Kündigung – die besten Beiträge

3.Ausbildung Nicht durchdie Probezeitgeschafft?

Meine 1. Ausbildung Augenoptiker bei Fielmann war 1 Std mit dem Zug entfernt dementsprechend hatte ich viel weg ich war leider zu oft zu spät, ok verstehe ist eigen verschuldet aber irgendwie noch nachvollziehbar aufgrund der Züge und der DB 😀

2.Ausbildung als Kältetechniker ich hatte kein Gutes Verhältnis zu den montoeren und ich hatte kein wirkliches Interesse an der Ausbildung hätte ansonsten selbst die reißleine gezogen um zu kündigen.

3.Ausbildung Hörakustiker bei Fiemann lief am besten ich war pünktlich ich war übermotiviett hab gefragt was ich machen kann war in der klasse klassensprecher, aber im Endeffekt wurde ich aufgrund der schulischen Leistung gekündigt weil die hohe Ansprüche hatten

Ich sag euch ehrlich man wird müde, ok ich hab jedes Jahr tatsächlich immer was gefunden ich weiß auch das es dementsprechend im Lebenslauf aussehen wird aber ich sag euch ehrlich ich hab mir auch keine einfachen Berufe ausgesucht wie wärs wenn ich mir eine Ausbildung als Vermittler bei der Agentur für Arbeit suche die bilden dort auch aus ich denke die werden das nötige Verständnis für meine Lage haben ich wohne tatsächlich 3-4 min von der Agentur entfernt bis zur nächsten Ausbildung würde ich eif jobben was anderes bleibt mir nicht übrig ich hab es jedes jahr geschafft also werde ich das hoffentlich demnächst auch auch wenn es nicht einfach wird die Ausbildungen bei der Agentur sind bei weitem auch nicht so anspruchsvoll wie eben genannten Ausbildungen.

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In welchen Punkten ist diese (fristlose?) Kündigung unrechtmäßig?

Schönen guten Abend zusammen,

ich habe heute ziemlich spontan eine Kündigung erhalten, die mir wieder bewiesen hat, dass meine Firma denk, dass sie machen kann, was sie will.

kurz zusammengefasst:

Ich bin im 3. Lehrjahr und habe bisher schulisch eine sehr gute Ausbildung genossen. Meine Chefs verstoßen aber seit Beginn der Ausbildung gegen den Vertrag. Ich musste immer nur alleine auf Baustellen arbeiten, mir wurde sehr sehr viel Verantwortung übertragen, die ich gar nicht wollte. Ich habe etliche Gespräche mit ihm geführt, die zwar gut verliefen, wovon aber dann auch nichts umgesetzt wurde (seinerseits). Vor einem Monat habe ich gesagt, dass ich die Änderung verlange, die mir zusteht (welche logischerweise 4 Monate vorher schon mit ihm besprochen wurde). Als Antwort kam, dass ich mal ein Glas Wasser trinken solle und mehr nicht. Am Tag danach habe ich mich wegen des andauernden psychischen Stresses krankschreiben lassen, da sich mittlerweile auch die physischen Symptome (wie Schlafstörungen, dauernde Kopfschmerzen und Magenschleimhautentzündung), die ich schon lange hatte, verschlimmerten. Am letzten Arbeitstag saß ich kurz nach Feierabend zuhause und hab gekocht vor Wut. Er versucht immer jeden seiner Fehler seinen Mitarbeitern in die Schuhe zu schieben. Ich war immer bemüht auf der Arbeit und höflich zu jedem. Jetzt hat er mir, seit ich krankgeschrieben bin, schon öfter vorgeworfen, dass ich ja nur für Spannungen im Unternehmen sorge obwohl er die Person ist, die sich seine eigene Firma kaputt macht. Ich stand auch ständig im Austausch mit allen anderen Arbeitskollegen, die genau so unzufrieden sind wie ich.

Hier ist das Kündigungsschreiben:

Vorderseite:

Rückseite:

Fakt ist, dass er im unrecht liegt und er versucht es mir jetzt so schwer wie möglich zu machen.

ich möchte einfach nur mal eure Einschätzung und Ansicht auf diese Kündigung hören, damit ich weiß, worauf ich noch achten muss.

Ich danke euch für jede Antwort!

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Kündigung, Ausbildung, Arbeitgeber, Ausbildungsplatz, rechtliche Schritte

Ausbildung - Gespräch wegen Schule schwänzen. Was sagen?

Ich mache eine Ausbildung zum Pflegefachmann, obwohl ich diese Ausbildung garnicht will.

Ich wurde gestern von meiner PDL kontaktiert, dass sie gerne ein Gespräch mit mir hätte. Vermutlich da ich gut 2,5 Wochen unentschuldigt in der Berufsschule gefehlt habe und auch meine Fehlzeiten überschritten sind, sprich ich müsste die Ausbildung um 6 Monate verlängern.

Ich glaube, das hängt alles damit zusammen dass ich depressiv bin & diese Ausbildung eh nie wollte. Ich will mein abgebrochenes Biologie-Studium, wieder fortsetzen. Das werde ich auch tun, denn ich werde ab Februar-März sobald ich ungezogen bin kündigen und dann die Zeit bis zum Studium mit einem Vollzeitjob füllen, dies teile ich denen aber erst mit sobald es soweit ist, bzw. mit der 14 Tage Frist.

Ich weiß, nicht was ich denen morgen sagen soll. Also ich werde erwähnen dass ich eine Diskussion (Streit) mit einem Mitschüler (was auch so war, auch in dieser Zeit) hatte und deswegen 1 Woche nicht da war, aber für die andere 1-1,5 Wochen habe och keine Begründung ausser dass ich keine Lust hatte und oder verpennt habe.

Ich weiß, nicht ob ich erwähnen soll dass ich vermutlich depressiv bin.

Ich hatte heute ein Gespräch mit meinem Hausarzt wegen bei einer Untersuchung und dieser legte mir Nahe mit an einen Therapeuten zuwenden, da einiges an eine Depression naheliegen könnte. Zudem soll ich in ein paar Wochen ein Termin vereinbaren und erzählen was aus der Such wurde und so.

Ich weiß, aber nicht ob das gut ist zu erwähnen. Ich werde vermutlich lügen und sagen dass ich privat viel Stress hatte (Familiär und so, ohne weiter drauf eingehen zu wollen).

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