Impfung – die besten Beiträge

Arbeitsunfähig nach Booster Impfung?

Hallo, bin etwas ratlos deshalb frage ich einfach mal nach ob einer etwas ähnliches erlebt hat. Ich bin übrigens 56 Jahre alt.

Es handelt sich um die Corona Impfung ,die erste Impfung kaum Nebenwirkungen nach der zweiten Impfung war ich 2,5 Wochen krank geschrieben und die dritte folgte nach den besagten 3 Monaten, das war Anfang Februar seid dem ist nichts mehr wie vorher aber ich habe da gar nicht so an die Impfung gedacht. Hatte 6 Wochen eine Erkältung ,Kreislaufprobleme usw. tagsüber fast nur geschlafen und kaum Energie für irgend etwas .Da ich nur Stundenweise arbeite brauchte ich auch keine Krankenmeldung hab mich zusammen gerissen, wäre ich voll berufstätig dann hätte ich jetzt eine Krankenmeldung von einem viertel Jahr.

Zweimal pro Woche getestet immer negativ ,hatte auch noch kein Corona

Mein Arzt hat mir letztes mal auch nicht richtig geklaubt das es von der Impfung ist

aber er würde mich krank schreiben ? also hatte ich jetzt keine Lust wieder auf so eine Antwort.

Mein Nachbar ist zum Glück Heiler und kann das alles austesten, ja sagt er zu viel Impfstoff in meinem Körper und nach 3 Monaten wäre viel zu schnell hinter einander gewesen zumal ich die 2 Impfung schon schlecht vertragen habe aber das wurde selbstverständlich nicht erwähnt in der Öffentlichkeit ,schade hilft mir jetzt auch nicht mehr.

Mach jetzt mehrere Behandlungen bei Ihm und abwarten ,für mich geht das schon Richtung Impfschaden.

Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht oder wundert sich das einem schlecht geht

und wenn wie wird euch geholfen. Es gibt leider keine Anlaufstellen hierfür .

Lieben Dank im Voraus

Gesundheit und Medizin, Impfung, Booster

Schadensersatz wegen Impfschaden gelten machen?

Hallo,

sowohl meine Hausärztin als auch mein Kardiologe sind sich einig, dass die Myokarditis (Herzmuskelentzündung), die ich ca. 1 Monat nach meiner Moderna-Booster-Impfung erlitten habe, sehr wahrscheinlich durch die Impfung verursacht wurde. Ein Kollege wies mich darauf hin, dass man dies als Impfschaden geltend machen könne, wie dies aber nun genau funktioniert, konnte weder er mir sagen, noch finde ich dazu befriedigende Antworten im Internet.

Ich möchte die Frage ganz klar vor dem Hintergrund stellen, dass ich mich deutlich vom Impfgegnertum distanziere und auch keine meiner Impfungen bereue: nach der Risikolage in den jeweiligen Zeitpunkten gab es für mich keine vernünftigere Option, als sich impfen zu lassen. Ich würde also immer wieder so entscheiden.

Jedoch drängt die Bundesregierung uns auch gewissermaßen zu dieser Impfung. Da ich dies also in gutem Glauben und im Vertrauen auf diese Empfehlungen getan habe, müsste in solchen Fällen doch auch irgendjemand Verantwortung tragen - also der Staat selbst (ähnlich wie die Fürsorgepflicht eines Vorgesetzten) - so zumindest mein Gerechtigkeitsempfinden. Und hierbei handelt es sich meinen Recherchen zufolge um ein mittlerweile durchaus bekanntes Problem.

Daher meine Frage: wisst ihr, wie man für einen solchen Vorfall entschädigt werden kann bzw. ob und wie man dies geltend machen kann? Muss ich allen Ernstes als einzelner Bürger den (aussichtslosen und ellenlangen) Rechtsweg gegen den Staat beschreiten oder gibt es da bereits Kanäle, die für solche Fälle geschaffen wurden?

Vielen Dank für eure Antworten!

Schadensersatz, Impfung

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