Klassentreffen – die besten Beiträge

Zum Klassentreffen mit Partner/in?

Hallo. Ich und meine beste Freundin organisieren für dieses Jahr noch das Klassentreffen. Es ist das erste richtige nach zehn Jahren aus der Schule raus.

mein Kumpel meinte vorhin am Telefon, an welchem Tag das sei (Freitag oder Samstag) und da sagte ich eben Samstag. Er meinte darauf, dass das gut passt. Freitag kommen WIR an und da können wir Samstag noch was machen.

ich werde ihm zwar nochmal schreiben oder telefonieren, aber ich hoffe, er hat nicht gedacht, dass seine Freundin auch mit eingeladen ist.

auf der Einladung stand nur sein Name. Und ich kenne es so (von meinen Eltern), dass bei Klassentreffen in der Regel nur die Mitschüler ohne Mann/Frau eingeladen sind - oder sehe ich das falsch?

wir waren 25 Leute in der Klasse + zwei Lehrer. Von allen haben 17 zugesagt und ich habe in der Gaststätte für 20 Leute bestellt, falls einer noch zusagen sollte. Und damit habe ich nur für die Schüler und nicht für deren „Anhang“ bestellt. Ist doch so richtig, oder? Meine beste Freundin, mit der ich das Treffen organisiere, kommt auch nicht mit ihrem Mann.

und selbst wenn mein Kumpel mit Freundin kommt, was will sie da machen? Sie hat selbst keinen Bezug zu der Stadt (sie kommen 600km angereist) und auch die Eltern meines Freundes sind aus der Stadt weggezogen. Also würde sie nur allein in meinem Haus rumlungern, während wir bei der Fete sind.

also zur Frage: sind bei euch bei Klassentreffen die Partner der anderen dabei oder nicht?

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Wie nennt man Menschen, die immer Bequem durch das Leben gehen ohne abzustürzen?

Wir hatten letztes Jahr Klassentreffen und habe mich neulich mit einer Freundin drüber unterhalten.

Wir hatten einen Typ in der Klasse der nicht sonderlich beliebt, aber auch nicht sonderlich negativ aufgefallen ist. War halt schüchtern und zurückhaltend. Schulisch hatte er keine probleme, hatte einen 2er durchschnitt, ist nie sitzengeblieben und gleich in allen Fächern in den Realschulkurs eingestuft worden.

Auffallend war, dass er trotz seines durchschnitts träge und bequem wirkte. Die Eltern, die mit meinen gelegentlich verkehrten, sagten er verbringe kaum zeit in seiner Freizeit mit Lernen, Hausaufgaben werden nach dem Mittag "schnell", für Arbeiten oder Klausuren lernen sah man ihn fast nie. Trotzdem unternahmen die Eltern nichts, da der Notendurchschnitt im 2er Bereich war. Der Realschulabschluss lief bei ihn ohne probleme.

Aber engagiert oder sich mal "hingekniet" hat er nie. Er hat immer nur soviel gemacht, das er sich auf seinen Niveau hält. Er schlug eine Beamtenlaufbahn in der Verwaltung ein. Habe im Internet einen Artikel gefunden, wo er an der Verwaltungsakademie Drittbester seines Kurses war. Eine andere Freundin aus der Schulzeit hatte mal Kontakt mit seinen Arbeitskollegen. An der persönlichkeitsstruktur hat sich nichts verändert. Er hat viel juristisches Fachwissen auf seinen Gebiet, aber die Arbeitsweise ist unterirdisch. Hat eine schwarze Null auf den Überstundenkonto, scheint nur soviel zu machen wie seine kernaufgaben sind. Für etwas engagieren oder mit fleiß an die sache gehen scheint er nicht (soll mehrwöchigen Bearbeitungsrückstand haben). Nach eigener Aussage wurde er aber nach einer Probezeit auf lebenszeit verbeamtet.

Wie nennt man solche Menschen, die ohne große Anstrengungen bequem durch das Leben gehen, während andere sich "auf den Hosenboden setzen" und immer wieder Rückschläge erleiden? Welcher persönlichkeitsstruktur steckt dahinter?

