Nachbarschaft – die besten Beiträge

Nachbarn Zeugen Jehovas..... Sie machen mir das Leben zur Hölle

Hallo, meine Nachbarn sind Zeugen Jehovas, ich weiss nicht ob es an dem liegt aber sie machen mir mein Leben zur Hölle. Ich lebe hier seit meiner Geburt, mein Cousin hat vor 14 Jahren eine Zeugin geheiratet und ist Konvertiert. Ich habe immer schon Hunde bei mir im Haus. Sie zeigen mich wegen jedem kleinen Ding an, auch wenn nichts vorliegt gegen mich persönlich. Ob das nun ANDERE freilaufende Hunde sind, sie sehen meine. Ich konnte schon mehrfach beweisen das ich zu dem Zeitpunkt gar nicht zu Hause war. Dennoch passiert immer wieder was in die Richtung. Man hat mir schon meinen Zaun abgelegt damit die Hunde raus können, Giftköder wurden gefunden und nur mit viel Glück hat einer meiner Hunde überlebt. Meine Papageien die in einer Aussenvoliere waren wurden auch schon vergiftet. Mein 3jähriger Sohn wird von deren Kindern getreten und geschlagen und wenn ich was sage weil er mir das erzählt hat heisst es er wäre ein Lügner. Die letzten Jahre habe ich alles gemacht um den Frieden zu wahren, hab sogar meine Hecken abgeholzt weil sie dadurch weniger Schatten im Garten haben usw.... ich weiss echt nicht mehr was ich tun soll. Ich werde im ganzen Dorf schon schief angeschaut und es wird alles mögliche getratscht was nur von Nachbarn kommen kann und da sie die einzigen unmittelbaren Nachbarn sind und mir auch shcon bestätigt wurde das sie es erzählt haben bin ich schon so weit, das ich einen unsagbaren Hass verspüre was gar nicht typsich für mich ist. Ich weiss echt schon nicht mehr weiter... wenn ich mit ihnen reden will werd ich nur angschrieen und aufs übelste beschimpft........ Ich will einfach mein Haus nicht verkaufen nur damit sie das erreicht haben was sie sich wünschen..........

Nachbarschaft, Streit

Mobbing der Nachbarn mit Geräuschen

Hallo, mein Mann und ich werden von unseren Nachbarn, die unter uns wohnen, gemobbt. Den Grund kennen wir nicht, warum sie uns aus dem Haus haben wollen. Es fing an mit undefinierbaren Geräuschen, mal laut, mal leiser. Die Geräusche klingen unecht, mal Knacken, mal Geräusche, als ob etwas in unserer Wohnung herunterfällt, mal ganz dumpfe laute Geräusche. Diese Geräusche werden wohl aufgenommen und dann abgespielt, sonst könnten sie nicht so laut in unserer Wohnung ankommen. Dann wurden wir nachts mit einem lauten aber ganz kurzen "Tüt", aus dem Tiefschlaf geholt. Das wiederholte sich immer so dreimal in der Woche. Selbst unser Hund war irritiert. Danach konnte man schlecht wieder einschlafen. Das Dollste aber ist, daß sie seit drei Tagen in der Lage sind, ganz leise Töne hochzuschicken, die erstaunlicherweise nur in unseren Ohren zu hören sind. Vorgestern weckte er uns mit einem Geräusch auf und eine halbe Stunde später hörten wir leise seine Stimme in unserem Ohr. Er sagte: morgen". Leider hilft da auch Oropax nicht. Diese Schallwellen dringen durch. Wir haben eine gemeinsame Freundin in einem anderen Ort, die damals Selbiges berichtete. Es war auch im Zuge eines Mobbings. Wir dachten damals, daß diese Freundin, obwohl erst 38 Jahre alt, wohl etwas verrückt ist. Heute jedoch, glauben wir ihr natürlich. Wir vermuten, daß irgendwie Schallwellen gezielt in unsere Ohren geleitet werden, bloß wissen wir nicht, wie es gemacht wird. Auch diese künstlichen undefinierbaren Geräusche kennen wir nicht. Wir wären sehr dankbar, wenn Sie uns weiterhelfen könnten, wie diese Schallwellen in unsere Ohren geleitet werden und was das für künstliche undefinierbare Geräusche sind, mit denen wir geärgert werden. Da wir beide Gleiches wahrnehmen, sind wir nicht verrückt. Es muß wohl irgendwelche Geräte geben, die all das möglich machen.

Mobbing, Geräusche, Nachbarschaft

Rechtliche Frage zum Thema "Nachbar versorgt Garage mit Strom"

Hallo, habe folgendes Problem:

Mein Mann und ich haben vor ca. 1 1/2 Jahren ein Haus gekauft. Die Stromversorgung der Garage bzw. die Stromversorgung aller anliegenden Garagen läuft über einen Nachbarn. Dies auch schon seit ca. 20 Jahren.

Da wir direkte Nachbarn sind und nicht immer bei allem die gleiche Meinung vertreten, benutzt er die Tatsache, dass er unsere Garage ebenfalls mit Strom versorgt als Druckmittel. Da wir auch auf Strom in der Garage gut verzichten könnten, stellt dies für uns kein so großes Problem dar. Allerdings haben wir einen elektrischen Garagentoröffner, der, falls er den Strom zur Garage kappen würde, dafür sorgt, dass wir von außen nicht mehr in die Garage reinkommen.

