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Rufnummerübernahme Handy funktioniert nicht?

Ich habe im Saturn einen neuen Handyvertrag abgeschlossen. Ich war vorher bei mobilcom im Vodafone Netz. Habe gesagt, dass ich meine Rufnummer unbedingt behalten möchte. Das steht auch im neuen Vertrag drin. Die wahnsinnig schlechte gelaunte Mitarbeiter, die mitten im Vertragsabschluss in den Feierabend gegangen ist, hat mir dann einen Freenet Vertrag empfohlen (ebenfalls im Vodafone Netz). Zur Rufnummerübernahme sollte ich nochmal vorbeikommen.

Bin dann nochmal rein. Der Kollege sagte, von Vodafone zu Vodafone wäre eine Rufnummerübernahme etwas zeitaufwendiger, aber nicht unmöglich. Ich kriege dann eine Mail dazu...

Die kam nicht, dann war ich nochmal da. An dem Tag war wieder die erste Kollegin da. Die sagte "ja, das wird nicht funktionieren, aber hättest du auch dabei sagen können. Du hast ja explizit gesagt, du möchtest eine neue Nummer". Habe gesagt, das wäre ja Quatsch, steht ja auch im Vertrag. Sie bestand weiterhin darauf, dass ich das so gesagt hätte. Naja, ich meinte dann, der Kollege hat das ja für mich bearbeitet und ich warte nur auf die Mail und ich wollte mal fragen, warum die noch nicht kam. Ja, dann müsste ich am nächsten Tag nochmal den Kollegen fragen.

Nächster Tag - mein 4. Besuch dort - der Kollege wieder vor Ort: "Ja meine Kollegin hat ihnen doch schon gesagt, dass das nicht funktionieren wird". Hab im dann gesagt, dass er mir eine Woche vorher sagte, das würde funktionieren, nur etwas dauern. Meinte er "ja, funktioniert aber nicht". Auf die Frage, was dann die Lösung wäre, weil die alte Nummer für mich recht wichtig ist, z.B. weil ich unser Bandbooking mache und viele Veranstalter diese Nummer hinterlegt haben zur Bewerbung. Seine Antwort "ja, überleg dir schon mal, wie du mit der neuen Nummer klarkommst".

Das ist doch von beiden eine absolute Frechheit. Ich weiß nicht, an wen ich mich jetzt wenden soll. Saturn Kundenservice, Vodafone, Freenet, Mobilcom? Wisst ihr, wo da das Problem liegt und ob es da wirklich keine Chance gibt?

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welchen nebenjob würdet ihr nehmen?

hi:)

ich fange gerade mit meinem studium an und mache nebenbei seit ungefähr 3 monaten einen minijob beim bäcker.
mein job beim bäcker ist an sich ganz in ordnung, aber nichts, was ich langfristig machen möchte, deswegen hab ich die letzten wochen noch bewerbungen für andere jobs rausgeschickt.
für zwei jobs habe ich fast gleichzeitig zusagen bekommen: einmal als garderoben kraft für abendveranstaltungen und als service kraft im theater (also in den pausen sekt verkaufen und so).

wenn ich die kündigungsfrist einhalten möchte, muss ich mich bis nächste woche entscheiden.hier zu meiner frage- für welchen der jobs würdet ihr euch entscheiden?im theater hatte ich schon ein paar stunden probearbeiten, die arbeit war in ordnung, aber die anderen mitarbeiter waren alle ziemlich unfreundlich/desinteressiert an mir.
außerdem werden dort beträge und wechselgeld im kopf ausgerechnet, was mich immer total durcheinander bringt wenn man noch andere sachen zu tun hat.

in der garderobe hatte ich kein probearbeiten, kann also nicht einschätzen was da auf mich zukommt.außerdem wäre die arbeitszeit dort bis 2 uhr nachts und ich wohne eine gute dreiviertelstunde entfernt. allerdings stelle ich mir den garderoben job deutlich entspannter vor, denn während die vorstellung läuft sitzt man ja eigentlich nur da, und passt auf die sachen auf.
ich bin mir auch irgendwie unsicher, ob ich überhaupt kündigen soll, denn wenn der neue job scheiße ist, hätte ich den anderen, der ganz okay war, verloren :/

gar nicht kündigen und beim bäcker bleiben 100%
theater 0%
garderobe 0%
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Ausbildung wegen Krankheit im Neujahr 2025 Anfangen?

Hallo zusammen,

ich hatte Mitte August eine leichte Herzmuskelentzündung. Nach etwa zwei Monaten und dem MRT-Befund haben mir mein Kardiologe und meine Hausärztin bestätigt, dass ich mit der Ausbildung beginnen darf. Ich war einen Tag dort, aber es ging mir immer noch nicht gut, da sich die Symptome bei der Arbeit wieder verstärkten. Einen Tag später bin ich direkt krank geworden (Erkältung oder Grippe) und habe mich krankgemeldet.

Am Wochenende ging es mir tatsächlich etwas schlechter.

Mit meinem Arbeitgeber habe ich bereits über meine Situation gesprochen, und er sagte, dass ich, falls es mit der Arbeit nicht klappt, im Jahr 2025 mit der Ausbildung beginnen kann, was mich sehr freut.

Nun möchte ich meinen Ausbildungsleiter fragen, ob es sinnvoll wäre, mich noch zwei weitere Monate zu schonen und dann im Januar, also im neuen Jahr, einen erneuten Versuch zu starten.

Meine Idee wäre, dass ich kündige, damit ich wegen der Krankheitstage nicht von der Prüfung ausgeschlossen werde, und im Januar dann den neuen Arbeitsvertrag unterschreibe.

Ein Freund von mir hat seine Ausbildung auch erst im Februar begonnen, allerdings aus anderen Gründen.

Es handelt sich um einen Bürojob, und zuvor hatte ich bereits eine ähnliche Ausbildung im Büro, bei der die Inhalte im ersten Lehrjahr in der Berufsschule dieselben waren.

Denkt ihr, es wäre machbar, sich bis zum neuen Jahr weiter zu erholen und dann einen neuen Anlauf zu nehmen? Sollte es bis dahin nicht klappen, könnte ich ja 2025 starten. Ich hoffe, dass ich bis dahin wieder vollständig fit bin.

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