Klimawandel – die besten Beiträge

Um was geht es den Gegnern von Fridays For Future?

Ich frage mich genau, welche Interessen die Gegner von FFF verfolgen.

  • Geht es ihnen wirklich um die Kinder und sorgen sie sich um sie? Aber wenn dem so wäre, dann ist es ein Widerspruch, da die Antworten die sie geben sie eigentlich verletzen bzw. beachten sie nicht wirklich die Interessen der Kinder. Bestes Beispiel sind ja die Antworten "Diese Kinder sind doch alle nur Schwänzer. Sie sollen in die Schule gehen und was für's Leben lernen" - so oder in abgewandelter Form hört man das immer wieder. Also gehe ich nicht wirklich davon aus, dass dieser Punkt zutreffend ist.
  • Geht es eher um ihre eigenen Interessen? Die Kinder sollen später gut gebildet sein / ausgebildete Fachkräfte werden (die Wirtschaft fördern) und das würde nicht funktionieren, wenn sie einmal in der Woche sich für die Zukunft des Planeten einsetzen? Da verstehe ich aber einige Dinge auch nicht. Zum einen: Nicht jeder macht bei FFF mit, momentan sogar nur ein sehr geringer Teil. Diejenigen, die es aus Überzeugung machen, holen am Wochenende sogar den versäumten Schulstoff nach. Diejenigen, die das tatsächlich nur als Vorwand nutzen, um die Schule zu schwänzen, interessieren sich im Allgemeinen sowieso nicht für die Schule. Sie wären ansonsten nur körperlich aktiv im Unterricht und würden dann wahrscheinlich auch nichts lernen, geschweige denn am Wochenende irgendetwas für die Schule machen. Dieser Punkt ergibt auch wenig Sinn.
  • Geht es ihnen darum, dass sie selbst nicht an den menschengemachten Klimawandel glauben? Aber das ist auch wieder merkwürdig, weil sie die Kinder doch einfach nur in Ruhe lassen können und ihre Sicht der Dinge akzeptieren könnten?
  • Oder haben sie schlicht Angst davor, dass ihr eigenes Komfort gefährdet wird, z.B. aufgrund von CO2 Steuer?
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Hat die Erdrotation Einfluss auf das Klima?

Die Erde dreht sich um ihre Achse, und die Achse macht eine Pendelbewegung. Das bestimmt den Lauf und die Höhe der Sonne am Himmel.

Je näher die Erdmasse am Erdschwerpunkt und an der Erdachse liegt, desto schneller dreht sich die Erde und desto kleiner ist die Pendelbewegung. Das hängt mit dem Pirouetteneffekt zusammen.

Jetzt kommt der Mensch und baut Unmengen an Rohstoffen ab. Eine nennenswerte Masse wird vom Erdkern weg nach aussen verlagert. Dann dreht sich doch die Erde durch den Pirouetteneffekt langsamer und macht eine größere Pendelbewegung. Und dann macht die Sonne doch eine höhere Bahn am Himmel, und es folgt eine leichte Erderwärmung.

Infolge der Erwärmung nimmt die Atmosphäre mehr Wasser auf, und wieder verlagert sich Erdmasse nach aussen. Wieder dreht sich die Erde langsamer und macht eine größere Pendelbewegung, und wieder läuft die Sonne höher am Himmel und bewirkt eine Erderwärmung.

Und dann kommt es zur Schmelze an den Polen. Riesige Wassermassen verlagern sich und bewirken eine Verlangsamung der Erdumdrehung, eine größere Pendelbewegung und infolgedessen eine höhere Sonnenbahn mit mehr Sonnenstrahlen und wärmeren Temperaturen.

Ist diese Überlegung richtig? Oder gibt es noch andere Faktoren zu berücksichtigen?

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Warum kommen die Jahreszeiten so durcheinander?

Früher, also bis vor ca. 20 Jahre, (so habe ich es zumindest aus Erzählungen gehört), gab es den ganzen Winter Schnee: Im November, spätestens zum 1.Advent hat es geschneit, und der ist dann bis März liegen geblieben. Dann kam mit aller Pracht der Frühling, und wenn er einmal da war, dann ist es auch bis zum Herbst warm geblieben, aber im Herbst war es dann auch wieder kühl und verregnet, dafür waren im September die Bäume schon braun. Heutzutage ist aber alles anders. Im Winter gab es nur im Januar ein paar Tage mit Schnee(im Dezember, wo es früher noch bitterkalt war und viel Schnee gab, haben noch die Bäume und Blumen geblüht), dann war es im Februar plötzlich Frühling, und jetzt ist es wieder kalt geworden. Jeden Morgen friere ich, weil es so kalt ist, man kann nicht draußen im Biergarten sitzen, und Anfang Mai hat es bei mir in der Gegend sogar nochmal geschneit. Die vier Jahreszeiten wie aus dem Bilderbuch scheint es gar nicht mehr zu geben. Warum kommen die Jahreszeiten so durcheinander?

Letztes Jahr hatte ich das Gefühl, dass es das ganze Jahr nur Sommer war. Von April bis Ende Oktober war es sommerlich warm, dazwischen gab es gar nichts. Die vier ausgeprägten Jahreszeiten scheint es gar nicht mehr zu geben. Liegt das an der Industrie und am Klimawandel? Und wird es in 20 Jahren gar keine Jahreszeiten mehr geben?

Früher hieß es immer, im Schwabenland, wo ich wohne, seien die Jahreszeiten besonders gut ausgeprägt, weil diese Region relativ weit vom Meer entfernt ist und der ausgleichend-maritime Einfluss fehlt. Jetzt gehen auch hier die Jahreszeiten kaputt. Gibt es denn wenigstens in Russland, Kasachstan oder China noch ausgeprägte Jahreszeiten, wie man sie aus dem Kinderbuch kennt(Sonne und Blumen im Frühjahr, Badewetter im Sommer, Regen, graue Wolken und bunte Blätter im Herbst und viel Schnee im Winter)? In welcher Region gibt es so was noch?

Klimawandel, Jahreszeiten

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