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Freundin kommt auf meine tollpatischkeit nicht klar?

Hallo

Zu erst zu meiner Person,ich bin männlich und 26 Jahre alt ich bin von Natur sehr verpeilt und tollpatischg checke viele Dinge nicht oder brauche zu lange um was zu checken.

Habe auch im Alltag oftmals einen hänger und verpeile die einfachsten Sachen.

Nun meine Freundin kommt mit dieser Art leider nicht wirklich klar weswegen ich die Befürchtung habe das ich sie bald verlieren könnte.

Ich mag sie wirklich und versuche alles für sie zu tun was in meiner Macht steht ich lese ihr auch jeden Wunsch von den Lippen ab und habe stets alles für sie gemacht.

Meine Freundin reagiert sehr genervt teils agressiv auf meine Art und sagt auch hin und wieder mal verletzte Dinge das ich ein idot bin das ich ein trottel bin, sie hat zwar recht trotzdem ist es nicht schön sich das anzuhören, aber ich strapaziere ihren Nerven auch so sehr das ihr nichts anderes übrig bleibt.

Ich habe meiner Freundin bis her jeden Wunsch erfüllt seine es finanzielle Sachen oder Urlaubsreisen aber ich muss leider auch einräumen das meine Art wahrscheinlich für jedes Mädchen zu viel wäre.

Ich weiß nicht mal welche antwort ich hier suche würde mir jedoch gerne trotzdem Meinungen anhören.

Ich danke jedem der sich das durchgelesen hat und wünsche euch einen schönen tag und danke im voraus

Verhalten, Beziehung, Freundin, Pärchen, Minderwertigkeitskomplexe, tollpatschig

Warum reicht mir das alles nicht?

Hallo liebe Community,

 

ich habe eine neue Freundschaft aufgebaut, ich bin (w 24), sie ist 21. Ich habe sie über eine Community kennengelernt, kenne sie erst seit 4 Monaten. Wir wohnen 6 Std voneinander entfernt, trotzdem sehen wir uns alle 2-3 Wochen (was viel ist, dafür, dass wir so weit weg wohnen) und das meiste geht von ihr aus, ohne, dass ich wie bei den meisten Freunden hinterher rennen muss.

 

Ich hab aber gemerkt, dass ich mich emotional vieeel zu abhängig von ihr gemacht habe. Hatte damit damals schon Probleme und ich dachte, mit meinen fast 25 Jahren hab ich das endlich überwunden, ist aber wohl nicht so.

 

Wenn wir zusammen sind macht sie mich unfassbar glücklich, ich hab die Lachkicks meines Lebens und sie ist in meinen Augen auch die erste Freundschaft, die mir das Gefühl gibt, dass das was man reinsteckt auch zurück kommt, komplett auf Gegenseitigkeit beruhend .

 

Aber warum reicht mir das nicht??? Sie hat z.B. eine beste Freundin, jedes Mal wenn sie über sie redet, könnt ich innerlich platzen (eigentlich total dämlich)

Ich weiß aber woher das kommt, ich hatte in meinem Leben nur eine einzige beste Freundin, die ich kannte seit Geburt (17 Jahre Freundschaft)

Als ich 17 war, hat sie die Freundschaft beendet und mich eingetauscht.. ich hab da 2 Jahre lang darunter gelitten. Ich finde eine beste Freundin zu verlieren 100 mal schlimmer als eine Trennung zum Partner.

 

Auf jeden Fall zieh ich seit diesem Verlust nur Freundinnen an, die schon eine beste Freundin haben.. habe aber schon länger niemand neues mehr kennengelernt und ich wollte auch nieee mehr, dass mir jemand so extrem wichtig wird, dass ich diese Person zu meiner Priorität mache und mich dabei vergesse. Ich habe es die letzten 2 Jahre auch ohne geschafft, habe zwar Freundschaften geschlossen, habe diese aber nicht zu intensiv werden lassen und mehr auf mich selbst geachtet. Ich dachte ich wär auf einen guten Weg..

 

Doch seit ich sie kenne hab ich mit Eifersucht zu kämpfen, weil ich Angst habe nur der Notnagel für sie zu sein, weil im Moment herrscht bisschen dicke Luft zwischen ihr und ihrer besten Freundin. Ihre beste Freundin ist auch bisschen eifersüchtig auf mich, weil wir uns so viel sehen. Eigentlich ist das alles Kindergarten und ich hab auch keine Lust auf sowas, ich werde 25 und keine 12. Trotzdem hab ich selbst mit Eifersucht zu kämpfen weil sie ihre Nummer 1 ist und ich nur, solange es dicke Luft zwischen beiden gibt. Sie hat auch mehrere Freundinnen, (ja gut, hab ich auch) aber in meinen Augen hat sie schon sehr viele Kontakte und Freunde. Für mich das das eigentlich ne Red Flag und ein Ausschlusskriterium überhaupt mit so jemand eine Freundschaft einzugehen.

