So wie ich es sehe, wollen eigentlich die meisten LÀnder und Kulturen dieser Erde nicht, dass ihre eigene Kultur von fremden Kulturen verdrÀngt wird.
In deutschen GroĂstĂ€dten ist meiner Meinung nach die "urdeutsche Kultur" schon sehr im RĂŒckzug begriffen, wĂ€hrend asiatische, osteuropĂ€ische, afrikanische und orientalische GeschĂ€fte, Sprachen und Personen das StraĂenbild dominieren.
Das gefĂ€llt mir nicht, da fĂŒhle ich mich nicht zuhause und es bereitet mir Unbehagen, wenn ich mich nicht mehr auf Deutsch mit den Menschen um mich herum verstĂ€ndigen kann.
Ich möchte, dass die eigene IdentitĂ€t hier erhalten bleibt und dass Deutschland Heimat bleibt und bin deshalb fĂŒr eine Begrenzung des Zuzugs "kulturfremder" Personen.
Nicht, weil ich die Fremden in irgendeiner Weise fĂŒr minderwertig oder schlecht erachte, sondern weil finde ich jedes Volk eine Heimat verdient hat, in der auch seine eigenen Sitten und GebrĂ€uche vorherrschend sind.
Diese Heimat sehe ich hier bei uns nicht mehr, weil schon zuviel Fremde hier sind.