Von der Familie überzeugt. Sollte der Fahranfänger bereits zu Beginn ein E-Auto fahren?
Verwandte des Fahranfängers fahren seit Jahren Hybrid und hätten sich sogar ein E-Auto geholt, wenn alle Kriterien vor ein paar Jahren gestimmt hätten. Im Gegensatz zum Fahranfänger haben diejenigen keine eigene Wallbox. Der Fahranfänger liebäugelt mit dem neuen Renault R5 bzw. dessen Sportversion Alpine A290, die in zwei Monaten kommt, hat jedoch auch den neuen Suzuki Swift als Hybrid im Auge. Von den technischen Gegebenheiten her passt alles. Derjenige fährt täglich rund 40 Kilometer zur Arbeit, 65 Kilometer für die Freizeit (mindestens drei mal die Woche) und am Wochenende stehen ab und zu 190 Kilometer auf dem Plan. Sorge bereitet denjenigen die magere Infrastruktur, die kurze Lebensdauer der Batterien, die lange Ladezeit, die kurze Reichweite (im Winter noch weniger) sowie die Umweltschädlichkeit der E-Autos.