Karriere – die besten Beiträge

Freund eifersüchtig wegen Sex mit Teamkameraden obwohl er es erlaubt hatte?

Ich weiß, dass die Frage komisch klingt und ich weiß auch, dass viele hier mich deswegen für eine Schla...pe halten werden. Aber darum soll es gar nicht gehen, bitte.

Ich hatte ein klaren Deal mit meinem Freund dass ich auch mit anderen Jungs schlafen bzw sie daten darf. Aber jetzt ist er plötzlich trotzdem eifersüchtig und sauer auf mich. Das ist doch aber nicht meine Schuld?!

Long story short: ich träume (wie viele andere Mädchen auch!) davon einen Fußballprofi zu daten. Und wenigstens gebe ich das offen zu!

Ich wohne in der Stadt von einem großen Nachwuchsleistungszentrum und habe es auch geschafft Leute von da kennenzulernen (was nicht so leicht ist).

Die Konkurrenz unter den Mädchen ist natürlich groß ehrlich gesagt und jede will logischerweise die Jungs, die auch gute Chancen haben! Sich dahin hochzuarbeiten ist aber eben schon eine Herausforderung.

Jedenfalls habe ich auch Leon kennengelernt, der auch da spielt, aber nicht Stamm. Er ist aber voll süß und ich mag ihn. Er wollte mein Freund sein.

Ich habe von Anfang an ganz ehrlich gesagt, dass ich mein Traum noch nicht aufgeben werde und er wollte es trotzdem. Also sind wir seit fast 6 Monaten zusammen jetzt.

Am Anfang hat er es auch wirklich akzeptiert dass ich weiter versucht habe noch mit anderen Jungs was zu erreichen. Aber inzwischen dreht er voll durch und wirft mir ständig vor, die Beziehung zu zerstören!

Dabei hat er von Anfang an gewusst, worauf er sich einlässt und auch wie es da abläuft und ich eben auch andere haben muss und werde. Das ist doch unfair oder nicht?!

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Lehramt Fächerwahl: Geographie, Geschichte, Mathe?

Hallo, ich möchte Lehramt studieren für Gymnasien. Nun stehe ich vor der Fächerwahl. Mathe war ich in der Schule zwischen 10-11 Punkten. Ich möchte dieses Fach gerne studieren, da ich als Lehrerin den Schülern weiterhelfen möchte da ich selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe mit verschiedenen Lehrern und es besser machen möchte, jeden miteinbeziehen und zu Erfolg zu verhelfen. Geschichte interessiert mich unfassbar, vor allem Mittelalter und Kriegszeiten. Da ich Geschichte als LK hatte und 15 Punkte bin ich dort eben sehr gut und es macht mir sehr Spaß. Geographie hatte ich nicht direkt, in der Unterstufe "Gesellschaftswissenschaften" wo ich aber auch sehr gut war und es sehr gerne gelernt habe. Zudem fasziniert mich hier der Aspekt von Mensch, Umwelt und Zusammenleben. Verschiedene Kulturen, Länder vermitteln stelle ich mir sehr spannend vor. Ich denke hier ist man etwas "praktischer" und breiter aufgestellt als mit Geschichte? Zudem habe ich leider kein Latinum. Ich spreche Deutsch, Englisch, Spanisch und etwas Mandarin, daher wäre Latein (das kleine) für mich machbar da ich mich eben gerne mit Sprachen und anderen Kulturen beschäftige. Eine Alternative wäre Lehramt Englisch, aber ich denke, Geographie und Englisch oder Biologie und Englisvh wären relativ sinnlos.

Ich möchte natürlich etwas haben, was mir Spaß macht und wo ich weiß dass ich es schaffen kann (da dies nun der dritte Anlauf ist, vorher Jura und davor Bioscience). Aber ich möchte auch gute Einstellungschancen haben, bestimmte Fächerkombinationen sind meines Wissens nicht aussichtsreich. Da ich seit drei Jahren Nachhilfe gebe (auch Gruppen) will ich Lehramt studieren.

Welche Kombination würdet ihr mir empfehlen? Mein NC ist 2,2. Studieren würde ich in Baden Württemberg (Tübingen) oder NRW (Aachen, Münster, Bochum etc). Bitte konstruktive Antworten, gerne auch Erfahrungsberichte! LG :)

Geographie und Mathe (Drittfach Geschichte) 33%
Geschichte und Mathematik (Drittfach Englisch) 25%
Geographie und Geschichte (Drittfach Mathe) 17%
Geographie und Biologie (Drittfach Geschichte) 17%
Etwas Anderes 8%
Architektur Schwerpunkt Nachhaltigkeit? 0%
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Ölbranche als Arbeitgeber zukunftstauglich?

Hallo. Ich studiere Maschinenbau, bin im vierten Semester und mache mir Gedanken darüber, wo ich mich eines Tages sehe.

Während Kommilitonen und andere Kollegen davon schwärmen, eines Tages bei den erneuerbaren Energien tätig zu werden, schwimme ich gegen den Strom.

Zurecht stößt das bei einigen auf Missverständnis. Ich aber sehe darin eine sehr große Chance. Gerade weil die Ölbranche unter Druck steht und nach Alternativen sucht, werden dort schlaue Köpfe gebraucht, um diesen Wandel zu schaffen.

