Karriere – die besten Beiträge

Hallo!

Ich habe vor einem Jahr einen neuen Job angefangen. Leider bin ich mit meiner Einarbeitung überhaupt nicht zufrieden.

Meine Chefin hat mir schon im Vorstellungsgespräch gesagt, dass sie schon von mir erwarten dass ich auf sie zu gehe, von ihrer Seite wird da nicht aktiv was kommen.

Klar muss man Eigeninitiative zeigen, aber das so gar nix kommt hätte ich nicht gedacht. Ich muss sie ständig auffordern mir was zu erklären und dann auch nur ganz kurz. Keiner hat wirklich Zeit/Lust sich kurz Zeit für mich zu nehmen. Nicht mal auf meine Fragen wird immer oder ewig später geantwortet. Homeoffice erschwert die Situation zusätzlich.

Sie leiten mir immer nur Emails weiter und gehen davon aus, dass ich so alles verstehe. Dabei fehlen mir oft die Hintergründe. Ich frage dann nach, dann bekomm ich auch nur halbherzige Antworten.

Ist so was normal? Hab schon mit der Chefin geredet. Sie meinte nur die Kollegen sind es nicht gewohnt mit jemand zusammen zu arbeiten….

Ich arbeite teilzeit ( 30h) und habe das o.g. Gehalt netto. Kann man damit zufrieden sein?

Der CEO von StepStone meinte im Handelsblatt Podcast:

Sehr viele Menschen sind nicht zufrieden in ihrem Job. Dieser Anteil ist viel größer in Deutschland als in USA. Die sind einfach happy in ihrem Job. Die haben weniger Urlaubstage, die arbeiten mehr als wir, aber die sind trotzdem sehr zufrieden

Wie kann das sein, obwohl wir doch so viel Arbeitnehmerschutz und Arbeitnehmerrechte haben?

Liebe Gutefrage Community,

Seit einiger Zeit frage ich mich persönlich ob die Liebe vereinbar mit der Karriere ist. Was ist eure Meinung dazu? Weil die Einen beantworten es so die Anderen auf die jeweilige Gegenweise. Im Internet finde ich viele Erörterungungen verschiedener Magazine aber keine richtige personelle Befragung.Bitte entscheidet euch für eine der Antwortmöglichkeiten darunter.

Danke schonmal im Vorraus für eure Antworten.

Lg

Hi Leute,

ich mache mir gerade das erste Mal ernsthaft Gedanken darüber, ob ich von meiner Uni auf eine Fachhochschule wechseln soll. Im Moment studiere ich Informatik an eine renommierten Universität, aber ich fühle mich von der Theorie einfach überfordert bzw. es spricht mich absolut nicht an. Ich weiß aber, dass Informatik an sich das richtige Fach für mich ist, in der Praxis blühe ich immer total auf, bei den überwiegenden Theorie-Teilen baut sich langsam aber sicher eine richtige Schieberitis auf.

Bisher wollte ich mir das nicht eingestehen, für mich fühlt es sich als schwach an, das Studium aufzugeben. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das eine gute Entscheidung ist... Was meint ihr? Ich meine, ist es normal, dass man so sehr an der Theorie verzweifelt und dadurch immer unglücklicher wird? Und ist es an einer FH wirklich besser? Und habe ich an einer FH noch genug Zukunftschancen?

Hallo zusammen,

Ich überlege ob ich mich jetzt noch um einen Masterarbeits-Platz bewerbe und dann ab April schreibe oder ein Urlaubssemester einlege und 1-2 Praktika mache. Das Problem ist, dass meine Werkstudentenstelle auf Basis eines Jahresvertrags läuft, der erst Ende Juli ausläuft. Ich würde aber gerne noch mehr Erfahrung sammeln um herauszufinden was ich will.

Ich bin 26 Jahre alt, im dritten Mastersemester (Wirtschaftswissenschaften) aber habe 10 Semester für den Bachelor gebraucht. Wenn ich die Masterarbeit jetzt schreiben würde hätte ich zumindest den Master in Regelstudienzeit fertig.

