Tourette = Bei Situation XY wird Beleidigung XY gerufen.
  • Bei Autismus = Situation XY wird im Traum verarbeitet, im Traum wird man mit Beleidigung XY beleidigt.

War es auch möglich, dass das Unterbewusstsein bei Betroffenen mit Tourette als Beispiel in dem 80er Dinge erwähnt hat, die es zu der Zeit noch nicht gab z.B. irgendetwas aus einem Computerspiel, was als Beispiel erst 20 Jahre später erschien?

Was meint Ihr? Geht das Unterbewusstsein bei Tourette Syndrom genauso alles durch, wie es bei Autismus ist?

Also dass das Unterbewusstsein bei bestimmten Situationen bestimmte Dinge raushaut und betreffende Stellen mögliche Träume wären, die in der Nacht auftauchen könnten.

Beispielszenario:

  • Person A hat Tourette, er/sie arbeitet mit einem Arbeitskollegen zusammen, der früher mal in Hamburg gelebt hat, eine bestimmte Situation mit dem Arbeitskollegen hat etwas getriggert und das Unterbewusstsein sagt „in Hamburg“
  • Person B hat Autismus, er/sie arbeitet mit einem Arbeitskollegen zusammen, der früher mal in Hamburg gelebt hat, eine bestimmte Situation mit dem Arbeitskollegen hat etwas getriggert und es wird in der Nacht darauf verarbeitet, Person B befindet sich im Traum in einer Firma in Hamburg, geht dort einen Gang entlang und fragt jemanden „Wo wohnst Du“ und Person B bekommt als Antwort „in Hamburg“

Was meint Ihr?

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Wie habe ich Sex mit einer Jungfrau, wenn ich selbst schon viel Erfahrung mit nur einer Person habe?

Hallo zusammen,

ich bin m/22 und habe bereits um die 7 Jahre ab und zu Erfahrungen mit Sex gehabt. Die meiste Zeit davon waren es ca. 3½ Jahre wo ich eine Partnerin hatte und wir haben uns gleichzeitig entjungfert und unsere ersten Erfahrungen gemeinsam gemacht. Das hat es mir natürlich dementsprechend leichter gemacht mich ihr sexuell zu nähern und danach hatte ich mit 2 anderen aber sehr selten mal Sex gehabt. Bei den beiden wusste ich aber, dass diese bereits Erfahrungen hatten und ich auch gemerkt habe, dass diese da nicht verklemmt oder zurückhaltend waren, sie wussten wie sie Sex haben wollen genau wie ich. Jetzt kommt mein Problem... Heute kommt eine gute Freundin zu Besuch und bleibt über Nacht bei mir. Sie ist noch Jungfrau und wir verstehen uns super gut, jedoch hat sie bis heute keine Erfahrungen damit gemacht. Dazu habe ich ADHS und überdenke alles und habe allein deswegen schon etwas Unsicherheit Richtung Sex.

Zu meiner Frage. Hat hier jemand schonmal Erfahrungen damit gemacht, wie man sich gut in Richtung Sex bewegen kann, wenn sie noch keine Erfahrungen gemacht hat. Das letzte was ich möchte ist, dass ich sie überfordere oder zu schnell vorgehe, weil sie eben sich noch nie hat anfassen lassen usw.

Wie kann ich es ihr so angenehm wie möglich machen, sie soll sich dabei wohl und nicht überfordert fühlen, nur kann ich Emotionen schlecht deuten und durch meine Neurodiversität muss ich ebenfalls vorher gut Gedanken dazu machen.

Ratschläge, Ideen oder Erfahrungen?

ADHS, Neurodiversität

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