Außerdem betrifft das ,,Ölverbot" zunächst nur die EU. Dem Rest der Welt interessiert's im Augenblick eher weniger. D.h. die Tür ist noch offen für eine globale Karriere. Ich persönlich glaube nicht, dass wir in diesem Jahrhundert komplett von Öl runter kommen werden. Der Stoff ist viel zu vielseitig und wird nicht nur für Energie benötigt. Zumindest in meiner Generation (bin 22) wird Öl noch eine wesentliche Rolle spielen.

Mir geht's gar nicht darum, die Umwelt noch mehr zu ruinieren, sondern darum, Fuß in einer großen, stabilen Branche zu fassen, wo es offensichtlich noch ,,viel zu tun" gibt. Im Vergleich dazu wird der große Boom der erneuerbaren Energien irgendwann auch seinen Peak erreichen...

Dass das Image geschädigt ist und die jüngere Generation ihr den Rücken kehrt, spielt mir in die Karten. Und naja, man wird die Tatsache nicht leugnen können, dass man später in dieser Branche auch interessant für Big Player wird.

Meine Eltern sind davon nicht wirklich begeistert. Sie sind der Meinung, dass die Ölbranche vom aussterben bedroht ist und ich mir etwas sichereres suchen soll. Allerdings kann ich später noch jederzeit wechseln.

Ich bin zwiegespalten zwischen Realität und Ideologie und brauche mal eure Meinung, wie ihr das seht.

Danke für eure Meinungen :)

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Ausbildung wechseln: Elektroniker für Betriebstechnik bei der Deutschen Bahn oder doch im Großhandel bleiben?

Hallo zusammen,

ich mache aktuell eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei einem Elektro-Großhandel. Die Arbeit ist in Ordnung, Büroalltag halt – man lernt viel über Einkauf, Verkauf, Logistik und Kommunikation mit Kunden und Lieferanten.

Jetzt habe ich aber die Möglichkeit bekommen, zur Deutschen Bahn zu wechseln und dort eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik zu machen.

Ich bin gerade echt am Überlegen, was langfristig die bessere Entscheidung ist.

Einerseits finde ich Technik und praktische Arbeit interessant, und bei der Bahn zu arbeiten klingt grundsätzlich auch spannend. Andererseits habe ich Bedenken wegen Schichtarbeit, Wochenendarbeit und der körperlichen Belastung.

Auch beim Gehalt bin ich mir unsicher, ob man als Elektroniker später besser verdient oder ob man im kaufmännischen Bereich mehr Möglichkeiten hat, z. B. mit Weiterbildung oder Aufstieg.

Meine Fragen an euch:

  • Lernt man als Elektroniker für Betriebstechnik „mehr fürs Leben“ als im Büro?
  • Wie sieht es mit Karrierechancen und Gehalt in beiden Berufen aus?
  • Ist die Schichtarbeit bei der Bahn wirklich so belastend?
  • Hat jemand vielleicht sogar Erfahrungen mit einem ähnlichen Wechsel gemacht?

Ich will auf keinen Fall etwas bereuen, deshalb wäre ich sehr dankbar für ehrliche Meinungen und Erfahrungen von euch!

Danke im Voraus!

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Jobsuche Ehegatte/Ehegattin nach Migration?

Nächstes Jahr wird meine bessere Hälfte aus einem fernen Land nach Deutschland ziehen und wir müssen beide arbeiten, um über die Runden zu kommen. Wie schwer war es bei euch (insbesondere hinsichtlich der Sprachkenntnisse), einen Minijob, Ausbildung oder Vollzeitjob zu finden?

Hier zunächst, was vorliegt:

Bis dahin ist der Plan, B-Kenntnisse in Deutsch zu erreichen und so viel Geld wie möglich zurückzulegen, was angesichts der Währung allerdings schwierig sein wird. Es bestehen langjährige Erfahrungen im Fotoladen-Einzelhandel bei 60h Arbeitszeit die Woche durch zahlreiche Zusatzarbeiten in der Bild-/Artikelpflege von Onlineshops. 1 Tag gibt es frei in der Woche, mehr oder weniger 0 Tage Urlaub bis auf Ausnahmen wie Neujahr, besondere Ereignisse in der Familie oder meinen Besuch. Über Faulheit kann sich hier schon einmal keiner beschweren. Hinsichtlich dieser Arbeit habe ich empfohlen, ein möglichst "deutsch" gestaltetes Arbeitszeugnis mitzubringen und generall alle Zertifikate/Zeugnisse beglaubigt zu übersetzen. Es wurde eine "normale" Schule besucht und später so eine Art Berufsschule für Buchhaltung. Ein akademischer Titel liegt nicht vor und eine spezifische Ausbildung für den Einzelhandel im Stile IHK ebenfalls nicht. Es wird dort einfach gearbeitet.

Wie schwierig war es für euch, möglichst direkt nach der Einreise (via Ehegattennachzug) einen Minijob mit ggf. geringen Deutschkenntnissen zu erhalten? Drücken Arbeitgeber ein Auge zu, wenn z.B. körperlich vernünftig gearbeitet wird?

Die Idee war, Bewerbungen ein paar Tage vor der Einreise bereits abzuschicken und es ist zuvor natürlich nicht möglich, zu persönlichen Vorstellungsgesprächen zu erscheinen.

Wurden bei euch Externenprüfungen oder verkürzte Ausbildungen im IHK-Kontext durchgeführt, um etwas "Offizielles" in der Hand zu halten?

Laut meiner Kalkulation würde es "zum Überleben" temporär ausreichen, wenn ein Minijob-Einkommen hinzukommt. Das müsste allerdings relativ schnell erfolgen. Ging es euch vielleicht ähnlich?

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