Krankenkasse – die besten Beiträge

sollte wegovy eine Kassenleistung sein?

Ich finde ganz klar!
Wegovy sollte es für jeden adipösen Menschen kostenlos geben!
kann ja nicht sein, das Leuten geholfen wird wenns schon knapp zu spät ist.

jungen Menschen sollte man umgehend helfen, bevor sie jemals eine Magenverkleinerung brauchen.
weil das ist auch nicht besser..

Aber in der Zeit, wo das nicht als Kassenleistung gilt, sondern als Lifestyle Produkt. Gehen sehr viele Menschen in diese Richtung, irgendwann mal eine Magenverkleinerung zu benötigen.. und die Zahlen steigen jährlich

doch jetzt bekomme ich so eine doofe App, oviva.
Mit der ich meine Kalorien zählen soll.

- Die App will mir sagen es ist möglich 5 Kilo in 3 Monaten zu verlieren? Ist das überhaupt realistisch???

die App kann ich jetzt drei Monate testen und danach wird entschieden, ob ich es weitere drei Monate bekomme xD wuhu

ich finde, das sollte zum Spektrum Kassenleistung gehören!!
es regt mich sehr auf

Es ist unverschämt , dass es eine Lösung gäbe Tausende Menschen aus ihrer ess sucht zu befreien. Aber wir machen daraus ein Life Style Produkt. Ärzte können es wem sie wollen, verschreiben.

Nicht jeder Arzt, achtet darauf, ob du überhaupt diese Voraussetzungen erfüllst. Dafür wird auf den BMI geschaut.

Und laut YouTube, bekommen wohl auch sehr schlanke Frauen, die einfach nur ein, zwei Kilos loswerden wollen, dieses Medikament verschrieben.

es sollte mehr Kontrollen und Aufklärung geben. Eine Hilfe Organisation, die sich genau an diese Menschen wendet..

Die spenden in andere Länder, versuchen, ein Stück aufzubauen. Diese bauen wir nicht unsere Gesellschaft auf.? die unsere Lebensmittelindustrie so schön zerstört hat.

Und bevor ihr jetzt Leute meinen, die selbe Karte auszuspielen. Ja ich bin am meinem Übergewicht selber schuld. Aber da einfach so rauszukommen, es ist, wie wenn jemand gegen eine Drogensucht kämpft.

Natürlich für Außenstehende schwer zu verstehen.

Menschen, Krankenkasse

Was versteht man heute eigentlich noch unter „Kundenservice“ – reicht eine Warteschleife mit Ansagen aus?

Letzten Freitag habe ich versucht, die Barmer zu erreichen. Doch statt eines direkten Gesprächs gab es nur endlose Warteschleifen und automatische Ansagen – der sogenannte Kundenservice. Für mich ist echter Service, wenn ich eine Person ans Telefon bekomme, die mir weiterhilft. Stattdessen wurde ich mit langen Ansagen abgespeist, die erklären, dass es gerade „stark besucht“ sei und ich eventuell eine Viertelstunde warten müsse.

Als ich dann selbst nachschaute, stellte ich fest: Die Barmer war zu dem Zeitpunkt gar nicht erreichbar, hatte geschlossen. Warum wird dann Kunden wertvolle Zeit gestohlen, indem man sie mit falschen Informationen in der Warteschleife hält? Für mich ist das keine Serviceleistung, sondern ein Ärgernis.

Und mal ehrlich: Ist euch das auch passiert? Diese nervigen Anrufbeantworter und Automaten, die einem sagen: „Drücken Sie die 1, drücken Sie die 10, drücken Sie die 30, drücken Sie die 5, drücken Sie die 8, drücken Sie die 11, drücken Sie die 9…“ – und am Ende geht’s auch ohne Nummer? Alter, da könnte man echt ausrasten. Wird man hier in Deutschland eigentlich nur noch verarscht?

Fragen:

Was versteht man heute eigentlich noch unter „Kundenservice“ – reicht eine Warteschleife mit Ansagen aus?

Wie viel Zeit sind Kunden bereit, für telefonischen Support zu investieren, wenn keine echte Hilfe in Sicht ist?

Sollte ein Unternehmen offen und ehrlich kommunizieren, wenn es gerade geschlossen hat, anstatt Kunden mit falschen Wartezeiten hinzuhalten?

Wie könnte moderner Kundenservice aussehen, der Kunden wirklich respektiert und deren Zeit wertschätzt?