Wie sehr ihr das?

Frage steht oben.

Es geht um eine Stellenanzeige, in der in den Voraussetzungen eine "abgeschlossene technische Berufsausbildung oder vergleichbare Kenntnisse" gefordert ist.

Man sagt ja, dass ein Bachelor ungefähr so gut ist wie eine Ausbildung (darauf bitte nicht herumreiten, ich weiß, dass das vereinfacht ist).

Aber würde ich da mit Informatik überhaupt reinpassen? Oder bin ich in der falschen Branche? (Ich habe mein Studium noch nicht abgeschlossen)

Falls ich besser umsatteln sollte: Was sollte ich stattdessen studieren?

Wenn ja woran liegt das?

Ich mein, der NC ist auch oft bei 3,2 oder so. Klar heißt das nix. Sagt aber aus, dass viele BWL studieren, die irgendwie kein Plan haben oder irgendwas studieren wollen.

Mache dieses Jahr in NRW Abi. Vermutlich irgendwas zwischen 1,9 und 2,1.

Ich will gerne Richtung Wirtschaft gehen. Also Finanzberater, Steuerberater, generell eben Kundenberater bei einer Bank usw. was mit Finanzen zu tun hat.

BWL bietet sich dabei eigentlich gut an, vor allem von den Fächern und vom Abschluss her.

Bei der Uni in meiner Nähe gibt es auch nur BWL als Studiengang (Bereich Wirtschaft).

Wie seht ihr das? Sollte ich auf die Unbeliebtheit kein Acht geben?

Hallo,

ich wollte euch fragen ob man die Tätigkeit als Wikipedia Autor unter Engagement in den Lebenslauf aufführen sollte. Also ich bin jetzt seit paar Jahren (seit meiner Jugend) ehrenamtlich Autor bei Wikipedia. Sollte ich es in meinen Lebenslauf schreiben, da ich viele Artikel aktualisiert habe und auch neue geschrieben habe.

Vielen Dank im Voraus

Studiere gerade in Münster Zahnmedizin, allerdings möchte ich zu Humanmedizin wechseln. Ich merke, dass das Studentenleben in Münster zwar echt cool ist (man lernt viele Frauen kennen, viele Partys etc), die Uni echt sehr bemüht um einen ist, aber ich kann hier irgendwie nicht meine volle Leistung abrufen. Weiß nicht, wieso.
In Köln reizt mich der modellstudiengang und dass die Stadt deutlich größer ist, aber ist es eine gute Wahl, für das neue Studium nach Köln zu ziehen (kenne da niemanden) oder lieber in Münster bleiben?

ist man dann wieder auf Stufe 1 ?

Ich würde gerne mal wissen, was ihr davon haltet. Mein Freund hat sich neulich über meinen Job lustig gemacht weil er auf Instagram in meiner Story gesehen hat dass ich oft Fotos aus dem Aufenthaltsraum mache und ironisch auch mal schreibe, dass es nicht viel zu tun gibt. Ich arbeite als Krankenschwester auf der Stroke Unit.

Allerdings muss ich sagen, dass ich mich auch oft über seinen Job (Fachinformatiker) lustig mache, weil er imgrund nur dafür bezahlt wird, vor dem PC zu sitzen und Code einzutippen.

Er hat gemeint "Du könntest meine Aufgaben niemals übernehmen". Ich habe mir nun überlegt ob wir nicht mal die Jobs tauschen können für eine Woche versteht sich. Ich wäre dann Fachinformatikerin und er Krankenpfleger.

Wisst ihr wie man sowas machen kann und habt ihr sowas selbst schon versucht?

Dieses Berufsfeld hat gute Aussichten, aber weiß nicht was ich genau studieren soll.

Biologie wurde mir gesagt, dass man schlechte Chancen hat, damit außerhalb von Unis weiterzukommen und mache es im Abi auch nicht mehr.

