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Schwiegereltern interessieren sich nicht für ihre Enkelin?

Hi 🙋🏻‍♀️

Ein paar Details zu mir bevor ich in die Thematik einsteige: Ich bin Ende 20, im Achten Monat schwanger & erwarte eine kleine Tochter. Sie ist mein erstes Kind

Bevor ich schwanger wurde, waren unsere Eltern, vor allem seine, sehr erpicht dass wir endlich ein Kind kriegen. Versehentlich ist es dazu gekommen. Zu Anfang waren sie sehr hilfsbereit, haben sich gemeldet & wollten auch gefühlt bei allem mitreden &dabei sein. Auch als es um die Planung einer Babyparty ging waren sie sofort bereit diese in ihrem Haus zu veranstalten sowie auch für das Essen zu sorgen.

Ich hatte damals abgelehnt dass wir das in ihrem Haus machen, da meine Schwiegermutter nicht mehr die fitteste ist. . Bezüglich des Essens - so hätte mein Schwiegervater das übernommen. Er ist vom Beruf Koch

Vor ein paar Wochen haben wir das Geschlecht des Babys bekanntgegeben &was soll ich sagen- meine Schwiegereltern waren geschockt & bestürzt. Es wäre ihnen viel lieber gewesen, wenn wir einen Jungen bekämen.

Es kamen keine Nachrichten mehr & auch die Bereitschaft mir zu helfen schwand. Derweil plante ich die Babyparty (ursprünglich ihre Idee) zunächst mit meinem Mann & nahm dann die Eltern mit. Ein Angebot zu helfen kam nicht mehr, sie wollten viel lieber über die Gästeliste reden. Es passte ihnen nicht, dass wir den Onkel (Bruder von Schwiegermutter) einluden. Wir hatten kein Problem mit dem - im Gegenteil, die waren ständig zu Besuch bei uns und bei denen.

In der Zwischenzeit gab es Komplikationen mit dem Baby. Der Stress und eine Grippe von mir wirkte sich negativ auf die Entwicklung aus & das Baby galt als unterentwickelt. Das erzählte ich meinen Schwiegereltern, da ich große Sorge hatte, dass ich das Kind verliere. Das einzige was sie mir entgegengebracht hatten war dass ich zu viel Sport mache und zu wenig esse. Wochenlang erkundigte sie sich gar nicht mehr nach mir. Mittlerweile geht es dem Kind jedoch gut und die Feindiagnostik hat es bestätigt

Ich kann nicht sagen ob das auf die Babyparty oder auf das Geschlecht des Babys zurückzuführen ist, aber dass wir erst gestritten haben nachdem ich das Geschlecht verkündet habe, gibt mir das Gefühl das es wirklich daran liegt.

Die einzigen Male, wo sie sich meldeten, waren als sie etwas brauchten. Und das taten sie nicht bei mir, sondern bei meinem Mann. Mein Schwiegervater brauchte mein Auto für bestimmte Transporte

Kurzzeitig dachte ich, dass der Streit damit wohl beendet ist. Zudem hatte ich nun viel mehr das Gefühl, dass sie sich sicherlich noch melden werden, um wie versprochen bei der Party zu helfen.

Fehlanzeige! Gestern fragte ich mal, was sie denn genau machen werden und beide entgegneten mir, dass ich entscheiden soll. Kurze Zeit später fragten sie mich, wie und wo sie das machen sollen. Das war sehr fraglich für mich, weil die ein Riesen Haus mit Grill und Garten haben. Etwa zwei Stunden später folgte ein Anruf. Da erklärten sie mir, dass ich das doch selbst machen kann. Ich soll die Sachen kaufen und in den Ofen stecken.

Ich hätte die nicht gefragt, wenn ich es selbst machen kann. Ich habe etwa 7 Gerichte, die ich mit Unterstützung machen werde. Meine Mutter macht zwei und sie hatte vor kurzem eine Herzoperation. Dabei will ich anführen, dass meine Schwester, die ausführende Kraft ist&meine Mutter sie anleitet.

UND JETZT KOMMT DER OBERHAMMER. Wieso machen die nix? Weil sie auf eine Gedenkfeier gehen von jemanden den sie gar nicht kennen. Der Mensch scheint wohl ein ehemaliges Mitglied der Gemeinde zu sein. Entweder bin ich total unemphatisch oder asozial aber wie kann ein Fremder (verstorben) wichtiger sein, als die eigene Familie (lebend) - vor allem die erste Enkelin.

als wäre das nicht genug, da wollten die mir echt noch den kleinen Bruder von meinem Mann aufdrücken. Ich soll einen Tag vor der Party auf ihn aufpassen - er soll übernachten. Als hätte ich nicht alle Hände voll mit kochen, mich selbst herrichten, die Party ausstatten etc.
der Bruder leidet auch unter einer Behinderung- bedeutet ich kann ihn nicht einfach aus den Augen lassen und er kann sich auch nicht selbst beschäftigen

Ich habe das sofort abgelehnt &mein Mann hat dann auch gesagt, dass man mir nicht so viel aufbürden kann.

