Krankenkasse – die besten Beiträge

Milliardenloch bei Krankenkassen! Patienten sollen viel mehr selbst bezahlen! Beiträge rauf, weniger Leistungen und der dumme ist wieder der arbeitstätige?

Kostenlose Mitversicherung von Kindern und nicht selbst arbeitenden Ehepartnern, kostenfreie komplette Versorgung von Bürgergeldempfängern, Flüchtlingen, Asylanten und Geduldeten... und wer bezahlt das alles? Natürlich der brav von morgens bis abends arbeitende Arbeitnehmer. Insbesondere arbeitende Singles sind die Melkkühe der Nation. 

Bevor man über Beitragserhöhungen, weitere Zuzahlungen und weitere oder höhere Gebühren für alle nachdenkt, sollte man doch auch erst mal schauen, für welches Klientel die meisten Ausgaben fällig werden. Es kann nicht sein, dass der arbeitende Teil der Bevölkerung die komplette Grundsanierung von Flüchtlingen etc. finanziert, die zu Hause gar kein Gesundheitssystem haben, und dann auch noch mit höheren Beiträgen und Zuzahlungen belastet werden soll, die die kostenfreie Klientel dann ja auch nicht treffen. Dann müssen eben bei den kostenfrei versicherten die Leistungen auf ein Minimum reduziert werden und sich deutlich von den Leistungen für beitragsszahlende Versicherte unterscheiden..

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Mein Hausarzt stellt kaum Überweisungen aus?

Hallo, mein Hausarzt (Facharzt für Allgemeinmedizin) stellt kaum Überweisungen aus und möchte das Problem erstmal selbst behandeln.

Wie z.b wenn ich zu meinen Hausarzt mit einer Bindehautentzündung hingehe, behandelt er es meist selbst anstatt mich gleich zum Augenarzt zu überweisen (dann war bei mir die Bindehautentzündung vorbei)oder wenn ich zu ihm wegen der Halswirbelsäuleblockade oder Schmerzen im Fuß zu ihn hingehe, versucht er meistens selber mit Physiotherapie + Manuelle Therapie zu behandeln anstatt mich gleich zum Orthopäden überweisen.

Und bei einen Hexenschuss hat der Hausarzt auch erstmal versucht selbst zu behandeln ohne eine Überweisung zum Orthopäden zu geben. Dann war der Hexenschuss vorbei.

Oder wenn ich Mal einen Hautabszess am rechten Ellenbogen hatte, bin ich zu ihm gegangen, er hat bei mir alles desinfiziert, das Eiter entfernt, einen Verband draufgelegt und mir Antibiotika verschrieben. Da hat er mir auch nicht gleich zum Hautarzt überwiesen

Auch behandelt er meinen Vater gegen bluthochdruck (verschreibt ihm Ramipril) ohne zum Kardiologen überweisen).

Aber er stellt mir gelegentlich Überweisungen zu meinen Rheumatologen aus, da ich eine Juvenile Dermatomyositis habe und alle 3 Monate zum Rheumatologen muss.

Handelt es sich dann anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Wenn der Hausarzt den Patienten erstmal alleine auf seine eigene Faust behandelt und keine Überweisungen an Fachärzten austellt, handelt es sich dann um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Hätten andere Hausärzte auch so gehandelt oder eher Überweisungen ausgestellt?

Ist das öfters oder eine Seltenheit?

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