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Die Ereignisse in Amsterdam vor und nach dem Fußballspiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv „Pogrom“ zu nennen war falsch.

Das sagte die Oberbürgermeisterin, Halsema am Wochenende und entschuldigte sich.

But Halsema has now rowed back on her use of the term, claiming it had been manipulated to serve political agendas both nationally and internationally.
"I must say that in the following days I saw how the word pogrom became very political and actually became propaganda. The Israeli government, talking about a Palestinian pogrom in the streets of Amsterdam. In The Hague, the word pogrom is mainly used to discriminate against Moroccan Amsterdammers, Muslims. I didn't mean it that way. And I didn't want it that way," Halsema told Dutch state media on Sunday.

Quelle

ÜB: Doch Halsema hat ihre Verwendung des Begriffs inzwischen zurückgenommen und behauptet, er sei manipuliert worden, um sowohl national als auch international politischen Agenden zu dienen.

„Ich muss sagen, dass ich in den folgenden Tagen gesehen habe, wie das Wort Pogrom sehr politisch wurde und tatsächlich zu Propaganda wurde. Die israelische Regierung sprach von einem palästinensischen Pogrom in den Straßen von Amsterdam. In Den Haag wird das Wort Pogrom hauptsächlich verwendet, um marokkanische Amsterdamer, Muslime, zu diskriminieren. So habe ich das nicht gemeint. Und so wollte ich es auch nicht“, sagte Halsema am Sonntag den niederländischen Staatsmedien.

Der Begriff wurde zu Propaganda Zwecken missbraucht um Muslime zu diskreditieren und von der Israelischen Regierung missbraucht.

Eure Meinung? Habt ihr davon gehört, dass sie das sagte?

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Tragen die Medien bei zum Aufstieg konservativer Kräfte?

Ich möchte mal eine Diskussion anstoßen: Glaubt ihr, dass die Medienlandschaft, die in vielen westlichen Ländern und den USA eher links geprägt ist, unbewusst zur Stärkung rechter Bewegungen beigetragen hat?

Wie wir an den jüngsten Wahlergebnissen sehen, tickt die breite Masse scheinbar nicht so offen und progressiv, wie es in den Medien oder in Hollywood dargestellt wird.

Ich kenne viele Menschen, auch aus der politischen Mitte und sogar aus dem linken Spektrum, denen die ganze "woke"-Kultur in den Medien, in der Werbung und in Hollywood mittlerweile zu übertrieben ist.

Die Vorwürfe kultureller Aneignung, die Gendersprache in vielen Medien und Behörden, Disney-Filme wie Arielle, wo dänische Meerjungfrauen plötzlich von Afroamerikanerinnen verkörpert werden, Netflix-Serien wie "The Fall of the House of Usher", in denen 70% der Charaktere LGBTQ+-Background haben, Werbekampagnen in Europa und den USA, in denen kein weißhäutiger Mensch mehr zu sehen ist, und ein permanent erhobener medialer Zeigefinger was Themen wie Inklusion, Klimaschutz und Frauenrechte betrifft, haben meiner Meinung nach bei vielen den Eindruck erweckt, dass die Gesellschaft schon viel toleranter wäre, als sie tatsächlich ist und eine entsprechende konservative "Gegenreaktion" provoziert.

Könnte diese Darstellung in den Medien, die an der Lebensrealität vieler Menschen vorbei geht, mit ein Grund sein, warum konservative und populistische Kräfte jetzt so viel Zulauf haben?

Weil sich konservative Menschen nicht mehr von den Medien vertreten fühlen?

Diskutiert gerne mit, aber bitte höflich.

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