es gibt auch keinen Grund wieso er nicht mit kann auf diese Feier. Außer vllt dass die sich für den schämen. Das tun die nämlich. Keiner darf über die Behinderung reden

Mein Mann ignoriert das alles. Er merkt dass etwas nicht stimmt, aber er möchte es nicht aussprechen. Er ist extrem nett und hilfsbereit gegenüber mir und verhält sich trotz eigener Probleme echt vorbildhaft. Manchmal meckert er zwar, dass ich die Eltern nicht einbinde, er merkt jedoch leider nicht, dass die beiden absolut kein Interesse haben. Ich kann niemanden zwingen mit dabei zu sein, Interesse an mir und der Enkelin zu haben oder mir zu helfen. Ständig sagt er auch, dass die Eltern nach der Geburt hier sein werden, aber ich glaube nicht daran.Reagiere ich über?

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Schwere Belastung durch kranke Mutter, Lösung?

Meine Mutter ist psychisch krank und nimmt schon sehr lange keine Medikamente mehr ein. Wir wohnen zusammen in einer Wohnung, sie hat Psychose, ist Mitte Sechzig. Reden kann ich nicht mehr mit ihr, sie ist sofort aggressiv. Tagsüber arbeite ich und wenn ich auf dem Weg nach Hause bin und schon von weitem das Haus sehe, dreht sich mir der Magen um. Dann frage ich mich, was mich heute wieder erwartet.

Sie ist optisch komplett heruntergekommen, verweigert jegliche ärztliche Hilfe. Sie hat mehrere Zähne verloren und sich selber die Haare geschnitten. Tagsüber geht sie prakisch gar nicht aus dem Haus, schleicht nachts heraus und schleppt Sperrmüll an. Auch durchwühlt sie anscheinend den Hausmüll, da ich Fragmente von zerrissenen Briefen in ihrem Zimmer gefunden habe, mit Namen von Hausbewohnern.

Ihr Zimmer ist zugestellt, ihr Bett versifft. Ich würde ihr gerne ein neues kaufen, sie lehnt das ab, wird sofort laut. Als ich einen Teil des angeschleppten Sperrmülls entsorgt habe, ist sie ausgeflippt. Habe mal mit der Krankenkasse telefoniert und angefragt, ob man sie nicht ins Krankenhaus bringen kann, die Antwort lautete, meine Mutter könnte selbstbestimmt leben. Soll sie auch gerne machen, aber ihre Psyche leidet doch und ich leide mit.

Auszuziehen bringe ich nicht übers Herz, ich weiss nicht was dann mit ihr passiert. Hat einer einen Rat?

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Was tun wenn man Narzistische Eltern hat, die einen gekonnt kleinhalten?

Ich habe folgendes Problem mit meine Eltern:

(eigentliche Frage steht ganz unten)

  • Sie sind narzistisch
  • Halten mich schon immer gezielt klein, was mich auch schon seit Jahren zum Mobbingopfer macht
  • Sie wissen, wie man mir ins Gewissen redet, wodurch ich seit langem auch schon Minderwertigkeitskomplexe habe
  • Sie lassen nicht mit sich reden, egal, wie, wann, wo,... ich das Gespräch suche um die Situation zu ändern
  • Ich bin abgesehen davon der einzige in der Klasse der einen Führerschein hat, aber nur sehr sehr selten mit dem Auto kommt, obwohl wir in der Familie inkl. mir 3 Fahrer hat, wir 3 Autos haben und dazu meine Mutter immer zu Fuß zur Arbeit geht und mein Vater nur an einem Tag in der Woche arbeitet. (Narzissmus der Eltern Grüßt!), Mal abgesehen davon, dass ich im letzten Kaff mit einer Sche** ÖPNV-Anbindung wohne.
  • Dadurch dass meine Eltern nebenbei auch noch geizig sind bin lebe ich in sehr großer Armut, weil meine Eltern (unübertrieben) lieber mindestens die Hälfte vom Einkommen als Sparanteil nutzen
  • Ich bekommen momentan rund 800€ Bafög wovon meine Eltern 600€ als Wohngeld verlangen und zum Ausziehen reichen 800€ halt auch nicht
  • ...
  • Ich könnt noch ewig so weiter machen, aber ich denk bis hier liest sich (leider) sowieso niemand das alles durch

Auf Jedenfall bin ich sehr verzweifelt und würde mich auch als Depressiv bezeichnen,

ich frage mich ehrlich gesagt auch, warum meine Eltern überhaupt die Schnapsidee hatten Kinder zu machen

Was kann ich tun um die Situation zu verbessern, weil noch hab ich noch zumindest einen Funken Hoffnung, dass es zumindest ganz vielleicht irgendwie irgendwann, irgendwo, (vielleicht auch ganz ausversehen) besser wird, ich weiß nur nicht wie lange diese Hoffnung noch anhält...?