Meine Fragen wäre nun:

  1. Kann er uns einfach ohne irgendeine Benachrichtigung den Strom abstellen (Der Strom ist bis Ende April/ Anfang Mai 2014 schon bezahlt!!!!) ?

  2. Falls er den Strom abstellt, ohne uns zu benachrichtigen, und der generelle Zugang zur Garage bzw. zum Auto nicht mehr möglich ist, welche rechtlichen Möglichkeiten haben wir auf ihn einzuwirken (wenigstens für einen kurzen Zeitraum) den Strom wieder zu aktivieren, um den elektrischen Garagentoröffner zu entfernen?

  3. Da im Extremfall wir weder Zugang zur Garage noch zu unserem Auto hätten, falls er den Strom ohne Vorankündigung abstellen würde, hätten wir dann die Möglichkeit uns an die Polizei zu wenden, die unseren Nachbarn dazu bewegen, den Strom kurzzeitig zu aktivieren, um eben halt an das Auto/ ins Innere der Garage zu kommen???

Für Antworten bin ich sehr dankbar,

mfG

sarafari

Garage, Nachbarn, Nachbarschaft, Streit, Stromversorgung

Was kann passieren, wenn unser Hund einen nicht eingezäunten privaten Vorgarten betritt

Hallo liebe Hundefreunde

wir haben in der Nähe schöne große Wiesen, wo wir oft mit unserem Hund spazierengehen. Wenn wir dort andere Hunde treffen, machen wir auch mal die Leinen los, damit sie sich richtig austoben können.

Nur ein paar Meter neben dieser Wiese stehen Einfamilienhäuser mit gepflegten Vorgärten, die allerdings nicht eingezäunt sind. Leider kommt es vor, dass die Hunde im Spiel auch schon mal die Vorgärten durchsausen oder beschnuppern.

Jedesmal gibt es darüber einen Riesenärger. Offenbar stehen die Besitzer (Hunde-Hasser !) den ganzen Tag am Fenster und warten nur darauf, dass sie mal wieder einen Grund haben uns zu bedrohen und Schlimmeres.

Ich befürchte schon, dass Sie eines Tages Giftköder in die Gärten legen oder den Hunden Gewalt antun.

Natürlich rufen wir die Hunde zurück und (meistens) hören sie auch. Im wilden Spiel wird leider aber auch ein Rückruf schon mal überhört sodass es schon mal zu einem kurzfristigen Aufenthalt in den Gärten führt.

Auch wir haben einen Vorgarten - aber - Zaun drum und keine Probleme !

Davon wollen die Besitzer aber nichts hören - mein Haus - mein Eigentum - mein Hausrecht.

Natürlich argumentieren die Besitzer mit Leinenpflicht usw. - es gibt aber auch Katzen und bei uns sogar Füchse - die laufen dort sicher auch durch oder machen Blümchen kaputt und was auch immer...

Übrigens: die Wiesen gab es schon immer - die Häuser wurden erst vor 2 Jahren dorthingebaut.

Wie würdet Ihr damit umgehen ?

Viele Dank für (hoffentlich) gute Ideen

Hund, Recht, Hundesteuer, Nachbarschaft, Respekt, Vorgarten, Leinenpflicht

Reihenhäuser : Zuweg = Privat?

Hallo,

ich habe folgende Frage:

Ich wohne in einer Straße, in der es nur Reihnhäuser gibt. Insgesamt 7 Reihen à 4 Häuser. In jeder der Reihen steht also Haus an Haus und auch Garten an Garten.

Von der Straße (rot) führt zu jeder Häuserreihe ein Weg (orange) ab. Von diesem Weg gelangt man entweder zur Haustür seines Hauses oder zu einem Garten von einem der Nachbarn. Will man zu seinem Garten, muss man also den Weg der Reihe vorher benutzen.

Am Ende dieser (orangenen) Zuwege steht ein großer Zaun. Da endet der Weg also sozusagen.

Jetzt will der Gärtner des Eigentümers (nihct Mieter o.ä., falls dashier von Belang ist) vom schwarzen Haus 3 nicht immer durch das Haus seines Auftraggebers laufen und geht stattdessen durch den Garten. Extra hierfür hat der Garten des Haus 3 (schwarz) ja auch ein Gartentor.

Um dorthin zu gelangen, muss er allerdings den (orangenen) Zuweg der blauen Häuserreihe benutzen. Der EIgentümer des (blauen) Hauses NR.3 verbietet dem Gärtner nun, diesen Weg zu benutzen, da es sich um einen Privatweg handeln würde. Der Eigentümer des (schwarzen) Hauses 3 hätte keinerlei Recht, ihm den Zugang zu dem Garten über den Garten zu gewähren, sondern könnte ihn ja auch durch das Haus gehen lassen.

Ist das richtig? Das kann doch nicht sein, oder? Gibt es hier nicht Duldungspflichten, v.a. wenn man doch ein Gartentor hat? Könnt ihr, wenn möglich, Entscheidungen des BGH oder Gesetzes-§ mitzitieren?

Ich möchte keinen Streit vom zaun brechen mit dem Nachbar, aber so kann es doch nicht richtig sein.

Vielen Dank schon jetzt für die Antworten.

LG Theo

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Garten, Recht, Nachbarschaft, Verbot

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