Wieso sind die Angestellten in USA glücklicher als in Deutschland?

6 Antworten

Naja, wahrscheinlich fehlt den us-Amerikanern mit ihren 2. und 3. Jobs schlicht die Zeit, um über ihr Leben nachzudenken.

Oder sie freuen sich den Arsch ab, wenn sie nicht zu den rund 40% der US-Amerikaner gehören, die sich ohne neue Schulden zu machen nicht mal ne Waschmaschine kaufen können.

Vielleicht wurde die Frage aber auch schriftlich gestellt, und die 23% Analphabeten unter den US-Amerikanern haben sie schlichtweg nicht verstanden?

Vielleicht sind das auch alles Exibitionisten und es belebt sie einfach der Gedanke, dass mal wieder Millionensummen ihrer Rentenbezüge verzockt wurden und sie nun mit Ende 60 mit runtergelassenen Hosen dastehen.

Jeder länger dauernde Krankheitsfall öffnet neue Türen, weil die beim alten Arbeitgeber nämlich meistens zugefallen ist dann.

Außerdem ist es, ganz abwegig, natürlich so, dass Jemand etwas nicht vermissen kann, was er nie hatte.

Wenn du nen polierten Marmorfussboden hast, störst du dich schon an dem kleinsten Staubkorn. Bei einem festgetretenen Lemboden fällt das nicht ganz so schwer ins Gewicht.

Ja, wenn der Chef das sagt wird es stimmen...

Ich zweifle diese Aussage mal stark an.

Amerikaner sind oberflächlich glücklicher, habe ich selbst erlebt. Nach Aussen mag das so wirken. Für die tatsächliche Zufriedenheit hab ich auf die Schnelle keine Statistik gefunden, aber mit den miesen Arbeitnehmerbedinungen halte ich die Aussage für haltlos.

Nur weil der das sagt ohne eine Quelle anzuführen muss es noch lange nicht wahr sein.

  1. Wer sagt denn, dass der Typ die Wahrheit sagt?
  2. Wie willst du das denn objektiv messen? -Wer nur Elend kennt, fühlt sich eben trotzdem glücklich weil er gar nicht weiß wie das leben auch sein kann.