Hallo,
ich will das nur mal verstehen. Der Hausarzt ist ein Allgemeinmediziner, der breit gebildet ist, aber nicht in der Tiefe. Er ist kein Facharzt. Warum muss man eigentlich immer Dinge mit ihm absprechen, von denen er sowieso keine Ahnung hat, also Facharzt-Themen? Und wozu braucht man EINEN Stamm-Facharzt in Deutschland, wo den leuten doch frei zusteht, zu allen möglichen Ärzten zu gehen?
Finde die Idee komisch, dass man oft aus rein zufälligen Gründen sich für einen Hausarzt entschieden hat, etwa, weil der um die Ecke vom Wohnort seine Praxis hat, und nun soll man dieser einen völlig zufällig gewählten Person , voll und ganz seine Gesundheit anvertrauen.
Hat das was mit der Abrechnung der Krankenkassen zu tun?