Migration – die besten Beiträge

Eure Prognosen zu den Strompreisen?

Die Strompreise sind ja ein kleiner Indikator, wie belastet Privathaushalte sind und wie es aktuell bezüglich der Versorgung und der Wirtschaft so läuft.

Hier ein paar Eckdaten:

  • Der Strompreis wird 2026 voraussichtlich leicht steigen, prognostiziert das Bundeswirtschaftsministerium.
  • Ab 2026 sind Versteigerungen von Emissionszertifikaten geplant. Energieversorger sind ab 2025 verpflichtet, dynamische Stromtarife anzubieten. 
  • Der Strompreis für Privathaushalte in Deutschland stieg von 2000 bis 2025 um 186 %.
  • Der größte Preissprung war in den Jahren 2022 und 2023 zu verzeichnen.
  • Seitdem sind die Strompreise wieder gesunken.
  • Anfang 2025 zahlten deutsche Verbraucher im Schnitt 39,8 Cent für die Kilowattstunde Strom.
  • Der EU-Durchschnitt liegt bei 28,9 ct/kWh

Wie sieht eure Prognose aus und was versprecht oder erhofft ihr euch von der neuen Regierung? Die Lebenserhaltungskosten sind ja allgemein ziemlich hoch in Deutschland, das ist natürlich bezüglich des Fachkräftemangels und des demographischen Wandels wohl auch nicht ganz so praktisch, größere Familien sind von einem höheren Strompreis logischweise zusätzlich belastet, genau so wie Rentner und Eigenheimbesitzer (wenn das Haus noch nicht abbezahlt ist)

Ich selbst bin von den Strompreisen nicht betroffen, aber mich interessieren die Entwicklungen in diesem Land sehr.

Quellen:

Strompreise in Europa: Was Strom in der EU kostet

Strompreisentwicklung 2025 in Deutschland | CHECK24

Strompreisentwicklung: So teuer wird Strom 2025

Das bringt die CO₂-Steuer auf Strom | Vattenfall

Strompreis aktuell 2025: Entwicklung und Ausblick

Haus, Finanzen, Inflation, Kinder, Familie, Wohnung, wohnen, Wirtschaft, Gas, Strom, Energie, Politik, Stromanbieter, Stromverbrauch, CDU, Energiekosten, Gesellschaft, Migration, Preis, Russland, SPD, Strompreis, Ukraine

findet ihr derzeit schlimm wie über Migranten geredet wird?

Guten Abend, ich merke für mich in letzter Zeit, das es in Deutschland eine sehr pauschalisierend und gefährliche Stimmung ist, da gibt es mehrere Denkschulen und Sichtweisen die ich bemerke, die einen sagen, ich habe Angst rauszugehen weil ich mich nicht mehr Sicher fühle vor Migranten, deswegen wähle man die AfD, mit der Hoffnung das es die AfD wenn sie Tatsächlich mal an die Macht kommt es wie ein Schalter von heut auf morgen ändert, was ich äußerst unmöglich finde das sowas geglaubt wird, also Naiv, klar wenn ein Täter Migrant ist gehört er verurteilt und Dingfest gemacht, aber meine Wahrnehmung an den ganzen Diskussionen, und meine Schlussfolgerung ist das Narrativ "Migranten sind am allen, schuld was in Deutschland schief läuft, hätten wir weniger oder Gar gar keine Südländer im Land, hätten wir ein Deutsches Schlaraffenland, was ich äußerst lächerlich finde, wie seht ihr das? Lustig ist auch von der Rechten Bubble, das wenn die Sogenannte "Lügenpresse" ARD ZDF, Negativ gegen Rechts berichtet, von diesen Herrschaften als Lügenpresse beschimpft wird, aber wenn diese Presse deren man angeblich nichts mehr glaubt meldet ein Iraker hat das und das gemacht gerne wieder zugegriffen wird und es geteilt wird, damit der Rechte sagen kann seht selbst die Berichten drüber, aber hab ich die vor Zwei Tagen nicht als Lügenpresse beschimpft?, sehr eigenartig diese Menschen =)

Geschichte, Regierung, Recht, Ausländer, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Die Grünen, FDP, Flüchtlinge, Migration, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, Wahlen, AfD

Warum sind offene Grenzen und unbegrenzte Migration für manche Menschen gut für Deutschland?