 

Ich wollte sowas eigentlich niee nieeee mehr, jemand wieder so nah an mich ran zu lassen. Warum kann ich nicht einfach die Freundschaft genießen und warum reicht mir das alles nicht?  So eine gute Freundin ist doch alles was ich je wollte... warum kann ich nicht zufrieden sein und möchte unbedingt jemand noch exklusiveres für sie sein? Ich hab immer das Gefühl nie gut genung für jemanden zu sein, egal mit wem ich nach meiner ehemals besten Freundin befreundet war und dieses Gefühl wollte ich eigentlich nie wieder. Warum zieh ich immer sowas an?

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Wie kriege ich Oberweite ich leide so sehr?

Hallo, ich brauche dringend Hilfe...

Ich bin 16 1/2 Jahre alt und habe überhaupt keine Brust. Ein 75a BH mit starkem Push-up passt mir gerade so wie ein normaler BH, und selbst dann rutschen meine Brüste oft nach unten. Ohne Push-up sind meine Brüste praktisch unsichtbar. Ich bin 1,60 m groß und wiege ca. 52 kg, also nicht so dünn, dass eine kleine Oberweite gut aussehen würde. Mein Bauch und Brustkorb sind größer, und das macht es noch schlimmer. Ich fühle mich wirklich schlecht deswegen und mache mir ständig Vorwürfe, obwohl ich nichts dafür kann. Besonders jetzt im Sommer fällt es mir schwer, mit einem Top aus dem Haus zu gehen. Ich meide das Schwimmbad seit Jahren, weil ich mich so sehr schäme. Meine Körperproportionen passen einfach nicht zu meinen Brüsten, und das belastet mich enorm. Ich glaube nicht, dass eine Therapie helfen würde, da sie das Grundproblem – meine fehlende Brust – nicht lösen kann. Es tut mir jedes Mal weh, meine Freundinnen in Tops mit Ausschnitt zu sehen, denn sie haben alle eine normale Oberweite, während ich nichts habe.

Meine Frage ist: Ist es möglich, schon mit 16 oder 17 eine Brustoperation durchführen zu lassen? Kennt jemand Kliniken in Deutschland, die Minderjährige behandeln? Und wie bringe ich das meinen Eltern bei? Ich bin mir sicher, dass sie mein Problem nicht ernst nehmen und die Operation nicht erlauben würden.

Ich möchte das nur für mich tun, um mich endlich wohlzufühlen, nicht für andere. Mein Freund liebt mich so, wie ich bin, aber mein Selbstwertgefühl und meine Lebensqualität leiden extrem unter meiner kleinen bzw. nicht vorhandenen Brust.

Außerdem machen meine Schwestern auch Witze darüber und meine Mutter hat mich letztens gefragt wieso ich keine Oberweite habe. Ich fühle mich so hässlich ich kann das nicht mehr

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Ist es kränkend, wenn man jemanden, der gekündigt und einen neuen Job hat, fragt, wie es die alten Kollegen aufgenommen haben?

Ein Freund von mir hat, seit ich ihn kenne, jetzt das 3. Mal innerhalb 6 Jahren die Firma gewechselt.

Er schrieb mir letztens, dass er sich beworben habe und später auch, dass er gekündigt hat und einen neuen Job hat.

Hierzu schickte er mir ein Foto des Arbeitsvertrages.

In der alten Firma hatte er viele Freunde gefunden und mit denen auch privat einiges unternommen. Sein ehemaliger Chef war fast wie ein väterlicher Freund für ihn.

Dennoch wurde er da auch ausgenutzt, musste unendlich Überstunden machen, monatelang auf Diebstreise und hat auch viel Druck bekommen.

Zuletzt hatte er fast ein Burn Out.

Ich beglückwünschte ihn herzlich zum Wechsel und zur Entscheidung, dem Stress sozusagen gekündigt zu haben und schrieb, dass alles gut werden wird.

Dass er die richtige Entscheidung getroffen und alles richtig gemacht hat.

Zum Schluss fragte ich, wie es die alten Kollegen aufgenommen haben.

Er las diese Nachricht und schweigt seitdem seit etwa einem Monat.

Könnte er sich an meiner Antwort gestoßen haben?

Er leidet stark unter Minderwertigkeitskomplexen und fühlt sich schnell kritisiert.

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Mann hat Minderwertigkeitskomplexe, weil die jüngere Schwester vorgezogen und gelobt wurde, nun findet er toll, daß sich seine Frau mit ihr blendend versteht?

Ein guter Freund von mir hat extreme Minderwertigkeitskomplexe, weil er in der Kindheit viel Kritik und Abwertung erfahren hat und hat die Hauptschule nur mit Mühe geschafft.

Titel und Erfolge wurde ihm nicht nur durch die wohlhabenden Eltern, sondern auch durch Onkel und Schwester immer als existenziell vorgehalten.

Später hat er die Kurve bekommen und auf dem 2. Bildungsweg noch studiert und hat nun einen Managerposten.

Seine 6 Jahre jüngere Schwester wurde ihm immer vorgezogen und als Vorbild hingehalten, die Schwester selbst präsentiert auch gerne ihre Erfolge, teure Reisen usw. in Social Media.

Er hatte lange Jahre eine Freundin, deren Beruf ihm irgendwie peinlich war. Sie war Schreibkraft und es störte ihn, dass sie "nie etwas aus sich machte".