So Info, Mathe, Physik etc. bin ich gut bis sehr gut und habe keine Probleme.

Mathe wäre mir wohl etwas langweilig und mag es, wenn man interdisziplinär viel hat, da ich gerne Wiissen zu verschiedenen Themen sammel.

Forschung ist interessant, aber da bleibt man ja immer an Unis hängen und muss dann auch unterrichten, oder?

Was soll ich nun studieren, weiß einfach nicht weiter.

Es handle sich dabei um einen Hochkaliber-Mathematiker.

Wie Noether, Newton, Gauss, Euler, etc.

Dass diese Krankheiten dem Hirn den Saft aussaugen muss wohl nicht näher erörtert werden, oder?

Wird er es mit einem extrem effizient verkabelten Hirn trotz Neurotransmitter und Energiestoffw.-Probleme akademisch noch bringen, oder scheitern?

Gibt es konkrete Fälle, eventuell in deren 20er Alter?

Hallo,

ich bin aktuell auf Jobsuche und möchte gerne meine Gehaltsvorstellungen schon bei der Suche angeben. Bei Indeed gibt es manchmal Vorschläge "Gehalt von 80.000€ brutto pro Jahr." Diese sind für mich uninteressant, da dort oft ein Studium oder ähnliches verlangt wird.

Als Beispiel

Leitende Position

Frankfurt am Main

45.000€ brutto im Jahr (oder ggf. auch Angabe vom Monatslohn)

Je mehr man angeben kann, umso besser für den Job der tatsächlich auch zu einem passt

In der USA beispielsweise ist es typisch, dass viele einen Studiengang studieren - und dann einen Quereinstieg in eine komplett andere Branche machen. Und zuvor eben ein paar Monate ein Zertifikat gemacht haben. Das ist quasi wie ein Mini-Studium, bloß dass man nur den Teil lernt, der für den Beruf benötigt wird

Wen hättet ihr lieber als Vorgesetzten? Habt ihr schon gute oder schlechte Erfahrungen gesammelt?

Guten Tag kann man, ohne studiert zu haben Führungspositionen einnehmen in diesem Fall Betriebsleiter/Abteilungsleiter?

Ich verspüre irgendwie keine richtige Freude wenn ich in einem Unternehmen programmieren muss. Klar, wenn ich ne eigene App schreibe, ist das was anderes weil ich da selber entscheiden kann. Aber selbst da bin ich nicht der Typ der sich da stundenlang reinkniet.

Tatsächlich wird mir aber nachgesagt, dass ich zu langsam sei und ungenau arbeiten würde. Selber habe ich auch das Gefühl, dass dem so ist. Jedoch muss ich aber sagen, dass gleichzeitig diese innere Freude für diese Tätigkeit schnell vergeht.

Backend Programmierung ist für mich nix, denn dafür fehlt mir das logische Denkvermögen. Frontend klang da schon vielversprechender, aber nach ne Zeit in der Frontend Entwicklung merke ich, dass mir das auch zu eintönig wird und gleichzeitig fehlt mir auch hier die Schnelligkeit in der Entwicklung und vor allem die Genauigkeit. Weil die Webseite muss exakt gleich aussehen wie am Screendesign und da ist Genauigkeit gefragt. Und ich mag solche genauen Tätigkeiten irgendwie nicht.

Irgendwie mag ich nicht wirklich herausfordernde und eintönige Tätigkeiten. Klar, bissi Herausforderung schadet nicht aber irgendwie finde ich keine Tätigkeit die angemessen für mich ist.

Was kann ich tun? Welcher Job könnte passen?

Hi, welche Berufe im Bereich der Geowissenschaften bzw. Naturschutz brauchen Personal? Ich weiß, dass es schon viele Berufsmöglichkeiten gibt, aber wo herrscht vielleicht ein Personalmangel? Oder welche haben die besten Zukunftschancen?