Leben, Schule, Menschen, Psychologie, Klassentreffen, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft

Warum sind so welche Leute beliebt?

Ich hab letztes Jahr mein Abi gemacht und in einer Abiband gesungen. Daher hatte mich ein Mitglied eingeladen zur einer kleinen Gartenparty.

Naja 3 von denen gehörten damals zu den beliebten Menschen in der Schule. Wenn ich ehrlich bin hab ich Jahre lang davon geträumt etwas mit denen zu unternehmen und die besser kennenzulernen. Die 3 Leute sind alle sehr extrovertiert, daher dachte ich das es bestimmt nicht schwer ein Gespräch zu führen.

Aber irgendwie ist mir aufgefallen, dass die beliebten Leute (an meiner Schule) alle etwas gemeinsam hatten.

  • Sie lästern gerne
  • wollen alles über andere wissen
  • erzählen nichts über sich
  • bleiben nur in ihren kreisen und wollen keine anderen kennenlernen
  • lachen über unlustige sachen (für mich unlustig)
  • und ignorieren jeden der am tisch ist, der nicht beliebt ist.
  • und das schlimmste: sie sind fake* und langweilig und vorurteilsbelastet
  • früh begonnen mit: alkohol trinken etc.

also alleine sind sie anders zu mir als in einer gr. Gruppe.

Ich fand die Stimmung auch sehr gedrückt und angespannt. Ich konnte mich nicht wirklich fallen lassen. Alkohol hat auch nichts gebracht. Ich war zwar lustig drauf und war auf jedenfall so wie ich auch zuHause bin (also nicht verstellt oder sowas), aber trz. war es so langweilig, egal wie oft ich versucht habe mich einzubringen.

Als andere Leute kamen die ich noch nicht kannte, war das gleich viel offener und entspannter.

Zum Glück ist dieses ganze Beliebtheit getue nach der Schule gegessen, aber ich frage mich trotzdem warum diese Menschen Jahre lang beliebt waren.

Ein möglicher Grund warum ich nicht warm geworden bin, ist das die "beliebten" alle Vorurteile über mich haben.







Beliebt, weil "SONSTIGES" 50%
Beliebt, weil freundlich und nett + guten Charakter 33%
Beliebt, weil alle anderen vom Charakter auch so waren 17%
Beliebt, weil besonders unfreudlich 0%
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Einladung unangenehmer Leute höflich ausschlagen?

Ich habe schon vor einigen Jahren den Kontakt zu ehemaligen Mitschülern durchweg abgebrochen - ich will nicht mit Leuten auf Freundschaft machen, die ich zwar achte, aber nicht mag, denn ich finde das unehrlich. Und 15 Jahre später ist mir das sowieso egal.

Dieser Tage hat jemand aus meiner damaligen Klasse bei meiner Tante was abgegeben, das sie mir dann per Post schickte (ich bin aus der "Heimat" weggezogen, meine neue Adresse hat keiner von denen): Es findet Ende des Jahres - wenn's denn dank der aktuellen Lage überhaupt veranstaltet werden kann - ein Klassentreffen statt, da eine damalige Mitschülerin heiratet. So steht's in dem Brief, ich wurde de facto auch gebeten zu kommen. Der damalige Klassensprecher will alle zusammen trommeln, da diese Person damals zu den "Coolen" und "Beliebten" gehörte und es seiner Meinung nach verdient habe, dass alle kommen. Ich verstehe das nicht, finde diese Sache komisch.

Ich habe echt keine Lust zu kommen - auch weil ich diese Leute alle nicht mehr sehen will und damit abgeschlossen habe und auch diese Mitschülerin nie besonders sympathisch fand. Ich weiß nicht was ich da soll, es ist für mich auch nicht um die Ecke mal eben erreichbar.

Wie kann man eine Absage so formulieren, dass man in Zukunft auch in Ruhe gelassen wird und kein Interesse an irgendwelchen Kontakten dieser Art hat? Ich möchte aber nicht beleidigend klingen.