Ich beziehe mich auf das Parteiprogramm der LINKEN und kann nicht nachvollziehen, warum offene Grenzen und unbegrenzte Migration gut sein sollen.

Ich würde jetzt gerne mal wissen, wie sich ein Linkswähler das vorstellt, wie das funktionieren soll. Linkswähler sind ja oft noch sehr jung.

Ich gehöre zum älteren Semester und habe damals mit Flüchtingen z.B. folgende Erfahrung gemacht.

Ich bin in einer Kleinstadt aufgewachsen in den 80er, 90er, wo es eine afrikanische Familie mit 10 Kindern gab. Die Eltern waren Analphabeten und einfache Kuhhirten. Die Kinder lernten jedoch schnell perfekt Deutsch, inklusive Dialekt, und alle machten ihren Schulabschluss, einige sogar Abitur mit Studium.

Heutzutage hätten solche Familien schlechte Integrationsvoraussetzungen. Die Kinder würden wahrscheinlich von Bürgergeld leben, in Kriminalität abrutschen oder einfache Jobs annehmen. Deutschkenntnisse wären maximal auf A2-Niveau.

Früher verteilten sich die Kinder auf verschiedene Schulformen und Klassen, somit waren diese Kinder in der Klasse die einzigen ihrere Sprache. Sie hörten nur Deutsch und hatten deutsche Freunde. In der Familie setzte sich Deutsch durch, da es keine anderen Familien, Bekannte, Freunde im Ort mit derselben Sprache gab. Lehrer konnten sich auf ein fremdsprachliches Kind pro Klasse konzentrieren.

Im Ort gab es nur wenige Flüchtlinge, was eine 1:1 Betreuung ermöglichte, also ein Vollzeitflüchtlingshelfer pro Familie. Es gab keinen Hass oder Rassismus, da eine einzelne Familie nicht als Störfaktor wahrgenommen wurde.

Für mich ergibt sich daraus folgende Regel:

  • Wenige Flüchtlinge → einfacher Spracherwerb → bessere Betreuung → kein Abrutschen in Subkultur → bessere Integration → wirtschaftlicher Aufstieg → Flüchtlinge sind zufrieden → keine Kriminalität oder Islamismus → Flüchtlinge hinterlassen einen positiven Eindruck → keine Vorurteile oder Rassismus
  • Viele Flüchtlinge → kaum Spracherwerb → schlechtere Betreuung → Bildung einer Subkultur → kaum Integration → wenig wirtschaftlicher Aufstieg → Flüchtlinge sind unzufrieden → Kriminalität und Islamismus → Flüchtlinge fallen negativ auf → Vorurteile und Rassismus

Es sollte logisch sein: Je mehr Flüchtlinge wir aufnehmen, desto weniger Förderung und Betreuung erhält der Einzelne. Die Mittel für Betreuung sind begrenzt.

Je mehr Flüchtlinge an einem Ort sind, desto größer ist die Gefahr der Subkultur-Bildung. Innerhalb dieser ist Spracherwerb und Integration erschwert. Das hat nichts mit fehlender Motivation zu tun. Wie soll man sich anpassen, wenn das Leben in z.B. Kreuzberg wie Zuhause ist?

Ich bin gespannt auf eure Antworten. Ich bitte um Antworten von Linkswählern und Grünen. Die Argumente von Rechts kenne ich schon.

Deutschland, Asyl, Ausländer, Flüchtlinge, Migration

Meistgelesene Beiträge zum Thema Migration