Seine nächste Partnerin beeindruckte ihn direkt durch ihren Studienrätin-Titel, wurde als gute Partie dann direkt nach kürzester Zeit geheiratet und der Familie und Freunden stolz vorgeführt, während ihm die Ex, die optisch attraktiver war und auch mehr Hobbies hatte, immer zu peinlich zum Vorzeigen war.

Als sie sich trennte, fiel er allerdings in ein extremes Loch.

Nun möchte seine Frau gerne in das Land ihrer Studienzeit reisen und möchte ihm dort alles zeigen, was sie interessant findet. Sie möchte ihm auch besseres Englisch beibringen, da sie das unterrichtet, damit er im Ausland sich besser ausdrücken kann. Auch auf Dienstreisen.

Er hat auf diese Reise allerdings keine Lust und würde lieber mit ihr in Skandinavien einen Pärchen Urlaub machen.

Seine Frau nimmt gerne auf Reisen auch seine Eltern mit, so dass er, der aktuell ein Burn Out hat, nicht zur Ruhe kommt und ständig den Anhang bespaßen muss.

Seine Frau (sie sind seit 4 Monaten verheiratet, seit 2 Jahren etwa zusammen) eröffnete ihm daraufhin, dass sie dann mit seiner jüngeren Schwester fahre, da diese für Kultur usw zu haben sei.

Mir berichtete er das in seltsam fröhlichen Ton.

Seine Frau wolle dahin reisen, aber er möchte nicht. Deshalb fahre sie ohne ihn und habe auch schon eine Begleitung: seine Schwester.

Denn sie verstünden sich RICHTIG gut!!

Ist es verständlich, dass er extreme Minderwertigkeitskomplexe wegen der Bevorzugung seiner Schwester hat und es ihn nun total begeistert, dass diese mit seiner Frau ohne ihn verreist und die beiden sich ohne ihn prächtig verstehen?

Sollte man nicht eher vermuten, dass er eifersüchtig auf seine Schwester ist und seine Frau im Urlaub für sich haben möchte (ausgehend von seinen Minderwertigkeitskomplexen)?

Oder ist anzunehmen, dass seine Frau ihn jetzt in der Familie aufwertet bzw. dass er durch die Ehe mit einer "gebildeten Frau mit Titel" sich jetzt endlich auf dem selben Level sieht wie seine Schwester?

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Wie geplatzte Lebensträume akzeptieren?

Vermutlich gibt es hierfür bessere Portale, aber ich schreibe einfach mal drauf los, vermutlich kenne ich die Antwort ja selbst, aber das "Wie?" wird wohl für immer die schwerste W-Frage in meinem Leben bleiben:

Lange wollte ich, dass aus mir etwas wird, eine intelligente, selbstbewusste und unabhängige Person, so wollte und hoffte ich als Kind immer zu werden, wie man es sonst so sieht bei vielen anderen Frauen, nur jetzt bin ich in diesem Alter (19) und es scheint sich eher das Gegenteil zu bewahrheiten, was mich innerlich ziemlich zerreißt. Ich mag es - nein, hasse es - mir einzugestehen, dass ich mein Abitur schlecht, gerade noch so "gepackt" habe und es dazu höchstwahrscheinlich umsonst gemacht habe, weil ich mich realistisch geschätzt nicht geeignet genug für ein Studium sehe, auch weil meine krankhafte Schüchternheit ne große Rolle spielt (mittlerweile denke ich da auch stark an einer Konzentrationsbeeinträchtigung, fachlich geprüft wurd das nur nicht, ertappe mich nur bei vielen Indizien).

Akzeptanz ist der Schlüssel zur Besserung (meiner Unzufriedenheit/extremen Minderwertigkeitskomplexe), aber WIE soll ich einen solch langjährigen "Traum" einfach fallen lassen und mich damit abfinden, dass ich nicht zu dem bestimmt bin, was ich mir immer ersehnte (ups und da fließen schon wieder die Tränen) ? Wie kann ich mir als jemand, der früher gerne sehr ehrgeizig war, eingestehen, faul geworden zu sein? Faul und dumm? Zu dumm für jemanden, der es sich so gewünscht hat intelligent zu sein und Informatik zu studieren? Was soll bitte aus mir werden? Diese Ziele habe ich mir immer gesetzt, weil ich zu sozialen Beziehungen sowieso nicht instande bin, deshalb war mir immer dieses "Selbst-ist-die-Frau"-Lifestyle mein allerhöchstes Bestreben. Doch nun befürchte ich nur noch das Schlimmste. Entschuldigt die manch banalen Begriffe, ich könnt mich selbst auslachen für meine peinliche Persönlichkeit, nur leider bringt das für meine berufliche Zukunft zB auch nichts, weshalb ich nichts als ernst sein kann :): ...

Mir fällt auf, es braucht wahrscheinlich an Mut zur Akzeptanz, und nicht nur dazu, Mut könnte mir eigentlich vielleicht sogar alle Probleme nehmen, nur ist hier wieder die Frage: Wie??

Vielleicht versteht mich ja jemand und kann helfen, danke

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