Kündigung – die besten Beiträge

Fristlose Kündigung wegen "sexuell belästigender Handbewegung"?

Ich mache aktuell meine Kassierer-Ausbildung (2. Lehrjahr) und heute Mittag fragte mich eine großbrüstige Kundin, wo die Melonen sind (weil die gerade noch wegen internen Fehlern im Lager waren) und als ich ihr antwortete, war ich so dämlich, dass ich ihr ironisch sagte, dass sie bei ihren "Prachtmelonen doch schon zwei hätte" und machte noch grinsend so eine Handbewegung vor meiner Brust, als hätte ich große Brüste (Klar, im Nachhinein dumm und hätte ich das nicht machen sollen, aber ich war gerade gutgelaunt und wollte ein kleinen Witz raushauen, weil die Stimmung von der Dame relativ gedrückt aussah... )

Danach wurde sie rot, schrie mich durch den ganzen Laden sodass es jeder hörte und wollte meinen Vorgesetzten sprechen... Das Ende des Liedes war, dass ich nun im 2. Lehrjahr fristlos gekündigt werden solle... Aber ich habe mich geweigert, die Kündigung zu unterschreiben und sagte, dass ich meinen Anwalt in die ganze Sache einschalten werde... Jedoch habe ich keinen Anwalt, kein Geld für einen und dachte, dass man einen nicht so einfach aus der Ausbildung nach der Probezeit fliegen kann. (Und ich darf wirklich auf gar keinen Fall rausfliegen, weil ich wegen meiner Knasterfahrung (8 Monate abgesessen) und schlechtem Schulabschluss nur mit purem Glück in die Ausbildung reingekommen bin...)

Wie soll ich nun weitervorgehen? (Die Dame wird mich sowieso anzeigen, aber das ist tatsächlich das "kleine Problem", es geht hier vor allem darum dass ich meine Ausbildung nicht verliere...)

Kündigung, Ausbildung, Brüste, Busen, Sexuelle Belästigung

Soll ich mein "Traumberuf" als Fitnesstrainer aufgeben?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem und hoffe, dass mir jemand helfen kann. Mein ganzes Leben lang habe ich Sport gemacht und war total begeistert von der Idee, das später auch beruflich zu machen. Nach meinem Abitur habe ich deshalb ein duales Studium im Bereich Gesundheitsmanagement begonnen. Ich arbeite jetzt erst seit einem Monat in meinem Praxisbetrieb und merke schon, dass ich nicht mehr kann. Ich hatte mir das viel cooler vorgestellt. Es macht mir überhaupt keinen Spaß, die ganze Zeit nur Shakes zuzubereiten und ständig mit den Kunden zu reden.

Ich hatte schon immer Schwierigkeiten, mit Menschen zu kommunizieren. Ich dachte aber, wenn ich etwas wirklich möchte, schaffe ich das schon – auch wenn ich von Natur aus eher introvertiert bin. Jetzt merke ich jedoch, dass ich absolut keine Lust und Kraft mehr habe.Ich werde immer unnormal aufgeregt und fange beim reden/erklären an, mich in Wörtern zu verfangen und kann mich nicht normal ausdrücken

Hinzu kommt, dass mir in diesem einen Monat schon so viele Aufgaben übertragen wurden, als hätte ich schon jahrelange Erfahrung. Ich soll Leuten Trainingspläne erstellen, obwohl ich bisher nur auf Grundlage meiner eigenen Erfahrungen trainiert habe und noch nicht das nötige Wissen habe, um das verantwortungsvoll zu tun. Ich möchte auf keinen Fall Leuten Pläne anbieten, die möglicherweise nicht sinnvoll sind.

Meine Chefin sagt außerdem, dass ich inkompetent sei und nicht richtig mit den Kunden kommunizieren könne. (Ich versuche wirklich mein bestes) Sie kommt oft schlecht gelaunt zur Arbeit, und das spüre ich sofort. Sie kritisiert dann ständig alles. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, verspüre ich extreme Panik und Angst, was dann dazu führt, dass ich noch mehr Fehler mache – was sie wiederum nur noch mehr nervt.

Dazu kommt, dass der Lohn bei unter 400 € liegt und wir nicht einmal richtige Pausen haben – nur kurze Momente, in denen man schnell einen Snack essen kann.

Das Schlimmste daran ist, dass der theoretische Teil des Studiums noch nicht einmal begonnen hat. Ich frage mich, wie ich den Studienalltag bewältigen soll, wenn ich jetzt schon so gestresst bin und mich die Arbeit mit den Menschen so sehr belastet. Momentan arbeite ich ja nur wie eine Aushilfe, aber es macht mir einfach keinen Spaß. Ich fahre jeden Tag mit Bauchschmerzen zur Arbeit, und während der Arbeit denke ich die ganze Zeit nur, dass ich das nicht länger durchhalte.

Andererseits war es immer mein Traum, als Trainer zu arbeiten. Es hat alles so reibungslos geklappt – die Bewerbung im Betrieb, die Einschreibung ins Studium –, und jetzt möchte ich das alles einfach aufgeben? Ich bin völlig hin- und hergerissen.

Seit dieser Zeit hat sich mein körperlicher und mentaler Zustand enorm verschlechtert (Starke Psychosomatische Symptome.) Ich habe keine Energie und Lust mehr, selbst zu trainieren, weil ich die Mitglieder und meine Kollegen nach der Arbeit einfach nicht mehr sehen will.(Ich darf in dem Fitnessstudio kostenlos trainieren)

Hat jemand irgendwelche Tipps oder Vorschläge was ich machen könnte? Weil ich weiß ehrlich nicht mehr weiter...

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Berufsschullehrerin ruft im Betrieb an, Auszubildender wird gekündigt!?

Hallo meine Frage:

Auszubildender geht in der Berufsschule mit der Lehrerin und der Vertrauendlehrerin ins Gespräch bezüglich Beendigung der Ausbildung wegen falscher Berufswahl.

Es werden Möglichkeiten erörtert, Agentur für Arbeit, Betriebswechsel etc. Auszubildender hat sich noch nicht abschießend entschieden wie er vorgehen möchte.

Dieses war alles in der letzten Woche, Gespräch mit der Lehrerin Montag, Gespräch mit der Vertrauenslehrerin Dienstag.

Donnerstag ruft ohne Absprache mit dem Auszubildenden die Lehrerin im Ausbildungsbetrieb an und informiert den Ausbilder von dem Vorhaben des Auszubildenden.

Der Chef ruft den Auszubildenden ins Büro, kündigt mündlich den Vertrag, stellt den Auszubildenden für Freitag frei, Montag soll er sich die Kündigung abholen.

Alles innerhalb der geregelten Probezeit.

Die Frage bezieht sich auf das Verhalten der Berufsschullehrerin. Das die Ausbildungn nicht wieder aufgenommen wird, ist ausser Frage, denn der Azubi wollte eh wechseln.Die Absprache der Eltern mit dem Auszubildenden war, er muss sich erst um etwas neues kümmern und könne dann wechseln. Nun hat die Lehrerin mit ihrem Anruf die Kündigung bewirkt.

Kann man sie hierfür belangen bzw. eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen.

Der Auszubildende ist auf die Gehaltszahlung natürlich angewiesen, denn er hat Mietezahlungen zu leisten.

Kündigung, Ausbildungsvertrag, Dienstaufsichtsbeschwerde

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