Oder ist keine Antwort auch eine Antwort? Eigentlich sehe ich ja gar keinen Grund, auf dieses Pamphlet überhaupt zu reagieren.

Danke!

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Traumdeutung Klassentreffen?

Ich hatte heute Nscht einen komischen Traum.. Ich habe vor 8 Jahren meinen Abschluss gemacht und mit fast keinem meiner alten Klassenkameraden was zu tun. Ich erzähle einfach mal: ich war früher nicht so beliebt und schüchtern, aber meine heutige beste Freundin (eine Klasse unter mir) war sehr beliebt und selbstbewusst. Sie hat damals immer zu mir gehalten. Auf jeden Fall, wollte sie mit mir und ihren Freund wandern gehen und auf einer Hütte übernachten. Als wir da waren, hat sie gesagt, sie geht mit ihren Freund alleine hoch und hat eine Überraschung für mich. Da stand ein kleines Gebäude, wo ich reingehen sollte und da waren ein paar meiner alten Klassenkameraden. 2 der beliebten Mädchen, meine damalige Kindergartenfreundin und eine die in der Grundschule bei uns war. 2 der coolen Jungs, einer war Mitläufer und hat gerne andere geärgert. Der andere war beliebt, war aber trotzdem immer nett zu den anderen. Dann war noch einer dabei der immer eher Einzelgänger war und für alles bissl langsamer gebraucht hat. Der hat sich komischerweise gleich neben mich gehockt. Ich war bei den Mädel, die mich alle sehr nett aufgenommen haben. Ich fühlte mich auch beliebt. ( mit der einen hatte ich letztens kurz auf Instagram geschrieben, lief ganz gut). Dann war nich eine Gruppe Jungs dabei. Dann hat fast jeder der Reihe nach erzählt, was er heute macht.Dann sollten wir noch reihum ein angefangen Muster weiterführen und das haben wir dann zum Schluss aufgehangen. Kann mir jemand sagen was das bedeuten kann?

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Soll ich zum Klassentreffen gehen oder lieber nicht (s. D.)?

Ich bin auf der Zeit an der Hauptschule fies gemobbt worden (fast 15 Jahre her). Ich war immer etwas sensibler und damals wegen einer körperlichen Beeinträchtigung bei Klassenarbeiten einen Nachteildausgleich, dass heißt, dass ich die Klausuren am Laptop schreiben durfte. Trotz Erläuterungen der Lehrer mit Hinweis auf eine neurologische Erkrankung würde mir das als Übervorteilung ausgelegt.

Durch das Mobbing war eine Konzentration auf die Schule nicht immer möglich, es hat dann nach der Schule nur für eine Helferausbildung in einer Behindertenwerkstatt genügt. Zu dieser Zeit fand ein erstes Klassentreffen statt, wo ich ziemlich "degradiert" würde und der Spruch kam: "War ja klar, dass aus dir nichts wird, du Flasche."

In der Zwischenzeit habe ich bildungsmässig massiv aufgeholt und mit Realschulabschluss und Abitur auf dem Abendgymnasium nahezu alle anderen überholt.

Letzte Woche fand ich die Einladung zum Klassentreffen in der Post (verwunderlich, da kaum jemand die Anschrift des Studentenwohnheims kennt).

Ich überlege hin und her was ich mache.

Meine Eltern sagen, dass ich hingehen soll, ich sei jetzt leistung- und bildungsmäßig überlegen.

Mein Neurologe, der mich seit Beginn des Studiums hier in der Stadt betreut, riet mir, es lieber zu lassen. Besser nach vorne schauen sei angesagt.

Irgendwie tendiere ich eher zu seiner Ansicht.

Es gab zwei gute Freunde an der Schule. Einer kommt nicht, der andere ist im Frühjahr an den Folgen einer Timorerkrankung gestorben.

nicht hingehen (Meinung des Arztes) 69%
hingehen (Meinung der Eltern) 31%
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