Mentalität – die besten Beiträge

Beim Partner in seiner Immobilien Miete zahlen - tut ihr da draußen das wirklich?

immer mehr höre ich von Frauen, die ihren Partnern in seinen Eigentumswohnungen "Miete" bezahlen - nicht nur Betriebskosten (was ich angemessen finde), sondern auch eine fiktive "Miete"! Habe jetzt in diversen Foren darüber gelesen und bin nun schockiert: für viele, unendlich viele Menschen ist das selbstverständlich! Männer schreiben "ich würde es nicht einfordern, aber ich würde es auf jeden Fall von meiner Partnerin erwarten". Sind das alles Männer, die ich jeden Tag in der Stadt sehe? Weitere Argumente schockieren mich: "ohne ihn zahlst du ja auch die Miete, wieso dann nicht ihm?".... HEeeey in welch einer Welt lebe ich bitte? Ich würde niemals einem Mann Miete zahlen dafür, dass ich bei ihn lebe!! Entweder wir sind zusammen und eine Familie oder eben nicht! Und was ist, wenn sie nicht zahlen kann, haut er sie dann raus oder kontaktiert sie dann über Inkasso Service?

Was ist los mit diesen Ländern: Deutschland, Österreich, Schweiz. Habt ihr da überhaupt eine Seele oder funktioniert ihr wie Computer? Von dem Partner für die eigene Immobilie eine "Miete" kassieren, das ist ja gleichzeitig lächerlich und sehr traurig!

Würdet ihr auch euren Partnern Dinge sagen wie: "du schuldest mir 3,20 für Kaffee"?

Und noch einmal: ich finde es völlig in Ordnung und fair, wenn man sich die Kosten teilt ... z.B. für eine gemeinsame Mietwohnung oder für den Urlaub. Aber entweder will ich mit meinem geliebten Menschen zusammen wohnen oder ich will es nicht. Wie kann man dafür Geld verlangen?

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Existieren überhaupt "unverarbeitete Traumata" oder überhaupt ein "Unterbewusstsein"?

Was macht ein solches "unverarbeitetes Trauma" überhaupt unverarbeitet? Indem man einfach nicht darüber nachdenkt, und es sich schon irgendwie ins Hirn einnistet?

Wie ist das vereinbar mit der wesentlich simpleren neurophysiologischen Funktionsweise der Angstkonditionierung via Amygdala und Mittelfrontalhirn?

Gemäß diesem Prinzip gibt es keine "unverarbeiteten Traumata", sondern gewisse spezifische sensorische Reize provozierten in diesen Arealen eine Reiz-Kalkül basierte Angstkonditionierung via Hebbschem Lernen, Sparsheit von Neuron-Netzwerkkomponenten, und Synapseneliminierung.

Ob der Reiz nun ein bestimmtes Auto ist, etwas, was an eine Waffe erinnert, oder an ein Tier, wurscht. Der Mechanismus ist universal.

Ganz anders ist es beim reizunabhängigen Schema.

Da ist meist der Thalamus vorne vergrößert und schickt rückläufige Signale ab, die so eigentlich nicht existieren sollten, wegen GABA-Mangel und Hypervigilanz aber durch fehlerhaftes Hebbsches Lernen entstanden sind, was Angst mit allem möglichen assoziiert.

Insgesamt wäre (C)PTBS also im Grunde nur eine abnorme Angstkonditionierung, die das Vorderhirn lahmlegt und die Neurotransmittersysteme schädigt, und somit permanent verbleibt.

Jeglicher Ansatz für ein "Unterbewusstsein" lässt sich neurobiologisch vermissen.

Ganz im Gegenteil: wenn man mal die Struktur der dick getufteten Schicht-5 Pyramidenzellen ansieht, dann sind es deren Rückkopplungen in den Thalamus, die Bewusstsein erzeugen.

Alles andere, dem Rückkopplungen fehlt, z.B. wenn man dabei ist einen mathematischen Beweis zu konstruieren (das Wissen dort wird auch schließlich automatisch zusammemgebastelt), da forwärtsgerichtete, nicht rückgekoppelte Netzwerke im Parietallappen agieren, ist damit auch nicht bewusst (ich meine, ganz logisch kann man Rekursion bez. Gedächtnis und Schlussfolgerung als notwendige Bedingung geben - damit ist Bewusstsein weniger magisch, als wohl manchen lieb ist).

Wie kommt man gegeben dessen überhaut solche bestenfalls hypothetischen Konstrukte als klinisch relevant einzustufen, und nutzlose Therapieformen einzuführen?

Wenn ich dann sehe, etwa in einem Studienverlaufsplan der UDE, dass im Psychologiestudium Neurologie nicht ausdrücklich eine Kernkomponente ist, auweia, dann wird es auch klar, weswegen es so lange gedauert hat einzusehen, dass ein nicht unerheblicher Anteil an, etwa Schizophrenie, sich durch Hirnatrophien einerseits, NMDA-Rezeptoren-Autoimmunität andererseits, vor allem im mesolimbischen System, ergibt.

Tatsächlich spielen Autoantikörper eine bedeutende Rolle, auch bei "softeren" affektiven Störungen:

https://www.nature.com/articles/s41398-020-01083-y

Wäre das nicht mal ein Anreiz, an diesen Dogmata zu schrauben?

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Findet ihr die deutsche Mentalität wunderbar?

Alles ist super geregelt.

Ein Tischler arbeitet im Ausland ohne Ausbildung oder so. Er lernt das durch die PRaxis.

In Deutschland gibt es viel zu tun, um Tischlermeister zu werden.

Viel organisation

Voraussetzung Tischlermeister Weiterbildung

Wer Tischlermeister werden möchte, muss zunächst einmal erfolgreich seine Gesellenprüfung im Schreinerhandwerk ablegen. Danach wird man zur Meisterprüfung zugelassen.

In der Meisterprüfung werden fachliches Wissen sowie mathematische, betriebswirtschaftliche sowie rechtliche Kenntnisse abgefragt. Ebenfalls gefordert werden arbeitspädagogische Fähigkeiten. Erfahrungen in der Anleitung von Auszubildenden sind hier von Vorteil.

Gliederung des Meisterkurses

Der Besuch einer Tischlermeisterschule zur Prüfungsvorbereitung ist nicht verpflichtend, wird allerdings empfohlen. Im Meisterkurs wird der Lernstoff ausführlich erläutert und besprochen. Rückfragen und Diskussionen vertiefen die neuen Kenntnisse.

Die Weiterbildung gliedert sich in vier Teile, die unter anderem folgende Aspekte behandeln:

Meisterkurs Teil I: Fachpraxis (ca. 975 Stunden – Teil I +II)

  • Entwurf, Planung, Kalkulation für Innenausbauten, Inneneinrichtungen und Fassadenabschlüssen sowie deren Fertigung

Meisterkurs Teil II: Fachtheorie

  • Beurteilung von Stilrichtungen, Kunstgeschichte, Formensprache
  • Möbel und Inneneinrichtungen (z.B. Büroeinrichtungen, Küchen)
  • Ablaufpläne für Montagearbeiten
  • Arbeitsplanung und -organisation
  • Erstellung und Kalkulation von Angebotsunterlagen
  • Rechtliche Vorschriften, technische Normen
  • Kundenpflege und Marketing

Meisterkurs Teil III: Betriebswirtschaftliche, kaufmännische und rechtliche Grundlagen (ca. 240 Stunden)

Meisterkurs Teil IV: Berufs- und arbeitspädagogische Grundlagen (ca. 115 Stunden)

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