Wie geht ihr mit diesen nervigen Telefonautomaten um? Habt ihr da auch schon den Durchblick verloren oder seid ihr ähnlich genervt?

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Wie bewertet ihr die Arbeit der Regierung bisher?

Galoppierende Inflation, Rekordzahlen bei Insolvenzen und Kündigungen, wachsende soziale Ungerechtigkeit und eine Rekordverschuldung zukünftiger Generationen durch eine Grundgesetzänderung. 

Dazu Kriege auf der ganzen Welt, die zu eskalieren drohen und dicke Steuer- und Abgabenerhöhungen in der Planung. Die Krankenkassen- und Pflegekassenbeiträge explodieren, ein Platz im Pflegeheim frisst jegliches Vermögen oder Erspartes schnell komplett auf.

Viele Deutsche haben den Eindruck, dass sich Arbeit nicht mehr ausreichend lohnt und man stattdessen fürs Nichtstun belohnt wird. Das Bildungssystem und gescheiterte Integration von Millionen Zuwanderern sorgen für zusätzlichen sozialen Sprengstoff. Während der arbeitende Deutsche immer weniger netto vom brutto hat, werden unsere Neubürger wie Könige behandelt und durchalimentiert. Deutsche Renter sieht man indes Flaschen sammeln.

Doch der beliebte CDU Politiker und Kanzler Friedrich Merz ist sich sicher:”Wir schaffen das.”Feiern tut man sich in den eigenen Reihen bereits für die erfolgreiche Migrationswende. In den letzten Wochen habe man insgesamt etwa 100 Migranten zurückweisen können. (nebenbei wurden allerdings weiter Tausende Afgahnen eingeflogen)
Auch die Wirtschaftsindikatoren sind laut regierungsinternen Informationen positiv. 

Aber wie würdet ihr die Leistung unserer Spitzen Politiker bewerten?

Katastrophal. Das Land ist bald nicht mehr zu retten. 57%
Super. Deutschland ging es nie besser 43%
Geht so. Wir brauchen mehr Migration 0%
Ordnung, Arbeit, Pflege, Geld, Angst, Wirtschaft, Politik, Recht, Armut, CDU, Depression, Krankenkasse, Migration, Pflegekosten, Soziales, AfD, Bürgergeld, Krankenkassenbeiträge, Merz, soziale Ungerechtigkeit, Verfassungsschutz, Epstein

Wie findet ihr es, dass die Kosten für eine Mastektomie nur bei trans Männern und nicht bei non-binarys übernommen werden?

Es ist ja kein Geheimnis, dass die Krankenkasse die Kosten geschlechtsangleichende Operation zahlt.

Im Falle einer Mastektomie ist es jedoch so, dass diese bei trans Männern bezahlt werden, nicht jedoch bei nicht-binären, Menschen, wenn diese ihre Brüste ebenfalls entfernen wollen.

Ich persönlich verstehe das irgendwie nicht, da eine nicht-binäre Person tendenziell eher weniger Kosten verursacht, als ein trans Mann, es aber von der Krankenkasse nicht als notwendig angesehen wird.

Wie steht ihr dazu?

Findet ihr das gerechtfertigt? Könnt ihr das verstehen?

Würdet ihr euch wünschen, dass es auch bei nicht-binären Menschen übernommen wird?

Und an die, die nicht-binär sind und eine Mastektomie haben machen lassen: habt ihr dann gesagt, dass ihr ein trans Mann seid oder habt ihr diese selbst gezahlt bzw von jemand bezahlt bekommen?

Und gerne auch dazu schreiben, wo und wann ihr die Mastektomie gemacht habt, wenn ihr wollt.

(Müsst ihr aber nicht dazu schreiben, nur wenn ihr es wollt).

Bin gespannt auf eure Meinungen.

Finde ich nicht gut, nicht-binäre sollten es auch machen können. 46%
Anderes/Sonstiges...? 28%
Finde das gerechtfertigt/kann das verstehen, weil... 13%
Ist mir egal🤷. 13%
Ich bin nicht-binär, habe es als "trans Mann" machen lassen. 0%
Ich bin nicht-binär, habe es selbst gezahlt/gezahlt bekommen. 0%
Kosten, Geschlecht, Kostenübernahme, Krankenkasse, Transgender, FtM, LGBT+, mastektomie, non-binary

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