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was kann ich tun damit ich meinem vater nicht mehr so egal bin?

mein vater redet eigentlich kaum mit mir.

er hat immer nur arbeit und baustellen usw. im kopf
zuhause baustelle, arbeit baustelle, nur arbeit arbeit arbeit.

er ist meiner mutter hörig und wenn ich mit ihr streite, ist er sowieso automatisch immer auf ihrer seite (selbst wenn sie mal im unrecht ist)

er tut alles was sie sagt, springt sofort wenn sie schnippst. Sie hat keinen führerschein und er fährt sie jederzeit überall hin. er hat auch die zeit dazu, da er weder hobbies noch freunde hat und das auch nicht möchte. sein leben besteht freiwillig nur aus arbeit.

er spricht nie mit mir. Es ist immer so ein peinliches "hal..." wenn wir uns sehen. nicht mal ein hallo. Wir beide sagen nur ein schüchternes ha...

ich habe schon oft versucht mehr mit ihm zu reden aber es geht immer nur um arbeit und ich wäre faul weil ich mir ja quasi die finger nicht dreckig mache, abends oft früh schlafen gehe und mich oft mit meinen freunden treffe. außerdem weil ich zuhause viel fernschaue (wenn nichts zu lernen ist) und eben keine baustellenarbeiten rund ums haus verrichte bzw. da nicht mithelfe.

wenn meine mutter im urlaub ist mit meiner oma zb wellnessen für ein paar tage un ich möchte zu ner freundin, dann brauch ich auch nicht meinen vater fragen. er sagt dann nur "ruf bitte mama an, ich hab das nicht zu entscheiden"

und so hat er mir auch noch nie gesagt, dass er stolz auf mich ist.
ich wurde letztes jahr im sommerurlaub von nem 30 jährigen belästigt (bin 16) und mein vater hat das mitbekommen und hat nichts dagegen gesagt. Ich hab dann sogar freiwillig mit dem 30 jährigen rumgeknutscht und es mit absicht ganz laut meiner freundin die auch mit war erzählt und mein vater saß daneben aber hat nicht reagiert, hat nicht mal mit der wimper gezuckt obwohl er es ganz genau gehört hat.

ich bin ihm total egal und das tat mir schon immer sehr weh.
wie kann ich das ändern?

PS: wenn ich das meiner mutter sage, sagt sie immer dass ich papa einfach mal in ruhe lassen soll und so akzeptieren soll wie er ist. sie meint, zu ihr ist er auch sehr zurückhaltend und der letzte kuss sei bestimmt schon 5 Jahre her meinte sie und das ging auch von ihr aus an weihnachten mal.
wenn die sich verabschieden oder begrüßen wenn sie sich zb mal länger nicht gesehen haben, begrüßen die sich mit nem händedruck und küsschen links, rechts, wie freunde....

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Ist das asozial, was ich da mache

Hallo, bin m/20 und ich fühle mich asozial wegen dieser Aktion.

Ich war mit meiner Familie essen und ich habe mir Dessert bestellt und als das Dessert kam, wollte meine kleine 4 jährige Nichte es mal probieren, hab es ihr ein Bissen gegeben und habe mein weitergegessen, dann hat mein Schwager für sie auch bestellt (weil es war Tiramisu Kaffee hat und Kinder sollten das nicht essen) und sie hat ihres nicht gegessen.

Ich habe mir nichts dabei gedacht und dann als ich nach Hause, bekam ich Kritik von von meiner Schwester und meiner Mutter, warum ich ihr nicht mehr davon angeboten habe und meine Schwester meinte, dass meine Nichte traurig gewesen sei, warum ich das ihr nicht geteilt habe.

Die beiden meinen, dass ich meine Manieren beibringen soll und sozialer sein soll. Manieren auch im Sinne von, dass ich nicht alles “wie ein Schwein” wegfressen soll und es ok ist mal zu hungern (nicht Magersucht zu haben, aber halt das Fasten und halt am Abend/Nacht nichts zu essen).

Ich habe die Kritik angenommen, aber mich hat das ein wenig getroffen, wo sie gemeint hat, dass das ein “autistisches” Verhalten war, den sie mir aufgefallen ist.

Kontext: Bei mir wurde seit dem Kindergarten gesagt, dass ich ein Autismus Verdacht habe und ich habe durch eine Psychologin es sogar bestätigt bekommen, dass ich so ein Verdacht habe und habe mir ein Termin ausgemacht, für eine Autismus Diagnose, was halt lange dauert.

Meine Schwester denkt, dass man ohne Psychologen oder Autismus Diagnose einen Menschen mit Autismus helfen kann wie mir. Und meine Mutter stimmt mir zu. Und ich weiß, dass das was sie versuchen, eher nicht so gut ist und sie sind auch nicht Professionell. Meine Schwester denkt, sie kann durch ihren sozialen Beruf als Lehrerin und Erfahrungen mit einem Kind mit Autismus mir helfen. Aber ihre Empfehlung, dass ich mir “Good Doctor” anzuschauen, hat mich schon gezweifelt ob sie wirklich so eine gute “Laie” ist.

Ich kann nur sagen, dass mir die Psychologin nur meistens geholfen hat und mir sogar etwas Selbstbewusstsein gegeben hat.

Findet ihr, dass meine Aktion asozial war?Was denkt ihr dazu?

Was kann ich machen?

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